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Egon Flaig
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
02.08.2011
[…]
Kein gutes Haar lässt der Historiker Norbert Frei an dem Sammelband "Singuläres Auschwitz?", besonders unangenehm sind ihm die Beiträge des Althistorikers
Egon Flaig
, der die athenische Demokratie in ihrer Einzigartigkeit bedeutsamer findet als den Holocaust und Denkverbote wittert: "Flaig glaubt uns davon nicht weit entfernt in einer 'Postmoderne', die sich darin gefalle, 'alle Wahrheitsansprüche
[…]
Feuilletons
21.07.2011
[…]
einen angeregten Bericht aus Moskau, wo das Goethe-Institut eine Tagung zum Phänomen des "Hackens" veranstaltete. Und der Historiker Wolfgang Wippermann beschreibt die Art, in der der Althistoriker
Egon Flaig
vor kurzem in der FAZ des Historikerstreits gedachte, so: "In der Fußballsprache nennt man so was 'Nachtreten'."
[…]
Feuilletons
16.07.2011
[…]
Noch einmal etwas ausführlicher setzt sich Micha Brumlik mit den Provokationen des Historikers
Egon Flaig
auseinander, der in einem von der FAZ vorabgedruckten Aufsatz Jürgen Habermas und seine Position im Historikerstreit massiv angriff und Deutschland partout als normale Nation begreifen will: "So wärmt Flaig jene Gymnasialideologie wieder auf, wonach 'die Vergangenheit der Deutschen als Teil der
[…]
Feuilletons
16.07.2011
[…]
Ginger Rogers, die in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte. In "Times Mager" mokiert sich der total überlegene Christian Schlüter über den unter Beteiligung von "Erdbeer-Historiker"
Egon Flaig
und "Lumpenjournaille" (Henryk M. Broder) ausgetragenen neuen Historiker-Streit. Besprochen werden das Portugal. The Man-Album "In the Mountain, in the Cloud" und Aisha Franz' Debütcomic "Alien"
[…]
Feuilletons
15.07.2011
[…]
In einem ist sich Henryk M. Broder mit dem Althistoriker
Egon Flaig
einig, dessen Polemik gegen den Historikerstreit vor 25 Jahren auf den FAZ-Geisteswissenschaftenseiten (mehr hier) fast ungehört verhallte: Der Holocaust war nicht singulär: "In der Tat führt die Formel von der 'Singularität des Holocaust' in eine logische Sackgasse. Wenn der Holocaust 'singulär' war, dann muss man auch nicht befürchten
[…]
Feuilletons
14.07.2011
[…]
beteiligt haben. "'Die Zahlen sind also mit Vorsicht zu genießen", sagte selbst DjI-Direktor Rauschenbach." Ach so. Im Kulturteil wundert sich Rudolf Walther mit Blick auf den gestrigen Artikel von
Egon Flaig
(mehr hier), dass der FAZ "in Sachen Habermas noch das abgeschmackteste Meinen eine Breitseite wert ist". Auf der Meinungsseite verteidigt die Product Managerin Franziska Heine die politische Pa
[…]
Feuilletons
13.07.2011
[…]
Auf den Geisteswissenschaften-Seiten wird ein Auszug aus einem Sammelband "Singuläres Auschwitz?" (mehr hier) zum Rückblick auf den Historikerstreit vor 25 Jahren abgedruckt. Der Althistoriker
Egon Flaig
fordert darin in starken Worten die endliche Normalisierung der deutschen Nation und wettert gegen Jürgen Habermas, dem er vorwirft, Zitate gefälscht zu haben. Die Rede von der Einzigartigkeit des
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Feuilletons
08.01.2011
[…]
Darf man universale Prinzipien mit Gewalt durchsetzen? Klar, meint der Historiker und Autor einer Weltgeschichte der Sklaverei,
Egon Flaig
, in Bilder und Zeiten. Sonst wäre die Sklaverei nie abgeschafft worden. Und es waren europäische und amerikanische Abolitionisten, die die Abschaffung der Sklaverei in allen Ländern forderten - auch in den islamischen. "In Afrika musste die Abolition den Eliten
[…]
Feuilletons
19.08.2009
[…]
Berthold Seewald verteidigt den Historiker
Egon Flaig
gegen die Kritik des Historikers Andreas Eckert, der Flaigs Buch "Weltgeschichte der Sklaverei" in der Zeit pauschale Islamkritik vorwarf. Allerdings hätte sich auch Seewald einen "differenzierteren Umgang" mit dem muslimischen Sklavenhandel gewünscht: "Flaigs apodiktische Feststellung, bei den 'Eliten der afrikanischen Raubstaaten' habe es sich
[…]
Feuilletons
18.08.2009
[…]
Stephan Speicher resümiert Diskussionen über die Berliner Gemäldegalerie und ihre künftige Funktion. Thomas Steinfeld schreibt einen Abgesang auf die Post, die einmal ein Amt war und Lenin gar als Vor
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Feuilletons
11.05.2009
[…]
Thomas meldet einen Boykottaufruf britischer Architekten gegen Prinz Charles. Und die Geburtstagsrunde, die heute versammelt: den investigativen Journalisten Hans Leyendecker (60), den Althistoriker
Egon Flaig
(60), Ex-Model und Schauspielerin Veruschka (70), den Schauspieler Harvey Keitel (70), den Mediziner Heiner Greten (70) und die Lyrikerin Adrienne Rich (80), Besprochen werden Joseph Haydns Oper
[…]
Feuilletons
28.12.2007
[…]
erstens gelungen ist und zweitens, dies sei in abrisswütigen Zeiten das eigentliche Wunder, erhalten bleiben soll. In einem welthistorischen Durchlauf von Solon bis heute sieht der Althistoriker
Egon Flaig
unsere Gegenwart auf eine globale Schicksalsfrage zusteuern: "Gottesstaat oder Republik?" Der Anlageberater Hendrik Leber erklärt, warum Globalisierung Chancengleichheit und zugleich Verteilungs
[…]
Feuilletons
19.10.2006
[…]
dreidimensionaler Form lesen kann." Weitere Artikel: Die Basler Historikerin Almut Höfert fordert in Antwort auf einen Text des Althistorikers
Egon Flaig
, in dem dieser dem Islam pauschal einen Welteroberungswillen nachsagte, historische Differenzierung ("
Egon Flaig
... steht mit seiner ahistorischen Auffassung eines vermeintlich monolithischen Islams islamistischen Pamphleten näher als der kritischen G
[…]
Feuilletons
16.09.2006
[…]
"Der Islam will die Welteroberung", titelt die FAZ dramatisch im Feuilleton unter einem Foto von Anthony Quinn als Mohammeds schwertschwingender Onkel Hamza (mehr). Der Greifswalder Althistoriker
Egon Flaig
versteht die Regensburger Rede des Papstes als berechtigten Hinweis auf die kriegerisch-imperialistischen Züge des Islam, und illustriert diese Auffassung mit Beispielen aus der Weltgeschichte. "Seit
[…]
Feuilletons
23.07.2004
[…]
e Skizze der Demokratie, die auf einen "unaufgeregten Realismus ohne Metaphysik" setzt, dabei jedoch den Wahrheitsanspruch nicht aufgibt. Der Historiker Wilfried Nippel antwortet seinem Kollegen
Egon Flaig
, der vor einem Monat in der SZ die Abschaffung der Sklaverei als die große moralische Errungenschaft des Westens bezeichnet hatte. Nippel meint nun, dass die moralischen Argumente kaum gezogen hätten
[…]
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