zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Stichwort
Martin Fröst
4 Presseschau-Absätze
Efeu
13.02.2016
[…]
In der Welt porträtiert Manuel Brug den Klarinettisten
Martin Fröst
als den besten weltweit und begnadeten Entertainer. Gerade hat er seine erste Cross-Over-CD veröffentlicht: "Eine Art Gang nicht nur zu den Klarinettenmüttern, sondern zu den Ursprüngen der Musik, als ziemlich multikulturelles Ein-Mann-Gesamtkunstwerk aus Musik, Talk und Tanz, Licht und Klangeffekten. Bei der gleich zweimal gespielten
[…]
Efeu
14.03.2015
[…]
Mit seinem Projekt "Dollhouse" unternimmt der Klarinettist
Martin Fröst
den Versuch, die eingefahrene Form klassischer Konzerte mit Performance- und Tanzaspekten aufzubrechen. Für VAN hat sich Breandáin O"Shea bei dem Musiker nach dessen Motivation erkundigt: "Ich habe mich gefragt, wohin die klassische Musik geht: Was sind ihre Ursprünge, und was machen wir heute daraus? Mir scheint, wir verlieren
[…]
Feuilletons
27.02.2009
[…]
das, weiß Joachim Güntner, sorgt für Reibungen. Besprochen werden Peter Konwitschnys "Lear"-Inszenierung am Grazer Schauspielhaus, ein Konzert des Zürcher Kammerorchesters mit dem Klarinettisten
Martin Fröst
, Kiriko Nananans Comic "Liebe und andere Lügengeschichten" und CDs, darunter das neue U2-Album "No Line On The Horizon" und Oumou Sangares Debüt "Seya". Auf der Medienseite fragt sich "ras", was
[…]
Feuilletons
23.02.2007
[…]
amerikanischen Lippenbekenntnissen Taten folgen werden. Gar nichts hält Dieter Bartetzko von der Idee, das Frankfurter Städel-Museum aufzustocken. Wolfgang Sandner porträtiert den Klarinettisten
Martin Fröst
, der im winzigen schwedischen Ort Mora jetzt ein Musikfestival leitet. Regina Mönch informiert darüber, dass Carl Spitzwegs Gemälde "Fiat Iustitia" an die Erben des jüdischen Eigentümers zurückgegeben
[…]