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Stichwort
Josef Joffe
47 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
23.11.2009
[…]
einlud, um ihnen einen Vortrag über den Weg der Schönheit zu halten. Stefan Grund berichtet über die brillanten Antworten seines Chefs Mathias Döpfner bei der Zeit-Matinee mit Michael Naumann und
Josef Joffe
. Besprochen werden eine Forsythe-Choreografie in Frankfurt, Dieter Dorns Inszenierung von Eurpides' "Alkestis" und einige CDs.
[…]
Feuilletons
17.09.2009
[…]
seinen Schatten, den Antiamerikanismus, auftreten kann. So klassifiziert etwa Precht in seinem Essay den American Way of Life als 'die erfolgreichste Massenvernichtungswaffe des 20. Jahrhundert'."
Josef Joffe
kommentiert das Frankfurter Buchmessen-Debakel mit Salman Rushdie: Meinungsfreiheit existiert nicht, "ohne die Freiheit zu kränken". Im Feuilleton zeigt sich Katja Nicodemus gar nicht einverstanden
[…]
Magazinrundschau
02.03.2009
[…]
wirklich ein Kreuz, dass die Osteuropäer gerade so in ihre - zugegeben schrecklichen - innenpolitischen Themen verstrickt sind, denn zu dieser Debatte könnten sie so viel beitragen!) Außerdem:
Josef Joffe
über den Antisemitismus in den arabischen Ländern: Wie geht man mit zivilen Gesellschaften um, die in keiner Weise zivilisiert sind?
[…]
Feuilletons
31.12.2008
[…]
Ekman. Und Elisabeth von Thadden bereitet uns innerlich auf Jubiläen des Jahres 2009 vor, die sich im nächsten Jahr gewiss wieder in Zeit-Dossiers auswirken werden. Im politischen Teil schreibt
Josef Joffe
den Nachruf auf Samuel Huntington. Im Wirtschaftsteil berichtet Götz Hamann über Bernd Kundruns "Abschied auf Raten" von Gruner und Jahr. Die Wissen-Seiten sagen anlassgemäß "Danke, Darwin".
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Feuilletons
17.12.2008
[…]
Minerva übel, der Südkorea mit seinen pessimistischen, aber zutreffenden Wirtschaftsprognosen in Atem hält: "Warum machte nun Minerva, warum machten nicht die Klassiker Marx und Engels Karriere?"
Josef Joffe
spricht mit dem Intendanten Jürgen Flimm, der seinen Vertrag mit den Salzburger Festspielen nicht verlängern wird. Claus Spahn schreibt zum anstehenden achtzigsten Geburtstag des SZ-Kritikers Joachim
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Feuilletons
27.06.2008
[…]
Ein Artikel, den wir gestern in der Zeit übersehen haben.
Josef Joffe
beweist, dass man gerade auch in einem Leitartikel der Zeit über Qualitätsjournalismus und Internet strikt papieren bleiben kann: "Aus Community lässt sich Cash machen (siehe Facebook), aber noch nicht Journalismus, jedenfalls kein guter. Wüten und Jubeln machen noch keine Öffentlichkeit; die entsteht in der regelhaften Rede. Qualität
[…]
Feuilletons
20.03.2008
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Im amerikanischen Slate Magazin erklären sechs "Falken", warum sie mit ihrer Befürwortung des Irakkriegs falsch lagen. Es schreiben: Phillip Carter hier,
Josef Joffe
hier, Richard Cohen hier, Fred Kaplan hier, Kanan Makiya hier und Christopher Hitchens hier. Der Historiker Norbert Frei hat ein Buch über 1968 geschrieben und setzt sich im Interview mit Ulrike Baureithel für den Freitag von seinem
[…]
Feuilletons
26.10.2007
[…]
fast alle von Deutschen geschrieben. "Zu spitzer Feder griffen der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer ('Merkel lernt gerade, ihre radikale Reformagenda zu vergessen'), Zeit-Herausgeber
Josef Joffe
('Ihre Hymne ist ein beruhigendes Wiegenlied') und Hugo Müller-Vogg, einst FAZ-Herausgeber, heute Bild-Kolumnist. 2004 hatte Müller-Vogg zwei Gesprächsbände (Mein Weg) vorgelegt mit Merkel. Jetzt
[…]
Magazinrundschau
01.10.2007
[…]
Sport, der weit verbreiteten Klage über das Wetter und, last but not least, einem hoch entwickelten nationalen Sinn für Humor." Antworten gaben unter vielen anderen auch Brian Eno, Eric Hobsbawm,
Josef Joffe
und Ziauddin Sardar. Weitere Artikel: Bartle Bull findet, dass "die meisten der großen Probleme im Irak inzwischen gelöst sind" - auch die Gewalt werde in absehbarer Zeit keine bedeutende Rolle
[…]
Feuilletons
26.07.2007
[…]
der frisch erworbenen Kenntnis, er kehrt ins verschnarchte Dorf seines Ursprungs zurück und brilliert dort im Glanze seiner Glasperlen, die er den zurückgebliebenen Landsleuten andrehen will."
Josef Joffe
sieht das Hauptübel in PowerPoint. Und Dieter E. Zimmer gibt uns einige Anhaltspunkte für gutes Deutsch mit auf den Weg. Weitere Artikel: Peter Kümmel schreibt zum Tod des Regisseurs und Dramatikers
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Feuilletons
12.07.2007
[…]
prägende "Geist der Gegenreformation" zurückkehrt. In einem weiteren Text springt Assheuer dem Welterbe-Komitee der Unesco zur Seite: ja, es darf deutschen Städten die "Daumenschrauben anlegen".
Josef Joffe
kann gar nicht glauben, dass wir jetzt ernsthaft über Kreationismus diskutieren und entsprechende Artikel im einschlägigen Feuilleton lesen müssen. Jens Jessen entlarvt im Streit um Tom Cruise und
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Feuilletons
05.07.2007
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höchsten Form der Eleganz." Weiteres: Elisabeth von Thadden will noch einmal aufrütteln: Wir können nicht auf Kosten der Armen glücklich werden, meint sie. "Lasst Tom Cruise in Berlin spielen, ruft
Josef Joffe
in der Randspalte, der es nur dumm, aber nicht schimpflich findet, dass Cruise sein Geld den Scientologen hinterwirft - wie andere einem Familienaufsteller oder Management-Consultant. Im Interview
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Feuilletons
17.03.2007
[…]
entziehe. Besprochen werden auch Antje Ravic Strubels neuer Roman "Kältere Schichten der Luft" (hier eine Leseprobe), Georg Kleins Roman "Sünde Güte Blitz" und der Band "Schöner Denken", in dem
Josef Joffe
, Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Michael Mersch erklären, wie man politisch unkorrekt ist.
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Magazinrundschau
01.03.2007
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sucht bei 100 Beiträgern Rat zur "Big Question" - danach nämlich, was nach der Links/Rechts-Spaltung unsere gesellschaftliche Zukunft bestimmen wird. Die Antworten - u.a. auch von Zeit-Herausgeber
Josef Joffe
und Historiker Eric Hobsbawm - fallen naturgemäß recht unterschiedlich aus. Kurz fasst sich der Politiker Michael Ignatieff: "Alles, was uns widerfährt, kommt unerwartet. Kein Grund, sich dadurch
[…]
Feuilletons
01.06.2006
[…]
n Gebieten Polens aufgestellt wurde." "Letzten Endes ist der Todeskult keine sehr vitale Strategie. Eines Tages werden die Leute müde." Bis dahin sieht Hans Magnus Enzensberger im Gespräch mit
Josef Joffe
über seinen Essay vom radikalen Verlierer allerdings noch harte Zeiten auf uns zukommen. "Jede Form der Gegenwehr hat einen internen Preis für unsere Gesellschaften. Wir verlieren etwas dabei. Aber
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