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Durs Grünbein
Rubrik: Feuilletons - 158 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 11
Feuilletons
26.05.2012
[…]
Dichtung "ist unerlässlich, aber ich weiß nicht genau, wofür", zitiert
Durs Grünbein
Jean Cocteau und versucht dann doch eine Standortbestimmung: "Nach vielen Jahren ununterbrochener Praxis kann ich sagen: Das Gedichteschreiben ist wohl zuallererst eine Übung in radikaler Selbsterforschung. Es wendet sich gegen die Generalisierungen. Es unterläuft den Roman der Geschichte, die immer kollektiv vora
[…]
Feuilletons
16.04.2012
[…]
Ingo Schulze erinnert sich an eine Begegnung mit Günter Grass und
Durs Grünbein
vor einigen Jahren in Dänemark und reagiert darum um so erschrockener auf Grünbeins "Weg du, Günter Grass" vor ein paar Tagen in der FAZ. Für Schulze könnte Grass' Gedicht Anstoß zu einer Diskussion sein: "In einer Diskussion kann ergänzt werden, was als fehlender Kontext bemängelt wird, wie die Bedrohung Israels in seinem
[…]
Feuilletons
12.04.2012
[…]
Schriftstellerkollege
Durs Grünbein
hält Günter Grass' Erstschlag-Gedicht für "eine so krasse historische Dummheit", dass ihm "die Worte fehlen". Weiterhin attestiert er dem Autor "wenig Sinn für die realen Ängste der anderen". Hans-Christian Rössler referiert unterdessen den israelischen Debattenstand. Weiteres: Zum Gedenken an Ivan Nagel (siehe gestrige Feuilletons) dokumentiert die FAZ einen Text
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Feuilletons
10.03.2012
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dessentwegen sich der Erwerb der heutigen Printausgabe ohne weiteres lohnt: Passend bildet das Thema "Schriftbild" den Schwerpunkt, das mit Gedichten aus der Feder von Nora Bossong, Franzobel,
Durs Grünbein
, Steffen Jacobs und Ror Wolf flankiert wird. Max Goldt steuert dazu eine erwartbar abschweifende, "in einem vernünftig abwägendem Sinne feministisch" zu verstehende Geschichte bei. Joachim Käppner
[…]
Feuilletons
07.03.2012
[…]
Absicht - nach unten getreten. So wie früher der Adel dem aufsteigenden Bürgertum jeden nur auffindbaren Stein in den Weg rollte." Weitere Artikel: Ulf Poschardt erlebte einen "großen Abend" mit
Durs Grünbein
und George Steiner in der Villa von Ulla Unseld-Berkéwicz. Hanns-Georg Rodek seufzt angesichts der männlichen Statur des Schauspielers Ronald Zehrfeld: "Die verweichlichten Wessis bringen so einen
[…]
Feuilletons
17.12.2011
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Sehr anregend liest sich Durs Grünbeins Darmstädter Rede zu sechzig Jahren Büchner-Preis, in der er sich die Büchner-Preisreden Benns und Celans vornimmt. Die beiden seien nicht mal Antipoden, sondern
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Feuilletons
17.11.2011
[…]
soll das gut sein?" Stefan Koldehoff und Tobias Timm präsentieren die Liste der Kunstwerke, die den Berliner Ermittlern zufolge auf das Konto des Fälschers Wolfgang Beltracchi gehen. Der Dichter
Durs Grünbein
huldigt Heinrich von Kleist als dem Meister der Doppelbödigkeit, des empfindsamen Herzens und des Schreckens: "Kein anderer hat zu seiner Zeit so offene Worte gewagt. Er war, so weit man sehen kann
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Feuilletons
05.11.2011
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Papandreou wollte die Griechen darüber abstimmen lassen, ob sie bereit sind, ihre Schulden zu bezahlen. Frank Schirrmacher konnte die Empörung über die Idee des Referendums, das er als einen Sieg der
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Feuilletons
07.10.2011
[…]
einen Augenblick seinen Namen und seine Identität vergessen hat. Es ist eine beklemmende Szene. Aber ob es auf eine Katastrophe hinausläuft oder eine Befreiung vom Ich, darüber schweigt der Text."
Durs Grünbein
würdigt Tranströmer mit einem Gedicht. Weitere Artikel: Edo Reents muss verkraften, dass Bob Dylan den Literaturnobelpreis nicht bekommen hat. Jordan Mejias schreibt zum Tod von Steve Jobs. Regina
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Feuilletons
31.05.2011
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Von der feierlichen Verleihung des Orden pour le merite an Brigitte Fassbaender, Barbara Klemm und Willem Levelt berichtet Patrick Bahners. Abgedruckt ist die Laudatio von
Durs Grünbein
auf die FAZ-Fotografin Barbara Klemm (Bilder), die mit Worten wie diesen gerühmt wird: "Doch auch wer den Namen nicht kennt, hat als gelegentlicher Leser der F.A.Z. mit Sicherheit irgendwann eines ihrer Bilder vor Augen
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Feuilletons
14.04.2011
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Ijoma Mangold, selbst Sohn eines nigerianischen Vaters, glaubt, dass sich mit Philip Rösler und anderen Migranten in Führungsposition das Bild der Ausländer in Deutschland ändern werde. Irritierend is
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Feuilletons
12.04.2011
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Durs Grünbein
hat eine Frage: Wo ist Ai Weiwei? "Leg dich nicht mit China an, warnen Freunde. Ich lege mich nicht mit China an, Gott bewahre. Ich will nur wissen: Wo ist Ai Weiwei? Ich spreche nicht die Sprache der Bürokratie, mich kümmert der Staat nicht und seine Hysterie. Künstler sind kluge Affen: Sie wollen spielen, sie unterschätzen den blutigen Ernst der Hyänen. Dies ist kein Protestbrief, kein
[…]
Feuilletons
12.03.2011
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Gesamtausgabe ("Seine Schwärze ist nicht angepasst von einem schicken Couturier; sie ist seine Verfasstheit", schreibt Fritz J. Raddatz, der Drawerts Gedichte gegen die "Kunstperlenproduktion eines
Durs Grünbein
" hält), Hans Magnus Enzensbergers Essay "Sanftes Monster Brüssel" und Hannelore Schlaffers Studie "Die intellektuelle Ehe".
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Feuilletons
03.03.2011
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seiner Stimme. Die Prediger in Jerusalem schreien sehr laut, noch 100 Meter von der Moschee entfernt hört sich die Rede an wie Peitschenschläge. Ich mag diesen Druck nicht." Im Kulturteil dichtet
Durs Grünbein
gegen die Schrecken des Berliner Winters an und besingt unter anderem die alten Bunkerberge: "Kontaminiertes Gelände liegt unter den Füßen, Altlastiges aus untergegangener Tyrannei, die aber keineswegs
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Feuilletons
23.10.2010
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Grimmelshausens "Lebensbeschreibung der Erzbetrügerin und Landstörzerin Courage" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Wulf Segebrecht ein Gedicht von
Durs Grünbein
vor: "Kleine Litanei Ach ja, wir sterben, wo wir gehn und stehn. Hast du nicht selbst gesagt, daß es so sei? Man wünscht, das sollte besser nicht geschehn, Und doch gehört es hier zum Vielerlei
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