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Kriegsende
Rubrik: Feuilletons - 61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
19.07.2012
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obsessive Interesse der Amerikaner an diesem uncharismatischen Präsidenten. Und Johannes Tuchel erzählt, wie Hedwig Porschütz Juden vor der Deportation rettete: Gewürdigt wurde ihre Leistung nach
Kriegsende
nicht - weil sie eine Prostituierte war.
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Feuilletons
07.01.2012
[…]
Justiz sie nicht vergessen hat. Vor allem aber will Brendel eines: Kein NS-Täter soll sich sicher sein, dass die Polizei nicht doch noch eines Tages bei ihm klingelt. Siebenundsechzig Jahre nach
Kriegsende
gefällt das nicht jedem." Andere jedoch helfen und so wird es vielleicht doch noch einen Prozess gegen ehemalige SS-Männer geben, die bei dem Massaker in Oradour 1944 für den Tod von 642 Menschen
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Feuilletons
01.07.2011
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Straßen rief die Rechte auch: 'Cohn-Bendit nach Dachau!' Man dürfe nicht vergessen, sprang ihm der Historiker Norbert Frei (Jena) bei, dass eine Begrifflichkeit für den Holocaust erst Jahrzehnte nach
Kriegsende
zur Verfügung gestanden sei. " Weitere Artikel: Susan Vahabzadeh kann von einem überaus angenehmen Mittagessen mit John Malkovich und den dabei gehabten Konversationen berichten. Die nach den a
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Feuilletons
10.09.2010
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der Berliner Zeitung) Besprochen werden eine Dramatisierung von Grass' "Blechtrommel" bei der Ruhrtriennale und Bücher, darunter Ladislaus Löbs Biografie Rudolf Kasztners, der in Ungarn kurz vor
Kriegsende
noch viele ungarische Juden rettete (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
10.06.2010
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Stephan Templ berichtet von einem im tschechischen Fernsehen gezeigten Dokumentarfilm, der sich 65 Jahre nach
Kriegsende
erstmals mit der Ermordung von 760 Sudetendeutschen (zwischen Naziopfern und -tätern wurde dabei nicht unterschieden) auseinandersetzt. Das zur besten Sendezeit ausgestrahlte Material erzeugte erstaunlich wenig Reaktionen, müsste man sich doch andernfalls mit ungeklärten Schuld-
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Feuilletons
25.03.2010
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dafür, im Kulturgüterstreit mit Polen einen versöhnlicheren Weg einzuschlagen und als erstes polnische Kulturgüter zurückzugeben: Strittig ist vor allem die Autografen-Sammlung Berlinka, die bei
Kriegsende
nach Schlesien verlegt wurde und sich nun im polnischen Besitz befindet. Zum Entsetzen der Polen spricht Deutschland hier von Beutekunst. Besprochen werden das Sozialdrama "The Blind Side" mit Sandra
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Feuilletons
23.12.2009
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beteiligt war. Er hält fest, dass in Sachen Musik viele "weiterhin dachten und redeten wie im Dritten Reich. Ihre Wirkung konnte erheblich sein, wie bei dem Musikschriftsteller Walter Abendroth, der nach
Kriegsende
Feuilletonchef der Zeit wurde und 1959 eine weit verbreitete, oft aufgelegte 'Kurze Geschichte der Musik' schrieb, deren Nähe zum NS-Musikdiskurs kaum auffiel, weil man Ähnliches etwas milder auch
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Feuilletons
01.12.2009
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"Die deutsche Justiz hat Angst", sagt Beate Klarsfeld im Interview mit Cigdem Akyol in tazzwei zum Demjanjuk-Prozess, und: "Die Deutschen hatten ja seit
Kriegsende
die NS-Verbrecher vor der eigenen Tür, die tausendmal verantwortlicher waren als Demjanjuk. Der war ein russischer Kriegsgefangener, welcher von den Deutschen übernommen wurde. Die großen Nazis saßen ja in allen Posten und haben die Politik
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Feuilletons
31.08.2009
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Der polnische Regisseur Andrzej Wajda erinnert sich im Interview an den 1. September 1939 - an die Flucht vor den Deutschen, die Lügen nach
Kriegsende
und die Illusionen, die sich die Polen über ihre Armee machten, die noch auf den manuellen Kampf eingestellt war. "Noch während unserer Flucht trafen wir motorisierte deutsche Infanterie. Es war eine unendliche Kolonne mit aller denkbaren Militärtechnik
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Feuilletons
21.08.2009
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ihren Roman (Leseprobe) "Atemschaukel", ihre Arbeit mit Oskar Pastior und die Deportation der erwachsenen Rumäniendeutschen in die Sowjetunion: "Rumänien war zeitweilig an der Seite Hitlers, kurz vor
Kriegsende
hat es die Seiten gewechselt. Nach dem Krieg wurde die rumänische Geschichte gefälscht: man hat nur von der siegreichen Sowjetarmee gesprochen, als ob das andere nicht stattgefunden hätte. Die Sowjets
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Feuilletons
12.06.2009
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dass das Thema der Trennung von Staat und Kirche kaum thematisiert wurde." In Times Mager möchte Ina Hartwig wissen, warum der - damals 18-jährige - Schriftsteller Dieter Wellershoff noch kurz vor
Kriegsende
in die NSDAP eingetreten ist. Peter Michalzik schreibt zum Tod des Theatermachers Jürgen Gosch. Auf der Medienseite stellt Michael G. Meyer David Cohns Webseite Spot.Us vor: "Dort könnten freie
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Feuilletons
23.05.2009
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Jarvis Cocker und eine vollständige Einspielung des "Idomeneo" durch Rene Jacobs. In einem schönen Essay auf der letzten Seite des Feuilletons erinnert sich Dieter Wellershoff an die Jahre zwischen
Kriegsende
und Gründung der Bundesrepublik: "Wir alle waren kritische Analphabeten. Ein Häuflein Gestrandeter, die von Grund auf neu lernen mussten zu leben." Die Beilage Bilder und Zeiten würdigt aus Anlass
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Feuilletons
09.06.2008
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ausgestellt ist - ein mögliches Zeichen für eine Wende im komplizierten Beutekunststreit. Die Autoren erinnern zugleich an Carl Hans Graf von Hardenberg, den einzigen Mitverschwörer des 20. Juli, der das
Kriegsende
überlebte. Katharina Dockhorn schildert die Probleme vieler freier Schauspieler, die wegen zu kurzer Engagements nicht einmal Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, obwohl sie durchaus in die Systeme
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Feuilletons
19.05.2008
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mit Ursula, Horst und Steffi. Weitere Artikel: Amüsiert hat sich Daniel Kothenschulte außerdem bei der Premiere und anschließenden Pressekonferenz von Spielbergs "Indiana Jones IV". 60 Jahre nach
Kriegsende
hat die Göttinger Universitätsbibliothek "beträchtliche Bestände sogenannter 'Beuteliteratur'" in ihrem Haus entdeckt, berichtet Heidi Niemann. Die Universitätsleitung versprach umgehend "eine A
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Feuilletons
27.11.2007
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eigenen Chancenlosigkeit nicht mehr beim Eurovision Song Contest mitzumachen. Gemälde von Heinrich Bürkel und Jan Brueghel, die bei Hampel in München versteigert werden sollten, sind offenbar bei
Kriegsende
aus deutschen Museen verschwunden, wie Stefan Koldehoff notiert. Alexander Kissler meldet, dass der Band der Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe mit den umstrittenen rassistisch zu verstehenden Äußerungen
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