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Stichwort
Häusliche Gewalt
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.08.2013
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In Venedig ist Daniel Kothenschulte begeistert von Philip Grönings Film "Die Frau des Polizisten". Darin befasst sich der Regisseur mit dem Thema "
häusliche Gewalt
", doch ohne eine psychologisierende Fallstudie zu betreiben. "Alle Szenen sind mit Vor- und Abspann voneinander getrennt. Rund eine Viertelstunde nehmen diese Trennungselemente von der Laufzeit ein; es ist der vielleicht schmerzvollste
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Feuilletons
18.01.2013
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Wo sind die Beiträge, die Motive und Erzählformen von Neuerscheinungen in einen literarhistorischen Zusammenhang rücken? Es geht statt dessen meist nur um den Raum, den schwierige Themen wie
häusliche Gewalt
, Pornografie oder Tabus in solchen Werken einnehmen sollten - es geht, kurz gesagt, um gute Absichten und Pädagogik, nie um Sprache oder um den Kontext, aus dem sie ihren Sinn zieht." Außerdem:
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Feuilletons
15.03.2011
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Hoo Nam Seelmann erklärt uns, warum es in Südkorea gesetzlich verboten ist, dass Kinder ihre Eltern anzeigen (ausgenommen bei Sexualdelikten und häuslicher Gewalt). Brigitte Kramer stellt das nach den
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Feuilletons
04.09.2006
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weitergegeben in einer Situation, in der er selber erniedrigt war als Gastarbeiter und umso mehr seine Familie schützen wollte gegen die bösen Deutschen. In der Türkei selbst wird heute offen über
häusliche Gewalt
debattiert.' Die Mädchen sind erfolgreicher in Deutschland. Dafür rächt man sich an ihnen." (dazu ein Artikel von Ates über das zweierlei Maß, mit dem bei Frauenrechten für Musliminnen gemessen
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Feuilletons
07.03.2006
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Auch aus der Debatte um die Ehrenmorde, in der Hürriyet ursprünglich heftig gegen Autorinnen wie Seyran Ates gehetzt hatte, wurde gelernt: Seit elf Monaten läuft eine Kampagne des Blattes gegen
häusliche Gewalt
. Gleichwohl klingt es in einem ganzseitigen Beitrag des Kolumnisten Oktay Eksi zum Thema 'Deutschgebot' so: 'Unsere europäischen Freunde, die in Bezug auf 'Toleranz' immer wieder versuchen, uns
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Feuilletons
27.08.2005
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en ist keine Lösung. Die Zurückhaltung des niederländischen Establishments etwa verhindert, dass Probleme wie die kaum vorhandene soziale Partizipation, die hohe Rate von Schulabbrechern, die
häusliche Gewalt
und der militante religiöse Fanatismus innerhalb des muslimischen Milieus klar benannt werden. Will man die sozialen Spannungen lindern, muss zunächst das Tabu gebrochen werden, das auf diesen
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