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Stichwort
Künstliche Befruchtung
30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
17.04.2023
[…]
Prozess aufwirft, sieht eine andere CEO die biotechnologischen Neuerungen mehr als mögliche Lifestyle-Optimierung: "Wir haben Grund zur Hoffnung, dass diese Innovation Frauen ermöglicht, eine
künstliche Befruchtung
mit weit weniger Nebenwirkungen zu überstehen, weniger Zeitaufwand und weniger Kosten - so, dass man die Eizellenentnahme praktisch in einer Art Gefrorene-Eizellen-Kiosk durchführen kann. Für
[…]
9punkt
10.04.2015
[…]
Schwule und andere Paare, die Kinder haben wollen, aber nicht können, suchen sich gern Leihmütter in Indien, wollen aber nicht deren Gene, berichtet Martina Lenzen-Schulte in einem Artikel in der FAZ
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9punkt
23.04.2014
[…]
die Huffpo.fr in einem Editorial: "Die Begriffe 'Vater' und 'Mutter' wurden nicht aus dem Code civil gstrichen, und die Begriffe 'parent 1' und 'parent 2' wurden dort niemals eingeführt. Die
künstliche Befruchtung
wird nur heterosexuellen Paaren gewährt. Leihschwangerschaften bleiben auf dem französischen Boden für jedermann verboten."
[…]
Efeu
29.03.2014
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(FAZ), Michael Ziegelwagners "Der aufblasbare Kaiser" (Welt), Lorenz Langeneggers Roman "Bei 30 Grad im Schatten" (Welt), Andreas Bernards Studie "Kinder machen - Samenspender, Leihmütter,
Künstliche Befruchtung
" (Welt), Gabriele Goettles neueste Reportagen (Welt) und Charles C. Manns monumentale Studie "Kolumbus' Erbe - Wie Menschen, Tiere, Pflanzen die Ozeane überquerten und die Welt von heute schufen"
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Magazinrundschau
07.03.2014
[…]
Vor einer Woche ließ Sibylle Lewitscharoff in einer Rede ihrem Abscheu vor
künstlicher Befruchtung
freien Lauf (mehr hier). Im SZ-Magazin berichtete wenig später die Embryologin Helena Angermaier, die das Verfahren der "Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion" (ICSI) mitentwickelt und auf diesem Weg rund 10 000 Kinder gezeugt hat, in einem Interview mit dem Autor Andreas Bernard von ihrer Arbeit.
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Efeu
14.03.2014
[…]
um die ethischen und religiösen Fragen zu diskutieren, die Sibylle Lewitscharoffs Dresdner Rede aufgeworfen hat: Die Autorin selbst distanziert sich noch einmal von ihrer Aussage, mittels
künstlicher Befruchtung
erzeugte Menschen seien "Halbwesen", um dann ihre Skepsis gegenüber den neuen medizinischen Fortpflanzungstechniken zu bekräftigen: Erstens werde damit der Mutter eine riesige Verantwortung
[…]
t. Sie stört sich allerdings an der "teils apodiktischen, teils undifferenzierten Argumente-Suppe", die Lewitscharoff aufträgt: "In aller Kürze und nur mit Blick auf die Fortpflanzung: Wer
künstliche Befruchtung
und anderes als Frevel gegen die Schöpferhand oder gegen das Diktat einer normsetzenden Natur ablehnt, muss begründen können, warum dies hier gelten soll, nicht aber an anderen 'Fronten': Warum
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Efeu
13.03.2014
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Warum sind Menschen wie Sybille Lewitscharoff oder Matthias Matussek so erpicht darauf, ihre Privatmeinung über
künstliche Befruchtung
oder Homosexualität öffentlich zu statuieren, fragt sich die Schriftstellerin Eva Menasse in der Zeit. Man muss offenbar nicht zu Facebook gehen, um die Auflösung zwischen öffentlicher und privater Sphäre zu beobachten: "Am Ende ist das das Beklemmendste an Sibylle
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Efeu
08.03.2014
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Tag zwei: Die Debatte um Sibylle Lewitscharoffs Dresdner Polemik gegen die
künstliche Befruchtung
geht unvermindert weiter (mehr in unserer gestrigen Kulturrundschau), die Autorin hat inzwischen einige ihrer Positionen zurückgenommen. So kann nur eine etwas boshafte Kollegin über eine Kollegin schreiben wie Sibylle Berg über ihre Co-Sibylle in Spiegel Online: "Aus welchen Gründen drehen eigentlich
[…]
Efeu
07.03.2014
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Alle sind entsetzt über Sibylle Lewitscharoffs von Ekel und Abscheu gekennzeichnetem Plädoyer gegen
künstliche Befruchtung
(mehr dazu in unser gestrigen Kulturrundschau). Im Feuilleton der FAZ erhält die mit dem Büchner-Preis ausgezeichnete Autorin in Form eines Gesprächs viel Raum, um ihre Thesen zu relativieren, aber auch zu bekräftigen: Sie beruft sich im wesentlichen darauf, dass die Rede bloß
[…]
auch nicht darüber, wer ganz zu uns gehört und wer nur 'Halbwesen' ist, mit welchen Konsequenzen auch immer." Und in der SZ erinnert Andreas Bernard die Schriftstellerin daran, dass die Nazis
künstliche Befruchtung
"schroff ablehnten": "Es gehört zum Verhängnisvollen solcher Polemiken, dass ihre Verfasser oft nicht wissen, in welchen historischen Allianzen sie sich bewegen." In der Zeit verspricht David
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Efeu
06.03.2014
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Sibylle Lewitscharoff am Sonntag im Dresdener Schauspielhaus über "Geburt und Tod" hielt. Sie plädierte für ein Onanieverbot, fand die Samenspende "abscheulich" und "grotesk" und jede Form von
künstlicher Befruchtung
"derart widerwärtig..., dass ich sogar geneigt bin, Kinder, die auf solch abartigen wegen entstanden sind, als Halbwesen anzusehen. Nicht ganz echt sind sie in meinem Augen, sondern zweifelhafte
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Feuilletons
23.01.2013
[…]
"Generationengerechtigkeit" nach, findet aber keine gültige Definition. In Frankreich ist die Homo-Ehe akzeptiert, jetzt streitet man darüber, welche Konsequenzen das in punkto Adoption und
künstliche Befruchtung
hat, berichtet Joseph Hanimann. Eva-Elisabeth Fischer verabschiedet sich von der Tänzerin Konstanze Vernon. In der Popkolumne darf diesmal Jens-Christian Rabe seine Lieblingsveröffentlichungen
[…]
Feuilletons
19.01.2011
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deren Abschlussband heute in deutscher Übersetzung erscheint. Der Jurist Christian Starck kritisiert die Stellungnahme der Akademien, die unter gewissen Umständen eine Embryoselektion bei der
künstlichen Befruchtung
für möglich hält, aus ethischen und formaljuristischen Gründen scharf. Die Entscheidung der mächtigen Pariser Ballettchefin Brigitte Lefevre, Laurent Hilaire zum Co-Direktor und damit wohl
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Feuilletons
02.08.2008
[…]
Tenor Josef Traxel. Auf der letzten Seite erzählt Melanie Mühl die Geschichte des Kirk Maxey, der jahrelang Samen spendete, aber dachte, dass die Proben zur Forschung dienen und nicht zur
künstlichen Befruchtung
. Nun sucht er seine 400 Kinder. Besprochen werden die Wiederaufnahme des "Siegfried" in Bayreuth, Marius von Mayenburgs Stück "Stein" in Salzburg (das die Gnade des Kritikers Gerhard Stadelmaier
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Feuilletons
27.03.2008
[…]
entworfen von Richard Rogers, hat sich Gina Thoma angesehen. Dieter Bartetzko porträtiert die Mezzosopranistin Alice Coote. Katja Gelinsky berichtet aus den USA vom dort erlaubten Handel mit durch
künstliche Befruchtung
erzeugten Embryonen. Auf der Kinoseite interviewt Michael Althen den Maler und Nebenberufsregisseur Julian Schnabel, der über seinen Film "Schmetterling und Taucherglocke" sagt: "Ich habe in
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Feuilletons
14.03.2008
[…]
n Material der namentlich bekannten Prostituierten, deren Dienste Spitzer für viel Geld in Anspruch nahm. Gina Thomas informiert über den britischen Streit um ein gehörloses Paar, das per
künstlicher Befruchtung
ein seinerseits taubes Kind bekommen möchte, aber per Gesetzesneuregelung wohl nicht darf. Außerdem vermeldet sie noch eine Boykottaktion orthodox jüdischer Schülerinnen, die sich weigerten
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