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Bücher
Stichwort
Adam Krzeminski
108 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 8
Feuilletons
10.11.2008
[…]
erste Inszenierungen der Kölner Saison unter Karin Beier. Volker Blech meldet Streitigkeiten an der Staatsoper um die Inszenierung von Peter Ruzickas "Hölderlin"-Oper. Auf der Forumsseite schlägt
Adam Krzeminski
einen gemeinsamen deutsch-polnischen Gedenktag vor, an dem die Parlamente beider Länder der gemeinsamen Geschichte gedenken: "Die deutsch-polnische Parlamentariergruppe trifft sich in diesen Tagen
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Feuilletons
19.09.2008
[…]
Im Forum kritisiert der polnische Publizist
Adam Krzeminski
die deutsche Front der Russlandversteher: "Dass betagte Reporter wie Peter Scholl-Latour in seinem Reißer 'Russland im Zangengriff' die Welt in den Kategorien seiner Jugendzeit sieht, als die Großmächte die kleinen Länder, die 'dazwischen' lagen, rücksichtslos niedertrampelten, als Staaten liquidierten oder verschoben, mag aus biografischen
[…]
Feuilletons
26.08.2008
[…]
Adam Krzeminski
legt ein ganzseitiges Plädoyer für Grass aus polnischer Sicht vor und erinnert unter anderem an den Moment der SS-Debatte, als die Polen Grass verteidigten: "Ein beispielloser Vorgang. Zum ersten Mal beeinflussten die Polen so aktiv eine innerdeutsche Debatte. Denn nach dem überwältigenden Votum der Polen ging auch den deutschen Widersachern von Grass die Munition aus. Nicht, dass die
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Feuilletons
14.08.2008
[…]
Im Forums-Essay würdigt
Adam Krzeminski
den Einfluss, den Alexander Solschenizyn auch in Polen hatte, bis durch seinen späten Chauvinismus Entfremdung eintrat: "Solschenizyn hatte auch 'keine Zeit', sich zu Katyn zu äußern, als in Putins Russland die alte stalinistische Lesart der polnisch-sowjetischen Beziehungen wieder hoffähig wurde und ein russisches Gericht Klagen der Angehörigen der Ermordeten
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Magazinrundschau
26.06.2008
[…]
Adam Krzeminski
denkt (hier auf Deutsch) über die deutsch-polnischen Beziehungen nach, wie sie sich seit dem Amtsantritt Donald Tusks entwickelt haben und fragt: "Wie soll die Ostpolitik der EU so konzipiert werden, dass Berlin oder Paris strategische Entscheidungen nicht ausschließlich vom eigenen Standpunkt aus treffen? Aber auch so, dass die Hauptstädte 'Zwischeneuropas' weder die Rolle eines lästigen
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Magazinrundschau
10.06.2008
[…]
Wie schwierig das Gespräch über Geschichte zwischen Deutschen und Polen sein kann, zeigt
Adam Krzeminski
anhand zweier Beispiele: "Unsere Neonationaldemokraten fahren in Warschau Geschütze gegen Stauffenberg auf. Die deutsche Linke fährt in Magdeburg Geschütze gegen Pilsudski auf und wehrt sich gegen die Anbringung einer Gedenktafel an dem Ort, wo er 1918 interniert wurde und von wo aus er am 11. November
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Feuilletons
15.05.2008
[…]
Hirnforscher den menschlichen Drang zur Kunst erklären (soweit ihre Neuronen das zulassen). Hanno Rauterberg fürchtet, dass sich die Deutschen mit ihrem großen Expo-Pavillon in Schanghai blamieren.
Adam Krzeminski
berichtet über eine bittere Fehde zwischen den polnischen Historikern Bogdan Musial und Woldzimierz Borodziej um die Frage, wie weit die Polen bei der Vertreibung der Deutschen autonom agierten
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Feuilletons
09.02.2008
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amerikanischen Autor Matt Ruff. Hannes Stein bespricht Philip Roth' Roman "Exit Ghost". Und Rolf Schneider legt einen Essay über das sächsische Manchester Chemnitz vor Im Feuilleton kommentiert
Adam Krzeminski
den endlich zwischen Deutschland und Polen geschlossenen Kompromiss des "Sichtbaren Zeichens", das in Berlin für die Vertreibung geschaffen werden soll: "Wäre - mit gutem Willen und Krisenmanagment
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Feuilletons
07.02.2008
[…]
"Es gibt eine enorme Asymmetrie der Wahrnehmung des anderen", sagt der polnische Publizist
Adam Krzeminski
auf der Meinungsseite über das deutsch-polnische Verhältnis. "Anders als die Franzosen, Amerikaner oder Russen existieren wir Polen kaum im Bewusstsein der Deutschen. Da geht es nicht nur um das Problem der polnischen Opfer. Ich nenne das die Unkenntnis des polnischen Aspekts der deutschen Geschichte
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Feuilletons
22.12.2007
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Marktlücke entdeckt hatte. Blocher ist ein Multimilliardär und verkörpert die protestantische Unerbittlichkeit." Im Kommentar zum Titelthema Schengen-Erweiterung fordert der polnische Publizist
Adam Krzeminski
: "Es ist an der Zeit, das deutsche Bewusstsein nach Osten zu erweitern. Es ist längst obsolet, Polen mit Autodieben, den Zwillingen, aufgebrezelten Frauen und Männern mit Schnäuzern zu assoziieren
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Feuilletons
30.10.2007
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Im Forum analysiert der Publizist
Adam Krzeminski
den Wahlsieg des liberalen und modernen Donald Tusk: "Ein Blick auf die Karte Polens nach diesen Wahlen zeigt im Vergleich zu 2005 eine wichtige Verschiebung. Der 'Westen', der auch vor zwei Jahren schon von der Bürgerplattform (PO) gewonnen wurde, wird sichtlich größer. Er nimmt geografisch weitaus mehr Raum ein als die 'Ostwand' entlang der Grenze
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Feuilletons
18.10.2007
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Der Publizist
Adam Krzeminski
blickt skeptisch auf die Versuche der polnischen Regierung, die Vergangenheit im Wahlkampf zu instrumentalisieren. "Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski machte kein Hehl daraus, dass man die 'deutschen Schuldgefühle stärker ausnützen' und die polnischen Interessen bei den Nachbarn offensiv und 'nicht auf den Knien' durchsetzen müsse. Die Wahlkampf-Strategen der PiS sind
[…]
Magazinrundschau
01.09.2007
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Der polnische Publizist
Adam Krzeminski
befragt in der Gazeta Wyborcza im Interview den deutschen Historiker Heinrich August Winkler zum verwickelten deutsch-polnischen Verhältnis. Während Krzeminski hinter den aktuellen Spannungen eine gewisse "Ich-Schwäche" bei der polnischen Rechten vermutet, meint Winkler: "Auf der polnischen Seite fällt es schwer, Gruppierungen zu ignorieren, die antideutsche
[…]
Feuilletons
03.09.2007
[…]
Der polnische Publizist
Adam Krzeminski
befragt in der Gazeta Wyborcza im Interview den deutschen Historiker Heinrich August Winkler zum verwickelten deutsch-polnischen Verhältnis. Während Krzeminski hinter den aktuellen Spannungen eine gewisse "Ich-Schwäche" bei der polnischen Rechten vermutet, meint Winkler: "Auf der polnischen Seite fällt es schwer, Gruppierungen zu ignorieren, die antideutsche
[…]
Feuilletons
03.09.2007
[…]
flüchten sich die Akteure wie Schlafwandler in dieses längst von der Moderne überrollte politische Schema. Wann werden sie aufwachen?" Weitere Artikel: Die Welt druckt das Gespräch nach, das
Adam Krzeminski
für die polnische Zeitung Polityka mit Richard von Weizsäcker geführt hat (s. "Heute in den Feuilletons" vom Freitag.) In Venedig hat Peter Zander mit Paul Haggis' "In the Valley of Elah" den ersten
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