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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Gregor Gysi
50 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Magazinrundschau
08.05.2023
[…]
rekurriere Wagenknecht auf einen linkskonservativen Populismus, der seine minoritäre Systemkritik aus dem größeren Reservoir nationalistischer Positionen verstärken möchte. Das Rezept hat sie von
Gregor Gysi
und André Brie, die schon Anfang der neunziger Jahre in der PDS eine moderne Linke mit den Verlierern der Einheit koppeln wollten. Es gelang nur halb: "Danach blieb offen, wovon sich die linke,
[…]
Joschka Fischer den NATO-Angriff auf Jugoslawien mit dem antifaschistischen 'Nie wieder Auschwitz' begründete, da nur so die Menschenrechtsverletzungen im Kosovo beendet werden könnten, reiste
Gregor Gysi
nach Belgrad, um mit dem nationalistischen Staatschef Slobodan Milošević Friedensgespräche aufzunehmen. "
[…]
9punkt
09.06.2015
[…]
bei Erwachsenen und Kindern in alarmierendem Maß zu. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind überlastet bis zum Kollaps, die Straßen von einer ständig wachsenden Blechlawine verstopft." Weiteres:
Gregor Gysi
, der nicht wieder an die Spitze der Linkspartei-Fraktion gewählt werden will, erinnert den Welt-Autor Thomas Schmid an seinen Vater Klaus Gysi, einen weltläufigen DDR-Funktionär, der den Betonköpfen
[…]
Efeu
18.10.2014
[…]
Gregor Gysi
soll im Namen der Wagner-Geschwister Nike, Daphne und Wolf-Siegfried die Wagner-Stiftung verklagen, meldet der Tagesspiegel. Grund ist der neue Mietvertrag für das Festspielhaus, in dessen Folge "Bund und Freistaat Bayern beinahe allein über die Festspielleitung entscheiden könnten". Ulrich Amling kann das in einem beistehenden Kommentar nur begrüßen: "Es lebe Wagner ohne die Wagners!"
[…]
Feuilletons
21.11.2013
[…]
Komponist pädophil gewesen sei. Ursula März denkt über Männerfreundschaften à la Christian Wulff und David Groenewold nach. "Doris Lessing war ein Geschenk an die Weltliteratur", schreibt ihr Neffe
Gregor Gysi
in seinem Nachruf. Besprochen werden die Hamburger Uraufführung von "Schwarze Augen, Maria" der Theatergruppe Signa (an der Stephen King und David Lynch ihre helle Freude hätten, vermutet Peter
[…]
Feuilletons
17.06.2011
[…]
In einem Interview bestreitet
Gregor Gysi
, dass ein Beschluss der PDS, keine Ein-Staaten-Lösung für Israel mehr zu fordern, ein Denkverbot sei. "Aber wer das hierzulande fordert, ist ahistorisch. Die Juden waren 2.000 Jahre lang eine Minderheit in verschiedenen Ländern, die immer wieder verfolgt wurde ... In einem jüdisch-palästinensischen Staat wären die Juden wieder eine Minderheit. Deshalb darf
[…]
Feuilletons
28.02.2011
[…]
Da Dr.
Gregor Gysi
sich so süffisant zur Affäre Guttenberg äußerte, hat sich Henryk Broder mal Gysis Doktorarbeit aus dem Jahre 1975 vorgenommen und findet darin Sottisen wie diese: "In der sozialistischen Rechtsetzung, wie in der sozialistischen Rechtsverwirklichung, kommt die Macht der Arbeiterklasse und ihrer Partei zum Ausdruck... Daher gilt in der sozialistischen Gesellschaft, unter Überwindung
[…]
Feuilletons
22.01.2011
[…]
es die Telekom und der "Fanta 4"-Sänger Thomas D hinbekamen, Tausende von Deutschen bei einem Werbespot mitsingen zu lassen. Henryk M. Broder findet nach Ansehen einer Dokumentation die Frage, ob
Gregor Gysi
Stasi-IM war, sekundär - denn er war ein ergebener Diener des Systems bis hin zum Vorwurf des Mandantenverrats, zu dem sich Gysi in der Doku nicht mal äußern wollte. Richard Kämmerlings geht mit
[…]
Feuilletons
20.01.2011
[…]
Poschardt begrüßt die Meldung, dass der ehemalige Documenta-Kurator Okwui Enwezor nun das Münchner Haus der Kunst leiten wird. Uwe Müller empfiehlt eine "atemberaubend mutige" Dokumentation über
Gregor Gysi
und die Stasi heute Nacht im Ersten. Besprochen werden der Film "Woher weißt du, dass es Liebe ist" mit Jack Nicholson, der Fillm "72 Stunden" mit Russell Crowe und eine Ausstellung des Konzep
[…]
Feuilletons
29.08.2009
[…]
erlags von München nach Berlin. In seiner "Leuchten der Menschheit"-Kolumne entnimmt Andreas Fanizadeh einem Reiseführer aus dem Jah r1970 Tipps für eine eventuelle erste Afghanistan-Visite von
Gregor Gysi
. Besprochen werden die Rosas-Choreografie "The Song" zum Abschluss des Berliner "Tanz im August"-Festivals und Bücher, darunter Georg Diez' autobiografischer Band "Der Tod meiner Mutter" und Leon
[…]
Feuilletons
16.07.2009
[…]
Spielfilmdebüt "Umdeinleben", in dem sechs Frauen in zersplitterten Monologen ihr Leben betrachten, und das Hörbuch "Marx & Engels intim" mit Briefen von Marx und Engels, gelesen von Harry Rowohlt und
Gregor Gysi
. Hier Tom.
[…]
Feuilletons
16.07.2009
[…]
Lemke-Matwey die durch ein Knötchen auf den Stimmbändern erzwungene Pause des Tenors Rolando Villazon zum Anlass, die gnadenlose Ausbeutung von Opernsängern zu beschreiben. Abgedruckt ist eine Rede von
Gregor Gysi
über die Kunst der Rede. Angela Köckritz fürchtet in der Leitglosse um das kulturelle Erbe der Minderheiten in China. Reiner Luyken besucht das wiedereröffnete irakische Nationalmuseum in Bagdad
[…]
Feuilletons
24.03.2009
[…]
bekannt ist. Mehr als die Hälfte der Parteimitglieder gehörte bereits der SED an, Ko-Parteichef Lothar Bisky ist schon zu Zeiten von Walter Ulbricht der Partei beigetreten, ebenso Fraktionschef
Gregor Gysi
. Insbesondere im Osten Deutschlands bilden alte Parteigänger der DDR-Diktaturpartei einen Großteil ihrer Mitgliedschaft."
[…]
Feuilletons
31.10.2008
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Oder war die DDR doch antisemitisch? Michael Wolffsohn antwortet auf
Gregor Gysi
: "Hier einige Tatsachen: In den Jahren 1949 bis 1953 wurden DDR- und andere Ostblockjuden als Juden verfolgt. In der Sowjetunion, Ungarn und der Tschechoslowakei wurden manche sogar hingerichtet. Ihre eigentliche 'Straftat' war ihre jüdische Herkunft. Wie in anderen kommunistischen Staaten wurden in der DDR Anfang der
[…]
Feuilletons
31.10.2008
[…]
Richard Wagner gibt in der Achse des Guten
Gregor Gysi
recht (hier sein gestriger Artikel aus dem Tagesspiegel). Die DDR kann ja gar nicht antisemitisch gewesen sein: "Wenn der ehemalige SA-Mann und NSDAP-Partei-Genosse Günther Kertzscher in den Kommentaren des ND zu Israel als stellvertretender Chefredakteur den Ton angab, so war das natürlich keineswegs antisemitisch. Denn was antisemitisch war
[…]
Feuilletons
30.10.2008
[…]
Das historisch-dialektische Potenzial der PDS ist ungebrochen: Die DDR war antiisraelisch, aber nicht antisemitisch, schreibt der Politiker
Gregor Gysi
im Tagesspiegel, die Bonner CDU dagegen war zwar für Israel - aber antisemitisch. "Bei der Anerkennung Israels durch die BRD verwandte Konrad Adenauer das antisemitische Argument, wonach die Juden in den USA immer noch sehr viel Einfluss hätten, er
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