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Presseschau-Absätze
Stichwort
Junya Ishigami
6 Presseschau-Absätze
Efeu
19.06.2019
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Junya Ishigamis
Sommerpavillon. Foto: Serpentine Gallery Im Guardian kann Oliver Wainwright die tollkühnen Strukturen des japanischen Architekten
Junya Ishigami
nur bewundern. Für den Sommerpavillon der Serpentine Gallery hat Ishigami einen Hügel aus Schieferplatten errichtet, der Landschaft und Gebäude zugleich sein soll. Doch weil der Pavillon vor allem dazu dienen soll, Sponsoren des Kunsthauses
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Efeu
15.02.2019
[…]
Serpentine Pavilion 2019, Design Render, Interior View, ©
Junya Ishigami
+ Associates Der japanische Architekt
Junya Ishigami
wird diese Jahr den Londoner Serpentine Pavillon gestalten, freut sich Oliver Wainwright im Guardian, denn dessen Pläne klingen vielversprechend: Eine "mysteriöse Wolke aus grauem Schiefer" soll entstehen: "Der Pavillon wird zum Teil eine Felswand, zum Teil eine Smogwolke
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Efeu
13.07.2018
[…]
Kinderbuchhaus (FAZ), die Ausstellung "Like Life. Sculpture, Color, and the Body (1300 - Now)" im Metropolitan Museum of Art in New York (SZ) und eine Ausstellung zum Werk des japanischen Architekten
Junya Ishigami
in der Pariser Fondation Cartier (FAZ).
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Efeu
20.06.2018
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Ausstellungsansicht:
Junya Ishigami
: Freeing Architecture, Fondation Cartier, Paris 2018. Foto: Jean Picon SZ-Autor Joseph Hanimann entdeckt in der Ausstellung "Freeing Architecture" in der Pariser Fondation Cartier die Arbeiten des Architekten
Junya Ishigami
, der sich weigert, nach Konzepten, Denkmustern oder Begriffen zu arbeiten, die eh meist schon überholt sind bevor die Architektur sie umsetzen
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Efeu
16.04.2018
[…]
Ausstellungsansicht "
Junya Ishigami
" in der Fondation Cartier. Foto: Jean Picon Fasziniert geht taz-Redakteurin Brigitte Werneburg durch die erste Einzelausstellung der Fondation Cartier zur zeitgenössischen Architektur: Der Japaner
Junya Ishigami
zeigt hier, wie man mit der Natur baut, Licht in Erdlöcher bringt und beim Beten nass wird. Nachhaltig? Das, meint Werneburg, "verfehlt seine Idee einer
[…]
Wälder und Landschaften sind künstlich angelegt. Denn zur Natur in Japan gehören Erdbeben, die das vermeintlich Solide stets aufs Neue erschüttern. Hier greift unsere Vorstellung von Dauer nicht.
Junya Ishigamis
Vorstellung von Nachhaltigkeit liegt in der Frage, wie man Prozesse neu denken und verändern kann, während wir im Westen sie über unsere Nachhaltigkeitskonzepte regeln und verstetigen wollen."
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Efeu
08.10.2016
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Welt ist Dankwart Guratzsch entsetzt über den unsensiblen Umgang ausgerechnet der Kirchenoberen mit Kirchenbauten hierzulande. In der NZZ gratuliert Roman Hollenstein dem japanischen Architekten
Junya Ishigami
zum wohlverdienten BSI Swiss Architectural Award. Im ZeitMagazin stellt Carolin Würfel den wagemutigen bolivianischen Architekten Freddy Mamani Silvestre vor.
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