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Stichwort
Hegemonie
Rubrik: Feuilletons - 50 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
11.06.2007
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erklärt im Interview mit Ralph Bollmann, warum Theater zu Aggressionszielen der Szene werden: "In Städten mit einer funktionierenden kulturellen Infrastruktur können die Rechten nicht so leicht die
Hegemonie
erlangen. Wenn man ein lokales Bündnis für Demokratie und Toleranz organisiert, von der Feuerwehr bis zum Sportverein, dann spielt das Theater eine wichtige Rolle - schon weil es an vielen Orten die
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Feuilletons
08.01.2007
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voraussetzen, dass Amerika zu seiner Verantwortung als Supermacht steht. "Es ist diese Angst vor der Verantwortung, die uns der Idee des Sieges so zwiespältig gegenüberstehen lässt. Indem 'Sieg'
Hegemonie
bedeutet, imitiert er den Kolonialismus. Ein Sieg Amerikas im Irak würde diesen - zumindest zeitweise - ganz der Hoheit Amerikas unterstellen. Wir würden diese Gesellschaft als Kolonie 'besitzen'
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Feuilletons
01.12.2006
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Die Museen haben ihre kulturelle
Hegemonie
längst an schwerreiche Sammler abgetreten, die die Nobilitierung durch die angeschlagenen Häuser allenfalls noch zur Preissteigerung für die ihnen gehörenden Werke gebrauchen können, berichtet Holger Liebs. Einer von ihnen ist David Geffen: "Der ehemalige Medienzar, der mit Hollywoodfilmen und Broadway-Musicals ein Vermögen machte, hat seit Oktober Kunst
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Feuilletons
07.09.2006
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Möglichkeiten Israels nach dem Libanon-Krieg. Barenboim warnt Israel, "nur die amerikanische Karte zu spielen. Ich glaube nicht, dass das eine dauerhaft sichere Karte für Israel ist. Ich sehe die
Hegemonie
der USA nicht auf alle Ewigkeit. Man muss sich anschauen, wie sich die Welt entwickelt, Iran, China, Indien... Wenn wir die Beziehungen zu den Europäern nicht verstärken, dann muss man fragen: Wer
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Feuilletons
22.05.2006
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Verständnis von Religion durchsetzen will, das sich unmissverständlich von dem der anderen islamischen Strömungen abhebt." Die Qaida-Ideologen versuchten "auf diese Weise, eine Deutungshoheit, eine
Hegemonie
über die anderen Strömungen in der islamischen Welt zu erlangen." Weitere Artikel: Angelika Timm stellt in einem Schauplatz Israel die Kunstakademie Bezalel in Jerusalem und ihren Gründer Boris Schatz
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Feuilletons
26.01.2006
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fragt das Leben in einer Spezialausgabe zum eigenen Gewerbe. Bernd Ulrich etwa findet den "ätzenden" Journalismus langweilig: "Das Land ist sich selbst Feind in vielem geworden, das Negative hat die
Hegemonie
übernommen. Darum hat der reflexhaft hyperkritische Journalismus oft nichts Subversives mehr, er ist affirmativ geworden. Er fühlt sich furchtbar aufmüpfig und mutig, dabei schnippt er nur den Rhythmus
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Feuilletons
23.01.2006
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amerikanischen Autors Robert Kagan ("Macht und Ohnmacht") über die Unentbehrlichkeit der USA: "Die allgemeine Erwartung, es werde ein globales Bestreben geben, ein Gegengewicht zur amerikanischen
Hegemonie
herzustellen, hat sich schlicht nicht erfüllt. Im Gegenteil, in Europa ist diese Vorstellung so gut wie verschwunden... Aber wenn ihnen die amerikanische Führungsrolle wirklich Sorgen bereitete, würden
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Feuilletons
03.01.2006
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erleben, ist etwas Neues: Da die Gegenhistorie vorherrschend ist - wie etwa das NS-Verbotsgesetz oder die bisherige Beurteilung der Kolonialgeschichte belegen -, versuchen nun konservative Kräfte diese
Hegemonie
zu brechen, indem sie den Diskurs der Gegenhistorie benutzen, um erneut eine Jupitergeschichte, eine Geschichte, die die Rede der Macht, der Souveränität ist, zu etablieren." Des Weiteren sinniert
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Feuilletons
27.12.2005
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Iraks Ministerpräsident Ibrahim al-Dschafari hat im iranischen Exil gelebt, ebenso wie der Vizepräsident der Nationalversammlung, Hussein al-Schahristani. Die alte iranische Utopie von der regionalen
Hegemonie
kehrt im islamischem Gewand zurück. Aus iranischer Sicht ist alles nur eine Frage der Zeit: Ob al-Ihsa in Saudi-Arabien, Bahrain oder der Südirak - früher oder später werden sich alle Schiiten einem
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Feuilletons
15.11.2005
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haft der Spex und ihren Übervater Diedrich Diederichsen. Rapps eigene Position: "Nun ist Deutschland nicht die Volksbühne und Poschardts Eindruck, in einem Land zu leben, das es sich unter einer
Hegemonie
der Linken bequem gemacht hat, objektiv wahrscheinlich falsch (wer weiß das schon genau, dafür gibt es keine Messgeräte). Doch das Feld, wo sich Poschardt gerne Bestätigung abholen möchte, das Milieu
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Feuilletons
10.02.2005
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standen den Passiva ihrer 10 Mrd. $ gegenüber, die das Monster Stalin zum Herren des Kontinents befördert hatten. So wie der Krieg gelaufen war, konnte der Untergang Hitler-Deutschlands nur in die
Hegemonie
der Sowjetunion über Ost-Südosteuropa münden. Und wie ferner sich die verarmten Völker des Südens und Westens - Italiens, Griechenlands, Frankreichs - zur politischen Ideologie der unbesiegbaren
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Feuilletons
05.02.2005
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aber gilt: Hauptsache smart, Hauptsache chic. (...) Die Rechte hat, so scheint es, in den neunziger Jahren ihren Gramsci gelesen. Nicht gewaltsam den Staat stürzen, sondern erstmal die kulturelle
Hegemonie
erlangen. Einen langsamen Wertewandel durch Bürgernähe erzeugen. Ist doch schön, wenn hier einer das Jugendheim renoviert. Und was ist gegen Vereine mit so schmucken Titeln wie 'Ja zu Brandenburg'
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Feuilletons
29.01.2005
[…]
"Doch kann man nicht in Abrede stellen, dass das Eintreten der USA für Demokratie sich als eine verlässlich gute Sache erwiesen hat. Amerika mag zwar so unbeliebt sein wie nie zuvor, aber seine
Hegemonie
geht mit einer weltweiten demokratischen Revolution einher. Zum ersten Mal in der Geschichte lebt die Mehrheit der Menschen weltweit in Demokratien. In unserer unsicheren Zeit ist dies die beste Nachricht
[…]
Feuilletons
29.09.2004
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arabischen Gesellschaften: "Die aufgeklärten und gemäßigten Araber, die zahlenmäßig schwachen, aber wirkungsmächtigen Vertreter der Zivilgesellschaft müssen sich einrichten zwischen dem Hammer westlicher
Hegemonie
und dem Amboss repressiver Verhältnisse in ihren jeweiligen Ländern. Oft genug werden sie dabei zerrieben. Sehr zur Freude gewaltbereiter Islamisten, die spätestens Mitte der Neunziger ihren Zenit
[…]
Feuilletons
26.06.2004
[…]
- und entwerfen das passende Szenario: "Die Doktrin von der per Krieg erzwungenen 'demokratischen Transformation' des Nahen Ostens muss begraben, das Projekt einer ökonomischen und politischen US-
Hegemonie
über den Irak fallen gelassen werden. Der Irak braucht die volle Entscheidungsfreiheit über sein künftiges Staatswesen. Für die Übergangszeit muss die UNO die Treuhandschaft für Sicherheit und Zu
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