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Stichwort
Juden in Deutschland
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
21.02.2008
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"Wissen Sie, ich bin 1922 geboren", sagt der Komponist Gershon Kingsley ("Popcorn") im Gespräch mit Benno Schirrmeister über seine Holocaust-Oper "Raoul" die heute abend in Bremen uraufgeführt wird.
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Feuilletons
06.10.2007
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Eleonore Büning verteidigt Ingo Metzmachers Aufführung der Pfitzner-Kantate "Von deutscher Seele" am Tag der deutschen Einheit gegen Kritiker wie Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der
Juden in Deutschland
. Der sah in dem Konzert einen "gemeingefährlichen Versuch, durch Provokation einen unbelehrbaren Antisemiten salonfähig zu machen", zitiert Büning. Jordan Mejias wirft einen Blick in amerikanische
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Feuilletons
25.07.2007
[…]
Geisterfahrer des Gedankens, den intimsten Umgang hatte" würdigt Peter Michalzik den verstorbenen Theatermacher George Tabori. "So ist Tabori unter allen Künstlern, die nach der Vernichtung der
Juden in Deutschland
gelebt haben, für die Deutschen sehr wahrscheinlich der heilsamste geworden. Sie konnten mit ihm das Lachen über sich selbst lernen. Für alle, die seine Aufführungen gesehen, die seine Bücher
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Feuilletons
23.03.2007
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Diner (mehr) zur Eröffnung des Jüdischen Museums in München hielt. "Das Museum ist kein Sarkophag, vielmehr ein Ort der Verlebendigung von Vergangenem. Dass die Musealisierung der Geschichte der
Juden in Deutschland
indes nach einem fast vollständig realisierten ultimativen Genozid erfolgt, mag jene Ambiguität erklären helfen, die solche Projekte begleitet." Weitere Artikel: Dokumentiert wird ein Briefwechsel
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Feuilletons
09.11.2006
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n 9. November wird die neue Müncher Synagoge, ein Bau des Saarbrücker Architekturbüros Wendel Hoefer Lorch, eingeweiht - für Salomon Korn, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der
Juden in Deutschland
und selbst Architekt, "eine überzeugende bauliche Metapher, in der die Hoffnung auf eine Zukunft jüdischen Lebens in Deutschland in all seiner Widersprüchlichkeit angemessen aufgehoben bleibt
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Feuilletons
18.08.2006
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ihr Ziel ins Visier. Grass bleibt für mich ein Held - als Schriftsteller und als moralischer Kompass." Im Interview mit Stephan Hebel nennt Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, Grass "großartig und kleinmütig zugleich - das tut weh". In einer Times mager kann sich Hans-Jürgen Linke nur schwer mit dem Gedanken an elf Planeten im Sonnensystem anfreunden. Besprochen
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Feuilletons
13.03.2006
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auf die Fresse." Weitere Artikel: Dass der spanische Künstler Santiago Serra Abgase in die ehemalige Stommelner Synagoge bei Köln leitet, hält Marion Leske für "anmaßend", der Zentralrat der
Juden in Deutschland
für "niveaulos" (Bilder der Aktion). Matthias Heine kritisiert das "vulgär-manichäische Weltbild" der Kritiker des Regietheaters. Eckhard Fuhr schlendert über die Waffenmesse in Nürnberg und
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Feuilletons
14.01.2006
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sehnlicher gewartet haben. Was bei Suhrkamp passiert, ist im freundlichsten Falle heroischer Wahnsinn." Weitere Artikel: Im Interview erklärt Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, den Beleidigungsprozess zwischen Henryk M. Broder und Abraham Melzer für "absolut einmalig: Zwei Juden lassen vor einem deutschen Gericht klären, ob der eine den anderen einen Antisemiten nennen
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Feuilletons
08.10.2005
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äußert seine Bewunderung für Gerhard Schröder, der in einem "Höhepunkt politischer Rhetorik" zuerst krawallig lärmt und nun buddhistisch schweigt. Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, erinnert an das Gesamtarchiv der deutschen Juden (mehr), das vor hundert Jahren zur Verbesserung der Integration der Juden gegründet wurde, um dann den Nationalsozialisten die vollständige
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Feuilletons
07.12.2004
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Alexander Kissler glaubt nicht, dass das nun angerufene Bundesverfassungsgericht die Union progressiver Juden von den staatlichen Fördermitteln ausschließen wird, wie das der Zentralverband der
Juden in Deutschland
fordert. Nicht viel Neues hat Stefan Gmünder vom weitgereisten Reporter Ryszard Kapuscinski gehört, als der in Wien über "Die Anderen" referierte. Abwarten, bis wirklich alles fertig ist,
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Feuilletons
18.11.2004
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"Just A Kiss". "bch" schließlich bereitet uns auf den bevorstehenden weihnachtlichen Kaufrausch vor. Und Alexander Kissler kommentiert das Ende des Rechtsstreites zwischen dem Zentralrat der
Juden in Deutschland
und der Union Liberaler Juden, die sich gegen dessen Alleinvertretungsanspruch durchgesetzt hat und auf richterlichen Beschluss jetzt am Staatsvertrag mit der Bundesrepublik beteiligt wird.
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Feuilletons
10.11.2004
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letzten fünfzehn Jahren nicht einfach als versöhnlichen Epilog eines dekonstruktivistischen Antihumanisten" erscheinen lassen. Michael Jeismann wirft Paul Spiegel, dem Chef des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, vor, mit seinen Warnungen vor einem neuen Antisemitismus in rhetorischer Routine zu verharren, die niemanden verschrecke. Im Aufmacher kritisiert Jürgen Kaube die Bundesbildungsministerin Edelgard
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Feuilletons
24.06.2004
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scharfer Hintern gewesen, hätte Clinton ihn genagelt". Weiteres: Franziska Augstein schreibt ein sehr persönliches Porträt über Salomon Korn, den streitbaren Vizepräsidenten des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, Alexander Kissler ist ausgesprochen irritiert, wie umstandslos eine historische Studie über Regensburg als Handelszentrum, herausgegeben von den Museen und dem Archiv der Stadt Regensburg einen
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Feuilletons
08.05.2004
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zweites Album vorlegt. Renee Zucker bekennt in einer heute sehr kurzen Zimt-Kolumne ihre Scham über die Folterbilder. Gemeldet wird, dass Salomon Korn, der Vizepräsident des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, das Engagement des Bundes für die Flick-Sammlung kritisiert.
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Feuilletons
29.04.2004
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Unheimliches hat." Jens Bisky berichtet vom Berliner Forum der Nichtregierungsorganisationen, wo sich 400 Teilnehmer aus 29 Ländern auf Einladung des American Jewish Commitee, des Zentralrats der
Juden in Deutschland
, des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, der Amadeu-Antonio-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Initiative "Honestly Concerned" mit dem neuen Antisemitismus befasst haben
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