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Navid Kermani
Rubrik: Feuilletons - 232 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 16
Feuilletons
24.10.2011
[…]
Das Ziel der Europäischen Union war eine gerechtere, friedliche Welt, die Währungsunion somit nicht Zweck, sondern Mittel auf diesem Weg, insisiert der Schriftsteller
Navid Kermani
in einer "Rede zu Europa", die er am Sonntag in Berlin hielt: "Wer die Europäische Union auf den wirtschaftlichen Vorteil reduziert, steht mit leeren Händen da, sobald die Bilanz nicht mehr stimmt. Das genau ist es, was
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Feuilletons
08.10.2011
[…]
Warum schreiben die Isländer schon seit dem 12. Jahrhundert - als der Rest Nordeuropas gerade mal Grabsteine beritzen konnte - Bücher? Der Autor Einar Karason hat darauf zwei Antworten: Erstens hatten
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Feuilletons
01.10.2011
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Erfolgen und Problemen der Entwicklungshilfe in Äthiopien. Unerklärlich lange hat Regina Mönch vor dem Haus der Kulturen der Welt auf Einlass gewartet, gelohnt hat sich die anschließende Lesung von
Navid Kermani
und Alexander Kluge dann aber doch. Inmitten der Wies'n-Wirren hat Felicitas von Lovenberg die Münchner Zentrale von Amazon besucht, um vom blendend aufgelegten Geschäftsführer kaum Hintergrund
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Feuilletons
01.10.2011
[…]
Marco Frei berichtet von der Eröffnung eines neuen Konzertsaals in Montreal mit einem Konzert unter Kent Nagano. In der Reihe "When the Music's Over" gibt es einen Stream-of-Consciousness-Text von
Navid Kermani
, in dem es um den DJ, die Tochter und anderes geht. Besprochen werden die Ausstellung "Max Beckmann - Die Landschaften" im Kunstmuseum Basel und Bücher, darunter Tanizaki Jun'ichiros jetzt in
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Feuilletons
27.09.2011
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Daniel Haufler und Harry Nutt unterhalten sich mit
Navid Kermani
über seinen Tausendseiten-Roman "Dein Name", vor allem aber über Islam, Politik und das exemplarische Scheitern der US-Politik im Iran: "Die iranisch-amerikanische Geschichte ist ein Lehrbeispiel, wie verhängnisvoll und schädlich - für die eigenen Interessen - eine Politik ist, die die eigenen Wertvorstellungen zugunsten scheinbarer
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Feuilletons
12.09.2011
[…]
Es war ein guter Jahrgang in Venedig, meint Susan Vahabzadeh, aber es stellen sich dem Festival wegen des angesagten Abgangs von Marco Mueller trotzdem existenzielle Fragen: "Einen namhaften Festivald
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Feuilletons
01.09.2011
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Im Dossier beobachtet Jörg Burger, wie ein Berliner Galerist versucht, Kunst an den reichen Mann zu bringen, zum Beispiel einen Düsseldorfer Immobilienentwickler: "'Der Preis ist Respekt', ruft er in
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Feuilletons
29.08.2011
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Michaela Schlagenwerth geht Wiebke Hüsters gepfefferte Kritik (in der FAZ) am "Tanz im August" zwar zu weit, derzufolge das Festival nur noch "prozessorientierten Kinderkram von selbstberufenen standa
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Feuilletons
27.08.2011
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Heute wird Adam Michnik die Goethe-Medaille verliehen. Stephan Wackwitz zeichnet ein liebevolles Porträt des polnischen Intellektuellen als Bürger: "Manchmal kommt es mir vor, wenn ich über Adam nachd
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Feuilletons
28.07.2011
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Martin-Walser-Lesung im Literarischen Colloquium in Berlin hat Katharina Teutsch besucht und erlebt. Andreas Rossmann glossiert den Kölner Mangel an Weltläufigkeit, gegen den eine (unter anderem von
Navid Kermani
) neu gegründete "Akademie der Künste der Welt" jetzt Abhilfe schaffen soll. Andreas Platthaus zeigt sich sehr angetan von der Jubiliäumsnummer (30) der Literaturzeitschrift Bella Triste. Hubert
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Feuilletons
18.07.2011
[…]
Der in Bamberg lehrende Iranist Reza Hajatpour beschreibt die politische Lage im Iran, wo jetzt auch innerhalb des konservativen Lagers ein Machtkampf tobt. Offenbar versucht sich Ahmadinedschad gegen
[…]
Feuilletons
18.02.2011
[…]
Sehr bewegt spricht der Autor
Navid Kermani
im zweiseitigen Interview über die Revolution von Ägypten und die "Zärtlichkeit der Massen". Und er warnt davor, die Anziehungskraft der Freiheit zu unterschätzen: "Ich sehe CNN und werde einigermaßen umfassend und gegenwartsnah informiert, von Reportern, die in der Menge stehen, und in Debatten, die mit der aktuellen Situation jedenfalls zu tun haben, an
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Feuilletons
12.02.2011
[…]
Delicatessen', einem von Newarks letzten jüdischen Restaurants, hängen Dutzende der Salamis, die 'Hobby's' seit Jahren an die amerikanischen Soldaten im Irak und in Afghanistan verschickt." Weiteres:
Navid Kermani
stößt in Rolf Dieter Brinkmanns Aufzeichnungen aus Rom auf die seltsamsten Sehnsüchte: "'Träume von Grünkohl, Pinkelwurst, Schweinerippchen und Salzkartoffeln, vorher eine Sternchennudelsuppe, nachher
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Feuilletons
29.11.2010
[…]
russischen 'Landsleuten' im Baltikum. So wurden 2009 in Lettland erstmals mehr russische als lettische Papiere beantragt: 4000 Personen erhielten den 'roten' russischen Pass." Weitere Artikel:
Navid Kermani
schreibt einen atmosphärisch starken Essay über sein multikulturelles Wohnviertel in Köln und die - auch von Martin Mosebach gestützte - Vermutung, dass es so etwas wie einen Glauben brauche, um
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Feuilletons
15.07.2010
[…]
beginnen konnte, es waren Jahre des Ringens, die Weltöffentlichkeit fordernd, Kambodscha zögernd, ein Land, das kaum eine Rechtskultur kannte und wo sich 1979 noch zehn lebende Richter fanden."
Navid Kermani
erinnert sich an den wegen angeblicher Apostasie zwangsgeschiedenen und aus Ägypten vertriebenen Islamwissenschaftler Nasr Hamid Abu Zaid, der ihm in Vorlesungen und Gesprächen die Augen für die
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