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Stichwort
Kazuo Ishiguro
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.04.2011
[…]
Robert Wilson hat aus der "Lulu" eine "Lala-Tragödie" gemacht, ätzt Dirk Pilz über die Berliner Inszenierung mit Musik von Lou Reed: "Wilson hat alles durchgestylt; das will verfremdendes Installation
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Feuilletons
14.04.2011
[…]
Stück". Susan Vahabzadeh gratuliert Julie Christie zum Siebzigsten Besprochen werden Michel Leclercs Filmkomödie "Der Name der Leute", der Film "Alles, was wir geben mussten" nach dem Roman von
Kazuo Ishiguro
mit Keira Knightley, eine Retrospektive des Tierbildhauers August Gaul im Museum Schäfer in Schweinfurt, die Ausstellung über die Polizei unter den Nazis am Deutschen Historischen Museum, eine
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Feuilletons
05.09.2009
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auf einem umstrittenen Papyros zur Tierwelt der Antike forscht. Paul Ingendaay betrachtet mit dem Fotografen Frank Röth Bordelle an den Landstraßen Spaniens. Lena Bopp fährt Fahrrad in Paris. Und
Kazuo Ishiguro
spricht im Interview über seinen neuen Erzählband "Bei Anbruch der Nacht". Auf der Schallplatten und Phono-Seite geht's um Bruno Madernas "Grande Aulolia", Benjamin Brittens "Donne"-Lieder, gesungen
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Feuilletons
01.09.2009
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Jürg Huber stellt den "composer in residence" des Lucerne Festivals, Jörg Widmann, vor: "Die Lebensjahre lagern Hörerfahrungen an. Dieses tönt wie Mozart, jenes könnte Schubert sein, hier klingt Schum
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Feuilletons
28.01.2006
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Teil dieser Szene. Aber nicht nur. Ich war dabei, als in England Anfang der Achtzigerjahre viele extrem talentierte junge Autoren die Bühne betraten, unter anderen Ian McEwan, Julian Barnes und
Kazuo Ishiguro
, die alle gute Freunde von mir sind. Damals haben wir uns wie wild dagegen gesträubt, als 'Generation' bezeichnet zu werden. Heute sind alle älter - und nun irgendwie stolz darauf, zu diesem Haufen
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Feuilletons
07.11.2005
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Clemens Pornschlegel hält die brennenden Banlieues nicht nur für eine innerfranzösische Angelegenheit. "Der Hass der Immigrantenghettos richtet sich in der Tat gegen die westliche Welt, in die man si
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Feuilletons
03.11.2005
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Georg Blume hat von nach Deutschland emigirierten chinesischen Dissidenten mehr über das System der Polizeipsychiatrien erfahren, in denen auch politisch Andersgläubige "kuriert" werden. "Chinas Meth
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Feuilletons
19.10.2005
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Auf der Medienseite berichtet Irene Hell über den Erfolg des "Discovery Campus" in Leipzig. Bei diesem Treffen internationaler Dokumentarfilmer "'sind alle da, die Rang und Namen haben', sagt Patrick
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Feuilletons
17.10.2005
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Der Sommer ist unweigerlich zu Ende! Die morgen beginnende Buchmesse wirft ihre Schatten voraus. Die FAZ bringt im Feuilleton zwei Aufmacher: einen über die belletristischen Bücher der Saison, einen
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Feuilletons
12.10.2005
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und die Linke noch im Abseits ist." Im Feuilleton begrüßt Sebastian Domsch den Booker Prize für den irischen Autor John Banville, der sich mit seinem Roman "The Sea" in einem "Foto-Finish" gegen
Kazuo Ishiguro
durchgesetzt hat. Dirk Knipphals erwartet von der Großen Koalition hochgekrempelte Ärmel und einen noch nie dagewesenen Aufwand beim Konsensfinden. Gerrit Bartels war dabei, wie nicht nur der Autor
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Feuilletons
28.09.2005
[…]
In einem Interview spricht der britische Schriftsteller
Kazuo Ishiguro
über seinen neuen Roman "Alles, was wir geben mussten", über menschliche Klone und die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein - nämlich auch nichts anderes als ein Klon: "Ich wollte, dass sie (die Klone) dieselben Fragen stellen, die wir uns alle stellen. Das ist der Grund, warum sie auf merkwürdige Art und Weise ihr Schicksal
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Feuilletons
09.09.2005
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der Gesellschaft Historisches Berlin nicht originalgetreu genug sind. Gestern wurde die Shortlist des britischen Man Booker Prize bekannt gegeben. John Banville, Julian Barnes, Sebastian Barry,
Kazuo Ishiguro
, Ali Smith und Zadie Smith sind drauf, nicht aber John M. Coetzee, Salman Rushdie und Ian McEwan. Die Literaturseite widmet sich mit Texten aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland
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Feuilletons
27.08.2005
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Gerade ist Kazuo Ishiguros neuer Roman "Alles, was wir geben mussten" erschienen. Es geht um geklonte junge Menschen, die als lebende Organbanken gezüchtet werden, erzählt Angela Schader, die auch den
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Feuilletons
01.04.2005
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Gina Thomas stellt die neuen Romane von Ian McEwan und
Kazuo Ishiguro
vor, die in Großbritannien großes Aufsehen erregen. Besonders "Saturday" (Auszug) von McEwan hat sie berührt. In der Person eines Neurochirurgen schildert McEwan dort seinen eigenen Zwiespalt gegenüber dem Irak-Krieg. Auf den Antikriegsdemonstrationen fühlt sich sein Held Perowne jedenfalls recht fremd: "Wiederholt wundert sich
[…]