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Boris Groys
Rubrik: Feuilletons - 35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
18.07.2013
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keiner zwischen dem gekränkten Europa und dem hochfahrenden Amerika, sondern ein gemeinsamer zwischen den Freiheitsfreunden und den Hightech-Autoritäten." Im Feuilleton sieht der Medientheoretiker
Boris Groys
mit den aktuellen Entwicklungen eine Dynamik in Gang gesetzt, die "letztendlich zur Abschaffung des Internets in seiner jetzigen Form" führen wird: "Aus dem friedlichen Ort der weltweit frei fließenden
[…]
Feuilletons
11.11.2010
[…]
ung notiert Unseld: "Ich nahm in dieser Nacht Abschied von Vorstellungen, irgendwann einmal ein politisches Amt auszuüben. Ich möchte nicht Gewalt haben über das Leben von Menschen." Weiteres:
Boris Groys
analysiert den Wahlkampf in den USA medientheoretisch, kunstphilosophisch und mit klarer Stoßrichtung: "Amerika scheint am Ende". Ijoma Mangold erkennt angesichts Martin Walsers neuer Ehrfurcht vor
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Feuilletons
05.01.2010
[…]
Französische Künstler zieht es nach Berlin, berichtet Simone Jung, die sich gleichzeitig mit
Boris Groys
fragt, ob das deutlich leichtere Leben hier denn auch zu Qualität führt. Micha Brumlik denkt anlässlich des Schweizer Minarettentscheids mit Alain Badiou, Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy und Jacques Ranciere über "Demokratie" nach. Besprochen werden eine Ausstellung zu den Kulturkämpfen in Wien
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Feuilletons
17.12.2009
[…]
hat, hätte man eigentlich längst wissen können, meint Hans-Peter Kunisch: "Es hätte gereicht, seine Gedichte genauer zu lesen, um stutzig zu werden." In der Reihe "Klassenkampf von oben", sieht
Boris Groys
eine prächtige Zweckgemeinschaft zwischen Armen und Reichen: erstere werden vom Staat subventioniert, um dann die billigen Massenprodukte letzterer zu kaufen. Katja Nicodemus hat sich mit Jane Campion
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Feuilletons
10.11.2009
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Tobias Haberkorn unterhält sich mit
Boris Groys
über die Sarrazin- und Sloterdijk-Debatten. Nebenbei plädiert er für das Englische als lingua franca in Europa: "Es gibt mittlerweile zwei Ebenen der kulturellen Aktivität. Man funktioniert in der eigenen Sprache und innerhalb der eigenen Kultur, aber gleichzeitig benutzt man Englisch, als Latein unserer Zeit, und beginnt international zu wirken. Diese
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Feuilletons
13.10.2009
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Diedrich Diederichsen, überzeugt von der Existenz einer linken Kulturhegemonie, die bedroht sei, empfiehlt die Lektüre eines Interviews mit dem Kunstwissenschaftler und Medientheoretiker
Boris Groys
im aktuellen Berlin-Heft der Zeitschrift Lettre. Groys singt dort ein Loblied auf die Möglichkeit des guten Lebens. Voraussetzung dafür ist aber, das die Berliner Boheme um Gottes willen nicht produktiv
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Feuilletons
14.08.2008
[…]
militärischer Form nicht kommen wird) und der Selbstanforderung, den schmerzlichen Verlust der territorialen Einheit wettzumachen." Besprochen werden die Ausstellung des russischen Kulturphilosophen
Boris Groys
über russische Konzeptkunst "Die totale Aufklärung" in der Schirn Kunsthalle Frankfurt, der Film "Nur ein Sommer" von Tamara Staudt, Roger Donaldsons Krimi "The Bank Job" und Bücher, darunter der
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Feuilletons
07.07.2008
[…]
Werke. Manchmal hilft ihnen der Zoll, manchmal das Kulturministerium, in jedem Fall aber fehlt jede fachliche Begründung." In thematischer Nähe bewegt sich Volker Breideckers Artikel über die von
Boris Groys
gastkuratierte Ausstellung "Die totale Aufklärung. Moskauer Konzeptkunst 1960-1990" in der Frankfurter Schirn. Weitere Artikel: Eine hochkarätig - u.a. mit Jürgen Habermas und Charles Taylor - besetzte
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Feuilletons
21.06.2008
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Ester Jacobs hat sich von
Boris Groys
durch die von ihm kuratierte Ausstellung in der Frankfurter Schirn "Die totale Aufklärung", eine Retrospektive russischer Konzeptkunst, führen lassen und notiert seine Worte: "Jetzt allerdings gehen die Preise in die Höhe. Der Grund ist einfach. Die reichen Russen haben angefangen, diese Kunst zu kaufen. Sie kaufen wie verrückt... Die russischen Käufer haben ein
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Feuilletons
18.10.2007
[…]
Flugstunden entfernt, ein unterdrücktes Volk, und Israel ließ sich da leicht zum Aggressor aufbauen." Weiteres: Andreas Fanizadeh hat in der Berliner Akademie der Künste einer Diskussion zwischen
Boris Groys
, Klaus Staeck, Michael Marx und Günter Wallraff über den heiklen Umgang mit den muslimischen Mitbürgern zugehört. Auf der Tagesthemenseite porträtiert Ralf Sotschek die Man-Booker-Preis-Trägerin
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Feuilletons
11.05.2007
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Im Interview mit Sonja Zekri erklärt sich der Philosoph
Boris Groys
den Streit um die sowjetischen Denkmäler in den osteuropäischen Ländern so: "Die ganze Auseinandersetzung hat damit zu tun, dass in allen Ländern Osteuropas ein wachsender Nationalismus zu verzeichnen ist. In Estland und Polen etwa wird dafür die kommunistische Vergangenheit herangezogen, die als Okkupation durch Russland gesehen wird
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Feuilletons
13.05.2005
[…]
Dirk Schulz ist auf einer Veranstaltung des Karlsruher ZKM schlauer geworden, auf der
Boris Groys
Hintergründiges zur Veröffentlichung von Hitlers "kulturpolitischen Reden" aus den Jahren 1933-1939 lieferte: "Groys' bereits im Buch abgedruckter Lesart zufolge formuliert sich Hitlers Kulturbegriff aus einer Ewigkeitsperspektive, die als eine Art Ruinen-Ansicht der eigenen Epoche auf einer Ebene mit
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Feuilletons
17.06.2004
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besucht. Merten Worthmann berichtet von der Kunstbiennale Manifesta 5 in San Sebastian. Thomas Groß porträtiert die "inzwischen gereiften HipHopper" Beastie Boys. Klaus Hartung berichtet über den von
Boris Groys
veranstalteten Kongress "The Post-Communist Condition" in Berlin. Konrad Heidkamp schreibt zum Tod Ray Charles'. In der Leitglosse behauptet Thomas E. Schmidt, "Klein Fritzchen" hätte Angst vor den
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Feuilletons
15.06.2004
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In Berlin fand gerade der Kongress "The Post-Communist Condition" statt. Die Konferenz, geleitet von
Boris Groys
, wollte der Frage nachgehen, wie die Kultur der osteuropäischen Länder auf den Zusammenbruch des Kommunismus reagiert hat. Die Konferenz selbst war für Sonja Margolina eher Destruktion als Dekonstruktion: Die Zerstörung der Ausstellung "Vorsicht, Religion!" in Russland - Ausstellungsmacher
[…]
Feuilletons
25.05.2004
[…]
(FSF), die seit zehn Jahren das Treiben der privaten Fernsehsender überwacht. Besprochen werden die "nicht zimperliche" Ausstellung "Privatisierung - zeitgenössische Kunst aus Osteuropa" von
Boris Groys
in den KunstWerken Berlin, die Uraufführung von Martin Crimps "Cruel an Tender" bei den Wiener Festwochen, die Uraufführung von Adriana Hölzskys Oper "Der Gute Gott von Manhattan" nach einer Hör
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