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Stichwort
David Graeber
Rubrik: Magazinrundschau - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
09.05.2022
[…]
Kritik im Detail und dennoch positiver Tendenz bespricht der Anthropologe Charles Stépanoff das auch in Deutschland gefeierte Grundlagenwerk "Anfänge - Eine neue Geschichte der Menschheit" von
David Graeber
und David Wengrow. Als größten Erkenntnisgewinn nimmt er mit, dass Geschichte nicht so einsträngig Richtung Domination und Herrschaft lief, wie es sich westliche Geschichtsschreibung ausmale: "Diese
[…]
Magazinrundschau
01.12.2020
[…]
Menge an Paupern zusammen, aus der dann das moderne Industrieproletariat rekrutiert wurde, so kennt auch die Gegenwart wieder eine große Menge an 'Überflüssigen', die nicht oder in 'bullshit jobs' (
David Graeber
) nur zum Schein arbeiten." Christian Wiebe verteidigt das Debütalbum des Produzententeams KitschKrieg gegen eindeutige Lesarten, gegen den Glauben an Authentiztät und gegen die Verächter von Barock
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Magazinrundschau
05.12.2019
[…]
gegenwärtigen Kunstsprache. Wenn man etwa ihre Paarung identischer Steine betrachtet, kommt einem nicht das Word Simulacrum in den Sinn, sondern Erhabenheit." Weitere Artikel: Recht spöttisch bemerkt
David Graeber
, wie in der Ökonomie die Grundfesten der Theorie erschüttert werden, ohne dass sich Ökonomen davon beirren lassen: "Seit der Rezession von 2008 haben Zentralbanken wie verrückt Geld gedruckt, um
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Magazinrundschau
30.06.2018
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Die Online-Ausgabe des Magazins bringt ein Interview von Suzi Weissman mit dem Ethnologen
David Graeber
zum Thema "Bullshit Jobs" (so der Titel von Graebers neuem Buch). Gemeint sind nicht etwa schlechte Jobs, sondern Jobs, die selbst diejenigen für überflüssig halten, die sie ausführen, Schein- und Ersatz-Arbeiten; und es werden immer mehr. Für Graeber ist das Bedingungslose Grundeinkommen eine Lösung:
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Magazinrundschau
16.07.2018
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Heller Vor- und Nachteile des bedingungslosen Grundeinkommens gegeneinander ab: "Die Gründe, warum Leute aller politischen Couleur das BGE unsterstützen, sind verschieden. Linksintellektuelle wie
David Graeber
verstehen es als Sicherheitsnetz. Zentralisten und Silicon-Valley-Vertreter schätzen es als Mittel gegen Niedriglöhne und Jobverlust durch KI. Superreiche wie Elon Musk und Richard Branson dürften
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Magazinrundschau
09.05.2017
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Im Interview mit Aro Velmet von der estnischen Zeitschrift Vikerkaar (auf Englisch in Eurozine) gesteht
David Graeber
, dass er die Trump-Wähler verstehen kann und erklärt zugleich seine Nostagie über die in alle Winde zerstreute Occupy-Bewegung: "Eigentlich gab es immer Männer wie Trump, aber sie bekamen nie Aufmerksamkeit, denn die Leute zogen unsere Art der Alternative vor. Ich habe manchmal darüber
[…]
Magazinrundschau
11.10.2015
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Olivier Pascal-Mousselard unterhält sich mit dem Ethnologen
David Graeber
, Galionsfigur von Occupy Wall Street, unter anderem über dessen neues Buch, in dem er sich die Bürokratie vornimmt, diese "Geißel des Kapitalismus". Zum Glück, so Graeber, stehe jener aber kurz vor dem Zusammenbruch. Auf die Frage, was darauf folgt, antwortet er: "Ich frage mich weniger, wie man zu seinem Sturz beitragen kann
[…]
Magazinrundschau
21.03.2015
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1960 waren die meisten Menschen überzeugt, dass wir bis zum Jahr 2000 nicht mehr arbeiten müssten, den Mars besiedelt und den Krebs bekämpft hätten. Aber von wegen! Der Anarcho-Anthropologe
David Graeber
hat herausgefunden, was schiefgelaufen ist, und er verrät es Stuart Jeffries sogar: "Was geschah zwischen Apollo-Mondlandung und heute? Grabers Theorie zufolge kam in den späten sechziger und frühen
[…]
Magazinrundschau
13.05.2013
[…]
Kelefah Sanneh porträtiert den amerikanischen Ethnologen
David Graeber
("Schulden") und sein neues Buch "The Democracy Project" (hier mehr) als Anarchisten, der von "grimmigen und freudlosen" Linken so weit entfernt ist wie von Kapitalisten. Oder doch nicht? "Es gibt eine Spur von Askese in seiner Vision. Teil von Graebers Motivation, 2011 zum Bowling Green hinunter zu wandern, war seine Opposition
[…]
Magazinrundschau
01.06.2012
[…]
Der Schriftsteller Thomas Hettche umkreist zaghaft das Soldatische, das sich bei uns nur in der verdrucksten Form von Bundeswehr-Gedenkstätten niederschlägt. Er sucht nach einer ethischen und ästhetis
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