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Presseschau-Absätze
Stichwort
Gustave Flaubert
22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
11.12.2021
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Reduktion aufs Wesentliche: Gustave FlaubertDie Feuilletons erinnern an
Gustave Flaubert
, der vor 200 Jahren geboren wurde. Er war ein Moderner, aber ein Moderner zugleich auch nicht, schreibt Arno Widmann in der FR. Flaubert "artikulierte den Anspruch, dass die Prosa ebenso strengen Auflagen sich zu beugen hätte wie die Lyrik. Die Wahl eines Adjektivs war kein weniger heikler Vorgang als die des richtigen
[…]
Efeu
30.10.2021
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ue in Rouen.Foto: Pierre-Yves Beaudouin unter cc-LizenzIm Literarischen Leben der FAZ erzählt Marc Zitzmann, wie sich das französische Städtchen Rouen allmählich mit seinem berühmtesten Sohn,
Gustave Flaubert
, versöhnte: Was mit einem Porträt in der Stadtbibliothek begann, mündete in die Betitelung von halben Straßen, einer Schule und sogar einer Hubbrücke. Warum sich die Stadt mit solchen Ehrungen
[…]
Efeu
09.04.2021
[…]
der Einbildungskraft, die sie enthält, um den Schwarz-Weiß-Kontrast zentriert. Er ist der Mann in Schwarz, der in Poesie und Prosa alle Nuancen der Farbe wie des Wortes 'noir' erschließt." Auch
Gustave Flaubert
kam 1821 auf die Welt - Wolfgang Matz untersucht in der FAZ das Verhältnis zwischen beiden und fragt sich, was die beiden der Gegenwart noch zu sagen haben: "Es bleibt der Verdacht, die 'Moderne'
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Efeu
30.12.2020
[…]
Gabriele Tergit gewidmet ist. In der Welt wirft Tilman Krause vorab einen Blick aufs literarische Jahr 2021, das gleich vier Jubilare aufweist: Heinrich Mann (150. Geburtstag und 70. Todestag),
Gustave Flaubert
(200. Geburtstag), Fjodor Dostojeweski (200. Geburtstag) und Marcel Proust (150. Geburtstag). Besprochen werden unter anderem Ralph Hammerthalers "Kosovos Töchter" (taz), Darcy van Poelgeests
[…]
Efeu
29.12.2020
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Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy hat sehr gerne Judith Schalanskys "Verzeichnis einiger Verluste" gelesen und Schriftsteller Maxim Biller tröstet sich mit Elisabeth Edls Neuübersetzung von
Gustave Flauberts
"Lehrjahre der Männlichkeit" darüber hinweg, dass er selber keine deutsche Variante der "Éducation sentimentale" schreiben kann. Außerdem kürt die Jury von Dlf Kultur und FAZ, zu der auch unsere
[…]
Efeu
19.10.2020
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"Kein Ort ist fern genug" (FR), neue Krimis von Augustus Rose und Karsten Stegemann (Berliner Zeitung), der Sammelband "Vom Mut, menschlich zu bleiben" (Freitag), Elisabeth Edls Übersetzung von
Gustave Flauberts
"Éducation sentimentale" (SZ) und neue Hörbücher, darunter die Aufnahme des Gesprächs, das Paul Asall vor 30 Jahren mit Marcel Reich-Ranicki geführt hat (FAZ). In der online nachgereichten F
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Efeu
05.10.2020
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"Hope Hill Drive". Besprochen werden unter anderm Thilo Krauses "Elbwärts" (NZZ), Samanta Scheblins "100 Augen" (Tagesspiegel), Hubert Achleitners "Flüchtig" (online nachgereicht von der FAZ),
Gustave Flauberts
"Lehrjahre der Männlichkeit" (NZZ), James Lawrence Powells "2084" (Freitag), Peter Stamms Erzählungsband "Wenn es dunkel wird" (SZ) und neue Krimis, darunter Éric Plamondons "Taqawan" (FAZ).
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Efeu
15.07.2020
[…]
gebot, während die Frau sich hinter ihm noch mit dem sperrigen Einkaufswagen abmüht. Im Büro sitzt sie am Telefon, er konzentriert sich am Computer. Und im Bett liest er 'Monsieur Bovary' von
Gustave Flaubert
, sie Hemingways 'The old Woman and the Sea'." Weiteres: In der FR berichtet Ingeborg Ruthe vom Sommerkunstfestival "Rohkunstbau" im brandenburgischen Spreewaldschloss Lieberose. Besprochen werden
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9punkt
31.12.2019
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und führt so zu einer umgehenden Stimmungsaufhellung. Wissenschaftlich ungeklärt ist hingegen die Frage, ob Schaumwein ein Aphrodisiakum ist. 'Kluge Liebespaare trinken nie Champagner', befand
Gustave Flaubert
, während der große Gastrosoph Jean Anthelme Brillat-Savarin befand: 'Beim Bordeaux bedenkt, beim Burgunder bespricht, beim Champagner begeht man Torheiten.' Auf ein Neues", rufen wir mit Strobel
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Efeu
05.10.2019
[…]
Spuren. Brandlöcher, Ränder von Gläsern. Kringel von Notizen, die sich ins Holz gedrückt haben. Schreiben ist Denken, Schwitzen, Wahnsinn." Weitere Artikel: Theodor Fontanes "Effi Briest" schlägt
Gustave Flauberts
"Madame Bovary", wenn es um Eheromane des 19. Jahrhunderts geht, meint Zeit-Kritiker Jens Nordalm. Im Literaturfeature für Dlf Kultur porträtiert Michael Hillebrecht die amerikanische Schriftstellerin
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Efeu
13.08.2018
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voller Bewunderung für den Schriftsteller und Essayisten, der immer wieder auch harsch kritisiert wurde: "Warum war er nicht solidarisch mit den Erniedrigten und Beleidigten? Warum redete er von
Gustave Flaubert
und Joseph Conrad und nicht von indischen Autoren? Er habe, hieß es, bei seinem Aufstieg immer mehr den kolonialen Blick angenommen. Tatsächlich zeigt Naipaul nicht nur die Zerstörungen des K
[…]
Efeu
16.02.2018
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spaziert Enis Maci durch London. Besprochen werden Thomas Stangls "Fremde Verwandtschaften" (NZZ), Claire Keegans Erzählungsband "Liebe im hohen Gras" (NZZ), Christoph Nix' Krimi "Muzungu" (FR),
Gustave Flauberts
"Bouvard und Pécuchet. Der Werkkomplex" (taz), Florjan Lipušs Erzählung "Seelenruhig" (FR) und Navid Kermanis Reportagenband "Entlang den Gräben" (SZ).
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Efeu
22.12.2017
[…]
In der NZZ blickt der Schriftsteller Martin R. Dean in
Gustave Flauberts
Geburtshaus in Rouen, in dem Flauberts Vater einst als Chirurg arbeitete: "Zum ersten Mal muss ihm da der Glaube an die Ewigkeit des Fleisches abhandengekommen sein. Hier verwandelte sich das Métier des Vaters zum 'Handwerk' des Sohnes. Denn Flauberts berüchtigte amoralische Beschreibungskälte, über die sich bereits die Zeitgenossen
[…]
Efeu
01.09.2015
[…]
konzeptuell angeeignet und unter fremder Autorschaft wieder aufgelegt werden. So muss sich der Literaturhistoriker unterdessen damit abfinden, dass die Erzählung "Un cœur simple" nicht nur von
Gustave Flaubert
, sondern auch von Sherrie Levine existiert, dass Shakespeares "Sonnet 56" auch von Paul Hoover erhältlich ist, dass neben Dostojewski auch Kris Martin eigenhändig den Roman "Der Idiot" geschrieben
[…]
Efeu
20.12.2014
[…]
psychedelische Ästhetik insbesondere auch den Science-Fiction-Film der 70er Jahre maßgeblich geprägt hat: "Moebius, Druillet und Kollegen hatten H.P. Lovecraft und Philip K. Dick genauso gelesen wie
Gustave Flaubert
oder Arthur Rimbaud; gleichzeitig ließen sich Einflüsse der Nouvelle Vague, des deutschen Expressionismus und des Surrealismus ausmachen. Solange man nur nicht die biederen grafischen und narrativen
[…]
⊳