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Presseschau-Absätze
Stichwort
Heinrich Viii
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
18.12.2023
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Szene aus "Anna Bolena" an der Deutschen Oper Berlin. Foto: Bettina Stöß. Stilsicher findet FR-Kritikerin Judith von Sternburg David Aldens Inszenierung der Donizetti-Oper "Anna Bolena" an der Deutsch
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Efeu
13.05.2023
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um über die interessant gescheiterte Premiere seines Stücks "Sardanapal" nach Lord Byron an der Volksbühne zu sprechen. Besprochen werden Oliver Pys Inszenierung von Camille Saint-Saëns' Oper "
Heinrich VIII
" an der Brüssler Oper La Monnaie (nmz), Viktor Bodós Adaption von Karl Ove Knausgårds Roman "Der Morgenstern" am Deutschen Schauspielhaus Hamburg ("Ästhetisches Überwältigungstheater", jedoch mit
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Efeu
08.12.2022
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Rüstungen, Neujahrsgeschenke, astrologische Bücher, Kleidung und Stammbäume: "Kunst diente den Tudors massiv zu Propagandazwecken, was besonders für
Heinrich VIII
. gilt", lernt FAZ-Kritiker Benjamin Paul. "Doch für das Selbstverständnis von
Heinrich VIII
. mindestens ebenso offenbarend ist das Titelblatt der sogenannten 'Großen Bibel', der ersten offiziellen englischen Bibelübersetzung von 1540, auf dem
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auserwählt zu sein. Heinrich kommuniziert also direkt mit dem Heiland und ist damit niemandem, auch nicht dem Papst, Rechenschaft schuldig. ... Ungeachtet dieses Sanktifizierungsbestrebens hat
Heinrich VIII
. in England die Klöster aufgelöst und sich deren Besitztümer einverleibt. Die damit einhergehende Vernichtung von Kunst behandelt die Ausstellung leider kaum". Weitere Artikel: Den diesjährigen
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Efeu
30.03.2020
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Im Spiegel und im Guardian auch online bereitet die italienische Schriftstellerin Francesca Melandri die Europäer darauf vor, was sie noch alles erwarten wird: Welche Ängste, welche Trauer, welche emo
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9punkt
30.01.2020
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der Brexit sei so etwas wie ein Phantomschmerz über das verlorene Empire. Die nationale DNA der Insel war längst ausgeprägt, ehe es ein Empire überhaupt gab. Die Idee der Souveränität bewog schon
Heinrich VIII
., die Union mit dem Papst aufzukündigen, weil er sich in der Frage der Thronfolge nicht von einem auswärtigen Herrscher hineinregieren lassen wollte. Der erste Brexit der englischen Geschichte.
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Magazinrundschau
02.02.2017
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Guardian, dass Moores Gesetz, nach dem Prozessoren ihre Leistung verdoppeln alle zwei Jahre, ausgereizt ist. Weiteres: Hilary Mantel schreibt über Margaret Pole, englische Adlige und Gegenspielerin
Heinrich VIII
. John Lahr liest Bruce Springsteens Memoiren.
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9punkt
27.12.2016
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Im Interview mit der Welt vergleicht der Kulturbeauftragte der EKD, Johann Hinrich Claussen, den Brexit mit der englischen Loslösung von Rom durch
Heinrich VIII
.: "Damals ging es um den Kampf gegen das kanonische Rechtsgebäude der katholischen Kirche, heute um den Kampf gegen EU-Recht - und ich fürchte, beide Male im Interesse der britischen Eliten. ... Als Heinrich die Macht über die Kirche an sich
[…]
Magazinrundschau
29.04.2016
[…]
In einem schrecklich spöttischen und besserwisserischen Artikel bespricht Clive James "Die Geschichte der Männlichkeit" der französischen Soziologen Alain Corbin, Jean-Jacques Courtine und Georges Vig
[…]
9punkt
21.04.2016
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ein genaues Auge auf potenziell gefährliche Elemente in der community wirft." Gegen den Brexit bringt der britische Historiker Harold James in der NZZ historische Argumente in Anschlag: "Als
Heinrich VIII
. 1533 England zum Königreich erklärte - die erste klare Behauptung nationaler Souveränität -, folgte darauf eine brutale Kampagne zur Austilgung des Katholizismus und zum Aufbau einer neuen Identität
[…]
Magazinrundschau
17.03.2016
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"Was bedeutet es, Tudor zu sein?", fragt Hilary Mantel in einem Text über
Heinrich VIII
. (Bild) und seinen Vertrauten Charles Brandon: Terror im Namen der Kirche und Folter im Namen des Staats? "Tudor zu sein heißt zu posieren. Man stolziert die langen Gänge entlang, die Brust mit Edelsteinen bewehrt und die Schultern gepolstert, als wollte man Tore blockieren. Man trägt eine Braguette, nimmt auf Reisen
[…]
9punkt
15.03.2014
[…]
Nils Minkmar konstatiert im Falle Uli Hoeneß, aber auch Philip Seymour Hoffman oder Lance Armstrong, dass sich seit
Heinrich VIII
. Reiche und Mächtige am allerwenigsten auf ihre Entourage verlassen können, wenn sie vom Weg abkommen: "Im Prozess um das verschwundene Vermögen des Popsängers Elton John versuchte der zu beweisen, dass sein früheres Management seine beträchtlichen Einnahmen verpulvert oder
[…]
Magazinrundschau
05.11.2009
[…]
Brillant findet Stephen Greenblatt Hilary Mantels Roman "Wolf Hall" über eine der unsympathischsten Gestalten der Weltgeschichte: über Thomas Cromwell, den Führer der protestantischen Partei am Hofe
Heinrich VIII
. Als Referenzgröße fällt Greenblatt höchstens Stalins Oberscherge Beria ein: "Cromwell war ein Meister der machiavellistischen Realpolitik. Er hatte eine besondere Gabe dafür, Menschen in ihr Verderben
[…]
Feuilletons
03.07.2009
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Der in Deutschland lebende irakische Autor Najem Wali hat ein Buch über Israel geschrieben, in dem er sich erlaubt, mit dem Land zu sympathisieren ("Reise in das Herz des Feindes"). Nun werfen ihm sow
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Feuilletons
21.04.2009
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Vor 500 Jahren bestieg
Heinrich VIII
. den Thron von England, Thomas Kielinger erinnert auf einer ganzen Seite an den Königskoloss: "Er begann mit den Starqualitäten des gut aussehenden, gebildeten Prinzen und endete als tyrannisches Ekel, immobil geworden ob seiner Leibesfülle und Beingeschwüre, misstrauisch, depressiv und ganz und gar unmajestätisch übel riechend. Allein anhand von Heinrichs Ritt
[…]
Feuilletons
31.07.2007
[…]
Peter Michalzik liebt an Christian Stückls "Jedermann" in Salzburg die Lust am Barocken. "Der 'Jedermann' ist in seiner weltumfassenden, gönnerhaften Selbstherrlichkeit wie eine Reinkarnation von
Heinrich VIII
. oder August dem Starken. Die allgegenwärtige, allzumenschliche Verführungskraft des Teufels ist ganz barock empfunden. Der Mammon als goldbehängter, opulenter Schwuler mit weißen Fingernägeln,
[…]
⊳