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Presseschau-Absätze
Stichwort
Georg Büchner Preis
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
19.07.2023
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Nach dem Deutschen Buchpreis für "Kruso" und dem Preis der Leipziger Buchmesse für "Stern 111" erhält der Lyriker und Romancier Lutz Seiler in diesem November nun auch den
Georg-Büchner-Preis
. Die Feuilletons sind rundum zufrieden mit der Entscheidung. In der Begründung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung heißt es, gewürdigt werde ein "Autor, der mit klangvollen Gedichtbänden begann, von
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Efeu
07.11.2022
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In Darmstadt hat Emine Sevgi Özdamar den
Georg-Büchner-Preis
erhalten - in dem Video oben ab 1h 28 zu sehen. Es war eine zunächst sehr persönliche Rede, die sich dann aber doch noch als Hommage auf Büchner entpuppte, hält Dirk Knipphals in der taz fest. Der Autor wurde ihr auf der Schauspielschule in Istanbul "der große Bruder, 'der mir auf meinem Weg leuchtete'. Und weiter: 'Jeder hat im Himmel
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Efeu
05.11.2022
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Emine Sevgi Özdamar (2021). Foto: Amrei-Marie unter cc-LizenzDirk Knipphals freut sich in der taz über den
Georg-Büchner-Preis
für Emine Sevgi Özdamar, der der Schriftstellerin heute offiziell verliehen wird. Ihre Texte bieten "eigensinnige Textarchitekturen". Es brauchte wohl erst "die Nobilitierung von Autofiktion zu einem anerkannten literarischen Genre", dass Özdamar diese Auszeichnung erst jetzt
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Efeu
10.08.2022
[…]
Der
Georg-Büchner-Preis
geht in diesem November an die Schriftstellerin, Schauspielerin und Theaterregisseurin Emine Sevgi Özdamar, die erst 2021 nach vielen Jahren mit "Ein von Schatten begrenzter Raum" ein von der Kritik weitgehend gefeiertes literarisches Comeback hinlegte. Özdamar ist nach Elias Canetti erst die zweite nicht deutschsprachig aufgewachsene Person, die mit dem Preis ausgezeichnet
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Efeu
08.07.2020
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"Die Geheimfavoritin hat gewonnen", jubelt Christoph Schröder im Tagesspiegel: Der
Georg-Büchner-Preis
geht in diesem Jahr an die Lyrikerin Elke Erb - und zwar unter allfälligem "stürmischem Nicken" des Literaturbetriebs, schreibt der Schriftsteller Jan Kuhlbrodt im Freitag. "Es öffnet sich derzeit etwas im Literaturbetrieb", kommentiert Dirk Knipphals in der taz die Entscheidung: erst der Leipziger
[…]
Efeu
10.07.2019
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Der
Georg-Büchner-Preis
geht in diesem Jahr an Lukas Bärfuss und damit seit der Auszeichnung für Adolf Muschg im Jahr 1994 nach langer Zeit wieder an einen Schweizer Schriftsteller. Ausgezeichnet wird ein scharfer Kritiker der Verhältnisse, lautet das Fazit der Feuilletons, die sich im einzelnen sehr unterschiedlich zu dieser Auszeichnung äußern. Der Hinweis darauf, dass Bärfuss' literarisches Werk
[…]
Efeu
09.07.2019
[…]
Aktuell: Die FAZ meldet, dass der Schweizer Autor Lukas Bärfuss den
Georg-Büchner-Preis
erhält. Mehr bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für Tell-Review hat Sieglinde Geisel ein großes Gespräch mit Zoltán Danyi über dessen Roman "Der Kadaverräumer" geführt, in dem der serbisch-ungarische Schriftsteller fragmenthaft von einem traumatisierten Heimkehrer aus dem Jugoslawienkrieg erzählt
[…]
Efeu
04.07.2018
[…]
"Eine einleuchtende, eine schöne Entscheidung", meint Dirk Knipphals: Die Schriftstellerin Terézia Mora erhält den
Georg-Büchner-Preis
2018. Zwei Motive ziehen sich durch ihr Werk, erklärt der taz-Kritiker im weiteren: Das der "sinnlosen Bewegung" und das der "hilflosen Sprache. ... Aber während Terézia Mora dem Sprechen nicht recht traut, traut sie unbedingt der literarischen Sprache. In ihren Po
[…]
Daniela Strigl ist nicht nur die fleißigste Jurorin eine Frau. Auch die erfolgreichsten Autoren sind weiblich: Den ersten Platz teilen sich Sibylle Lewitscharoff und, nachdem ihr am Dienstag der
Georg-Büchner-Preis
zuerkannt wurde, Terézia Mora. Auch insgesamt steigt der Frauenanteil kontinuierlich: In den Jahren 2015 und 2017 lag er bei fünfzig Prozent, in diesem Jahr liegt er nur knapp darunter." Paul
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Efeu
03.07.2018
[…]
Update: Der
Georg-Büchner-Preis
geht in diesem Jahr an die Schriftstellerin Terézia Mora. In der NZZ räumt Claudia Mäder auf mit der Klischeevorstellung, dass Bücherfreunde quasi schon ihrem Naturell entsprechend Bewegungsmuffel seien: Dass Intellektuelle den Ohrensessel der körperlichen Betätigung vorziehen, ist nämlich eine relativ junge Erscheinung. "Goethe konnte der körperlichen Stärke einiges
[…]
Efeu
21.06.2017
[…]
Der
Georg-Büchner-Preis
geht in diesem Jahr an den Dichter Jan Wagner. "Nach Rainald Goetz und Marcel Beyer wird nun ein weiterer Repräsentant literarischer Geistesgegenwart gewürdigt", freut sich Lothar Müller in der SZ. Und schreibt weiter: "Dem Missverständnis, die Lyrik der Moderne könne nur im Unterminieren und Sprengen der überlieferten Formen voranschreiten, ist er nie aufgesessen. ... Er beherrscht
[…]
Efeu
02.10.2015
[…]
In der Jungle World würdigt Klaus Birnstiel Rainald Goetz, der am 31. Oktober in Darmstadt mit dem
Georg-Büchner-Preis
ausgezeichnet wird, "als eigentlichen Akzelerationisten, als dauerbeschleunigten Gegenwartskonfrontierer. ... Möglicherweise plant er für Darmstadt ja die präzisionsgesteuerte Zündung einer Sprechtextbombe mit wohlkalkuliertem Realitäts-Fallout. Vielleicht geht er auch gar nicht erst
[…]
Feuilletons
06.06.2013
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Moritz Müller-Wirth und Heinrich Wefing tun es Bild-Chefredakteur Kai Dieckmann gleich und suchen im Silicon Valley nach neuen Visionen. Dabei müssen sie sich große Mühe geben, dem Genius Loci nicht z
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Feuilletons
16.05.2012
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Thomas Steinfeld will zwar "nichts, gar nichts" gegen Felicitas Hoppe sagen, zufrieden ist er mit dem
Georg-Büchner-Preis
für die Autorin aber auch nicht, da die Auszeichnung dem Anspruch des Preises, "nicht nur das besondere und das besonders gelungene, sondern auch das allgemeingültige Werk zu repräsentieren", nicht entspreche: Von Hoppes literarisches Werk sei, "so interessant es sein mag, so tief
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Feuilletons
01.11.2011
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Auf der Medienseite berichtet Mona Sarkis von einem pikanten Streit in der islamischen Fernsehwelt: Da für die schiitischen Iraner kein Bilderverbot besteht, mischen sie mit aufwändigen Religionsepen
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Feuilletons
31.10.2011
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resümiert die Hofer Filmtage. Niklas Hofmann hat das erste Symposium des "Google-Instituts" in Berlin besucht (hier Videos der Beiträge). Dokumentiert wird Friedrich Christian Delius' Dankesrede zum
Georg-Büchner-Preis
. Besprochen werden neue DVDs, die Inszenierung "Wer sich traut reißt, die Kälte vom Pferd" nach Texten von Alexander Kluge am Münchner Marstall, eine Ausstellung mit Hochsitz-Fotografien im
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