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Feuilletons
20 Artikel - Seite 2 von 2
Die Früchte des Internets
Redaktionsblog - Im Ententeich
15.07.2009
[…]
Am Ende durfte auf einem dichtbesetzten Podium kurz auch mal die Dame von Google sprechen. Sie sehe gar nicht, wo das Problem sei, sagte Anabella Weisl, die bei Google Deutschland für die Buchsuche zu
[…]
Von
Thierry Chervel
Die CDU profiliert sich als Anti-Internetpartei
Redaktionsblog - Im Ententeich
27.05.2009
[…]
Die CDU hat sich modernisiert. Sie ist wählbar geworden - auch weil sie gelernt hat, nicht mehr mit potenziell rechtspopulistischen Themen Wähler gewinnen zu wollen. Heilsam war da Roland Kochs Scheit
[…]
Von
Thierry Chervel
Aushöhlung des Urheberrechts
Redaktionsblog - Im Ententeich
11.04.2009
[…]
es jetzt vielleicht kaufen? Nach Logik von Jan Hegemann müsste der Kastell Verlag jetzt klagen. Und Strobl ist eine positive Ausnahme, weil er seine Quelle nennt! Wie oft haben wir in deutschen
Feuilletons
Artikel von ausländischen Autoren gelesen und festgestellt, dass es sich um eine Übernahme beispielsweise aus dem Guardian oder der NYRB handelt, ohne dass die Zeitung einen Hinweis darauf geliefert
[…]
negieren die Arbeit ihrer Kollegen (Artikel in Auftrag gegeben, finanziert etc.) und tun so, als hätten sie diese Vorarbeit geleistet. Das Nichtnennen von Quellen ist eine Spezialität der deutschen
Feuilletons
, nicht des Internets. Dem Perlentaucher wurde im Rechtsstreit mit der FAZ und der SZ sogar explizit zum Vorwurf gemacht, dass er die Zeitungen als Quellen nennt. Denn damit beuteer ihren Markenwert
[…]
Von
Anja Seeliger
Was die Zeitungen mit Urheberrecht meinen
Redaktionsblog - Im Ententeich
30.03.2009
[…]
seine Feuilletonrundschau nicht an den Autoren, sondern an den Zeitungen orientiert, ist ein besonderer Dienst und eine Werbung für die erfreulicherweise noch immer vorhandene Vielfalt des deutschen
Feuilletons
, für die die Zeitungen dankbar sein sollten.
[…]
Von
Ernst Piper
Woraus wir leben
Redaktionsblog - Im Ententeich
04.02.2009
[…]
"Wie gut, dass es im allgemeinen Drunter und Drüber des aus allen Fugen geratenen Medienbetriebs noch aufmerksame Beobachter gibt, die unverzichtbare Standards öffentlicher 'Diskurskultur' auch dann n
[…]
Von
Thierry Chervel
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