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Presseschau-Absätze
Stichwort
Laszlo Kornitzer
4 Presseschau-Absätze
9punkt
28.04.2020
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Im Perlentaucher protestiert der Autor, Übersetzer und Filmemacher
Laszlo Kornitzer
gegen die anhaltende Subventionierung Ungarns durch die EU. In einem Brief an Ursula von der Leyen schreibt er: "Ungarn ist ein narzisstisch, radikal rechtsnationalistisch, feudalfaschistisch regiertes Land. Faschismus ist nicht erst, wenn Leute an Laternen hängen. Einstweilen teilt Orbán persönlich dem Volk mit, wer
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Feuilletons
10.09.2010
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Laszlo Kornitzer
, Übersetzer von Istvan Örkenys Erinnerungen an seine Zeit im sibirischen Kriegsgefangenenlager "Das Lagervolk", schrieb einen Brief an den mittlerweile verstorbenen Autor, in dem er sich gegen die antisemitischen Passagen des Buches wandte. Auf die darauffolgende Kritik an dem Brief in der NZZ antwortet Kornitzer nun: "Vielleicht hätte der Rezensent der Frage nachgehen können, wie
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Feuilletons
28.08.2010
[…]
Sowjetunion. Er selbst hatte in einem dieser Lager gesessen, nachdem er - als Jude zwangsverpflichtet - in einem ungarischen Batallion an der deutschen Seite gedient hatte. Jetzt ist das Buch von
Laszlo Kornitzer
ins Deutsche übersetzt worden. Kornitzer wurde bei der Arbeit so wütend, dass er dazu einen Kommentar geschrieben hat, in dem er sich darüber erregt, dass Örkeny den Holocaust an den Juden mit
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Magazinrundschau
18.06.2010
[…]
In einem Interview mit Osteuropa spricht der Übersetzer (u.a. von Kertesz, Bartis, Örkeny und Darvasi) und Regisseur
Laszlo Kornitzer
über Ungarns Rechte und die träge politische Kultur, in der sie gedeihen konnte: "Einige Schriftsteller setzen sich zur Wehr, nicht zuletzt die fortwährend angefeindeten. Es gibt aber auch noch andere hochbegabte Leute, Künstler, Wissenschaftler, Handwerker, Theaterleute
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