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Marie Luise Knott
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
20.12.2013
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Marie-Luise Knott
eröffnet im Perlentaucher eine neue Lyrik-Kolumne unter dem von Morgenstern entlehnten Titel Tagtigall: In ihrem Streifzug durch das lyrische Jahr 2013 fragt sie , nicht nur in Beug auf Oswald Egger, "was geschieht, wenn man das Material der Sprache - Buchstaben, Worte, Satzgefüge - wie die Würfelpuzzle (bemalte Bauklötze) der Kindheit dreht und wendet, damit sie sich fremd näher
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Feuilletons
22.06.2013
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Uraufführung von Felix Mitterers "Jägerstätter" in Wien und Bücher, darunter Stephen Kings Roman "Joyland" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt
Marie Luise Knott
ein Gedicht von Christian Morgenstern vor, "Butterblumengelbe Wiesen": Butterblumengelbe Wiesen, sauerampferrot getönt, - o du überreiches Sprießen, wie das Aug dich nie gewöhnt! ..."
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Feuilletons
06.04.2013
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und Bücher, darunter Ulrike Edschmids Roman "Das Verschwinden des Philip S." (Leseprobe) und Kinderbücher (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt
Marie Luise Knott
ein Gedicht von Elisabeth Kulmann vor: "Gekämpft hat meine Barke Gekämpft hat meine Barke Mit der erzürnten Fluth. Ich seh' des Himmels Marke, Es sinkt des Meeres Wuth. ..."
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Feuilletons
29.12.2012
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erinnert im Leitartikel auf Seite 1 des plitischen Teils auch an die Gebrüder Grimm und Georg Büchner, deren Jubiläen im kommenden Jahr gefeiert werden. Für die Frankfurter Anthologie liest
Marie Luise Knott
ein Gedicht von Andreas Altmann - "Schneefarben: holzschnee ist auf das braune gras gefallen. es hatte den weg durch die bäume geführt. zwei tage haben sie stämme geschnitten. jetzt ist die stille
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Feuilletons
27.10.2012
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te Organ zahle es ihr heim." Magdalena Ebertz besucht die Bibliothek von Alexandria. Wolfgang Sandner interviewt den Pianisten Pierre-Laurent Aimard. Und in der Frankfurter Anthologie stellt
Marie Luise Knott
Rolf Bosserts "Lied" vor: "Wohin mich mein Weg heute führt: Ich weiß es am Morgen noch nicht. Am Abend dann, peinlich berührt: Auf der Milchstraße wieder kein Licht!...
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Feuilletons
18.08.2012
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Massenet-Einspielungen vor. Und Wolfgang Sandner unterhält sich mit dem ehemaligen Ballettstar Paul Szilard, der in diesen Tagen hundert Jahre alt wird. Für die Frankfurter Anthologie liest
Marie-Luise Knott
Gottfried Benns "Schönen Abend": Ich ging den kleinen Weg, den oft begangenen, und diesen Abend war er seltsam klar..."
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Feuilletons
14.04.2012
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Album der Ärzte. Auf der letzten Seite unterhält sich ein ungenannter Autor mit Martin Roth, der als erster Ausländer das Victoria & Albert-Museum leitet. Für die Frankfurter Anthologie hat
Marie-Luise Knott
ein Gedicht Matthias Claudius' ausgewählt: "Die Mutter bei der Wiege".
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Feuilletons
06.07.2011
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(Die Nazi-Aktivitäten Bosls, des akademischen Lehrers von Wolfgang Benz, hatte Clemens Heni in der Achse des Guten schon einmal aufgearbeitet.) Auf der Geisteswissenschaftenseite berichtet
Marie Luise Knott
ausführlich von der Elmauer Tagung zu "Jüdischen Stimmen im Diskurs der Sechziger Jahre", auf der unter anderem Jürgen Habermas und Daniel Cohn-Bendit als Zeugen der Zeit anwesend waren. Die heftigen
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Feuilletons
21.05.2011
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"Schwarze Sonne scheine", Roddy Doyles Erzählungen "Typisch irisch", und Karen Russells "Swamplandia" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie stellt
Marie Luise Knott
Karl Wolfskehls Gedicht "Lobgesang" vor: "Büchern bin ich zugeschworen Bücher bilden meine Welt..."
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Feuilletons
12.03.2011
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Claus Stephani doch in einigem von Stephanis eigener Darstellung der Geschichte abweicht. Thomas David besucht den irischen Erzähler William Trevor in Devon. In der Frankfurter Anthologie stellt
Marie Luise Knott
ein Gedicht von Franz Josef Czernin vor: "zwischen bögen, über felder, macht der ton die türen auf, lacht die not die tiere drauf, ..."
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Feuilletons
25.09.2010
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Roman "Natürliche Mängel" besprochen. Für die letzte Seite interviewt Julia Spinola Alfred Brendel, der froh ist, nie mehr Konzerte geben zu müssen. Und für die Frankfurter Anthologie liest
Marie Luise Knott
ein Gedicht des rumäniendeutschen Autors Werner Söllner - "Am Bodensee: Kein Leck im Boot, In der Haut kein Loch. Die Freunde sind tot oder sterben. (...)"
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Feuilletons
21.09.2010
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in Venedig, Molieres "Menschenfeind" an der Berliner Schaubühne, eine Szymanowski-Aufnahme unter Pierre Boulez, die Ausstellung "Amazonen - Geheimnisvolle Kriegerinnen" in Speyer und der von
Marie Luise Knott
herausgegebene Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Gershom Scholem (Auszug beim Perlentaucher).
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Feuilletons
29.06.2010
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ng München und Bücher, darunter Axel Simons Romandebüt "Tatütata für Peter Sputnik" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). So gut ist die Stimmung in Südafrika nicht, schreibt
Marie Luise Knott
in einer lesenswerte Reportage "'Bitte kommt zahlreich!' - Der Aufruf des Journalisten Rian Malan vor der WM im Guardian abgedruckt, war keineswegs wirtschaftlich motiviert. Wir brauchen den Austausch
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Feuilletons
20.02.2010
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Times" und Bücher, darunter John Grays Antihumanismus-Streitschrift "Von Menschen und anderen Tieren" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie deutet
Marie-Luise Knott
Sarah Kirschs Gedicht "Der Winter". "Wenn Frost die Gewässer ordentlich durchfror Und ein paar naturwissenschaftliche Gesetze Gelten, spricht der den ich liebe: o Freundin Binde die stählernen
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Feuilletons
02.01.2010
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t. Langsam ist das eine ganz breite kulturelle Bewegung. Sie hinterfragt grundlegend Machtstrukturen und ist nicht mehr marginal. Das hätte man vor fünf oder zehn Jahren noch sagen können."
Marie Luise Knott
erzählt, wie sie bei ihrer editorischen Arbeit am Briefwechsel von Hannah Arendt und Gershom Scholem in Israel auf ein Gedicht stieß, das der damals siebenjährige Walter Benjamin für seine Tante
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