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Artikel
Stichwort
Eva Illouz
52 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
9punkt
31.01.2017
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wird wieder Seuchen erleben, die dort bislang als ausgerottet gelten." Die liberale Linke muss "politisch robuster" werden, fordert die angesichts von Trumps Ungeniertheit fassungslose Soziologin
Eva Illouz
im Interview mit der FAS. Sie "muss ihr Vorgehen im politischen Spiel überdenken und erweitern. Das bedeutet nicht, dass sie auch die Regeln missachten soll, aber sie muss neue, kreative und wir
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9punkt
19.11.2015
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rtlich. Die Europäer sollten nicht dieselben Fehler machen wie die Israelis und Amerikaner und als Folge des Terroranschlags "sicherheitsfetischistisch" werden, meint die israelische Soziologin
Eva Illouz
, ebenfalls in der Zeit. Kapitalismus abschaffen und Frieden suchen, empfiehlt Etienne Balibar in einem Artikel, den die Zeit aus Liberation übernommen hat. Slavoj Zizek will den "Klassenkampf wieder
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9punkt
11.07.2015
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muss ausgemerzt werden. Es geht also nicht um das Zertrümmern von Steinen, nicht um deren physische Existenz, sondern um die Auslöschung von Identität." Scharf kritisiert die israelischen Autorin
Eva Illouz
im Gespräch mit taz-Autor Ulrich Gutmair die israelische Linke: Sie habe sich "so stark auf den Konflikt mit den Palästinensern konzentriert, dass sie keine starke soziale Vision entwickelt hat.
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Magazinrundschau
30.10.2014
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Die Sexualität ist repressiv geworden, erklärt die israelische Soziologin
Eva Illouz
in einem Gespräch über ihr jüngstes Buch "Die neue Liebesordnung. Frauen, Männer und "Shades of Grey"". Darin erneuert sie ihre These, der Grund, warum Liebe weh tue, sei eine Nachwirkung der sexuellen Befreiung. "Man begreift seine Gefühle als Funktion von Normen. Sexualität ist nicht nur normiert, sondern selbst
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Feuilletons
31.10.2013
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ihre Bedeutung allmählich verloren hat, hat auch das gesellschaftspolitische Gewicht der Literatur sukzessive abgenommen." Weitere Artikel: Andrea Roedig stellt einen Essay der Kultursoziologin
Eva Illouz
vor, der "Shades of Grey" als Selbsthilfeliteratur versteht und darin einen Schrei der Frau nach sexueller Freiheit vermutet. Daniel Ender war beim Festival Wien Modern und stellt resigniert fest:
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Feuilletons
13.07.2013
[…]
eine lange Geschichte: Echelon, das von der NSA betriebene weltweite Abhörsystem, hat seine Wurzeln im Zweiten Weltkrieg." Im Gespräch mit Anne-Sophie Balzer und Martin Reichert gibt die Soziologin
Eva Illouz
Einblick in ihre Forschungen zum Phänomen "Fifty Shades of Grey". Warum sich Geschlechterrollen so wahnsinnig schwer ändern lassen, erklärt sie sich dabei mit den "hypermaskulinen Entwürfen von Männern
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Feuilletons
22.06.2013
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Die israelische Soziologin
Eva Illouz
erklärt im Interview, warum der SM-Porno "Fifty Shades of Grey" (Leseproben), über den sie gerade ein Buch geschrieben hat, so ein Bestseller ist: "Mein Punkt ist, dass dieses Buch wahrscheinlich einen solchen Erfolg hatte, weil Sadomasochismus hier als Lösung dargestellt wird für all die Widersprüche, mit denen wir heute leben." Weitere Artikel: Kerstin Holm
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Feuilletons
20.06.2013
[…]
van Sant (den Christiane Grefe als "so unverstellt, poetisch und rebellisch wie ein Song von Bruce Springsteen" würdigt) sowie Bücher, darunter "Die neue Liebesordnung" der israelischen Soziologin
Eva Illouz
(mehr in unserer Bücherschau heute um 14 Uhr).
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Feuilletons
15.06.2013
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anderem "Der Verlorene Freund" von Carlos María Domínguez, "Kein Paar wie wir" von Eberhard Rathgeb, "Leviathan oder Der Wal" von Philip Hoare sowie "Die neue Liebesordnung", eine Studie der Soziologin
Eva Illouz
über "Shades of Grey".
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Feuilletons
15.06.2013
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Besprochen werden ein Wiener "Tristan", Peter Brooks bei den Ruhrfestspielen gezeigte Inszenierung von Becketts "Der Verwaiser", Namir Abdel Messeehs Film "Die Jungfrau, die Kopten und ich" sowie
Eva Illouz
' Studie über den Erfolg von "Shades of Grey" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). "Näher ist dem Ideal des 'Panoptismus' (Michel Foucault) noch niemand gekommen", schreibt Marc Felix Serrao
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Feuilletons
29.11.2012
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Sachen weiterzumachen. Und für den mittleren Normalo wird es immer einfacher. Das macht den Umgang mit Kritikern zum Beispiel mit der Zeit schwierig." Weitere Artikel: Die israelische Soziologin
Eva Illouz
kritisiert im Interview zwar das "dumme Zeug", das Judith Butler über Hamas und Hisbollah sagte, "aber man kann und muss die rassistischen Auswüchse meines Landes kritisieren". Abgedruckt sind Auszüge
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Feuilletons
06.09.2012
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schulische Medienbildung. Darauf Spitzer: "Wenn ich das schön höre: Medienbildung! Es geht doch nur darum, die Kinder anzufixen!" Im Feuilleton sprechen die Historikerin Ute Frevert und die Soziologin
Eva Illouz
im Interview über das große Interesse an den Emotionen, das Illouz auf eine "breite Kommerzialisierung des Fühlens" zurückführt: "Der Markt lässt uns immerfort Dinge kaufen, die unlöslich in Gefühle
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Feuilletons
10.07.2012
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are a bit undignified. But at my age you can afford to be undignified. You're free to explore, and to guinea-pig yourself, and to stretch the boundaries." Auf Spiegel Online möchte die Soziologin
Eva Illouz
nach der Lektüre von "50 Shades of Grey" (Leseprobe bei Bild) so weit gehen, "den Sadomaso-Vertrag als höchst plausible Alternative zur komplizierten und stets ergebnisoffenen Beziehungsarbeit zu
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Feuilletons
22.12.2011
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der Erde", eine Ausstellung mit Skulpturen der Nachkriegszeit, mit der sich Kasper König als Direktor des Kölner Museums Ludwig verabschiedet, und Bücher, darunter Steven Pinkers Buch "Gewalt", das
Eva Illouz
ähnlich verreißt wie John Gray kürzlich in Prospect (mehr in unserer Bücherschau des Tages heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
03.11.2011
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Der Berliner Verleger Jörg Sundermeier würdigt in einem Nachruf den Germanisten Heinz Ludwig Arnold. Besprochen werden Shawn Levys "durchgeknallter" Action-Film "Real Steel" und Bücher, darunter
Eva Illouz
' soziologischer Erklärungsversuch "Warum Liebe weh tut" (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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