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Bücher
Stichwort
Machtpolitik
33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
17.02.2005
[…]
für die sowjetische Weltmacht, die sich aus den Trümmern erhob, die der Zweite Weltkrieg hinterließ." Als Motiv für diese symbolische Politik wittert Boomgarden persönlichen Ehrgeiz: "Hier wird
Machtpolitik
auf dem Felde des Symbolischen getrieben. Gemäß der Verfassung ist es Putin nicht erlaubt, ein drittes Mal zur Präsidentschaftswahl anzutreten. Eine Verfassungsänderung wird allerdings bereits
[…]
Feuilletons
12.06.2004
[…]
Die neue Mitte von der tazzwei macht sich Gedanken über das ungelegte Ei Schwarz-Grün. Grüner Größenwahn bei Jan Feddersen: "Das wird das grüne Zivilisationsprojekt: Die Union in die Kommunikation zwi
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Magazinrundschau
23.05.2004
[…]
Das New York Times Magazine macht mit einer bilderlosen Seite auf (wie die taz vor einigen Wochen): "The Photographs are us" steht darauf. Im Aufmacher liefert Susan Sontag (mehr) einen Essay zu den F
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Feuilletons
29.01.2004
[…]
des 1. russischen Fernsehkanals, finanziert sich aus den Mitteln seiner Kiewer Consulting-Firma, welche die Drähte zwischen russischer und ukrainischer Präsidialverwaltung ölt. So wird Putins neue
Machtpolitik
lanciert; 30 Prozent der ukrainischen Industrie sind inzwischen wieder in russischer Hand." Weitere Artikel: Im Aufmacher behauptet Hannelore Schlaffer, die neuesten Männermoden wie Extremsport
[…]
Feuilletons
09.01.2004
[…]
Kontrolle der Wissenschaft anhängt, die das Haus Bulmahn schon so oft unter Beweis gestellt hat". Heinrich Wefing skizziert das Schisma zwischen Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen, zwischen
Machtpolitik
und Moralpolitik: "Im Vorfeld des Irak-Krieges standen sich beide Auffassungen der Politik unversöhnlich gegenüber: eine Politik, die den Frieden will, aber sich vorbehält, den Krieg zu wählen,
[…]
Nationen erlaubten sich im Irak nach dem Golfkrieg jede mit wirtschaftlichen Mitteln zu erzielende Schwächung der Souveränität des Staatsgebildes, während sie sich im letzten Augenblick, als die
Machtpolitik
den Ernstfall gekommen sah, zu Verteidigern der Souveränität aufwarfen." Weitere Artikel: In Italien wurde ein "verschlossener Schrank mit 525 Geheimdienstdokumenten zu Kulturschaffenden des
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Feuilletons
12.12.2003
[…]
Phantasien" über ein unabhängiges World Wide Web sind auf dem Boden der Wirklichkeit gelandet, schreiben Dieter Ruloff und Marc Holitscher, denn die "Realitäten der Kontrolle und der internationalen
Machtpolitik
" durften ihren Einstand feiern. "Schuld am Verlust der Unschuld", versichern die beiden, sei wie so oft kein geringerer als der Erfolg, "im Falle des Internets mit einer geradezu paradigmatischen
[…]
für Regelungsbedarf und bringt die Politik ins Spiel. Da die Problemlage grenzüberschreitend ist, wird die Sache zum Thema internationaler Beziehungen, wo auch im 21. Jahrhundert die Regeln der
Machtpolitik
das Geschehen bestimmen." Weitere Artikel: Wolfgang Lange liefert einen Zwischenbericht zur "deutschen Phänomen" der Popliteratur und versichert: "Der 11. September und die Liquidierung der
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Feuilletons
28.06.2003
[…]
Kulturpolitik zu bescheinigen. "cbs" schildert dazu die Verdienste des umworbenen Theatermachers in Bochum. Ulrich Raulff sieht die geplatzte Fusion der Kulturstiftungen als schönes Beispiel von
Machtpolitik
. Der 38-jährige Architekt Sebastian Knorr erklärt, wie man Erfolg in Amerika haben kann und warum sich sein Stand neu definieren muss. "RJB" verurteilt die Berliner Versuche, den Bund für ihre eigene
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Feuilletons
22.04.2003
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Golfkrieg und ein Essay des Kriegsreporters Chris Hedges, beide bisher nur auf Englisch erschienen, sowie ein weiteres Buch über die "Hintergründe über den 11. September und die Logik amerikanischer
Machtpolitik
". Und hier Tom.
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Magazinrundschau
06.03.2003
[…]
In einem Interview erklärt Robert Kagan die Notwendigkeit einer neuen
Machtpolitik
. Kagan, der US-amerikanische "Guru der Neokonservativen", wiederholt die wichtigsten Thesen seines Essays "Macht und Ohnmacht", das auch in Frankreich großen Aufruhr verursacht hat (hier eine Kurzform des Aufsatzes). Während früher Europa als Domäne der Realpolitik galt und die Vereinigten Staaten den Idealismus pflegten
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Feuilletons
08.03.2003
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fünfzig Jahren Knechtschaft 1989 in der Hauptsache die Freiheit zu verdanken hatten. Ohne die ideelle Festigkeit der Angelsachsen, ohne ihre langfristige Strategie und ihre militärisch gestützte
Machtpolitik
gäbe es - siehe Nordkorea - das marode Sowjetreich womöglich heute noch. Ohne den dialektischen 'Irrsinn' konsequenter militärischer Abschreckung und Nachrüstung wäre das Imperium nicht entkräftet
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Feuilletons
18.02.2003
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Zum Thema Amerika und Irak gibt es heute zwei Texte: Der Bochumer Theologe und Friedensforscher Hans-Eckehard Bahr denkt über "religiöse Motive amerikanischer
Machtpolitik
" nach. "Die Vorstellung, man könne Andersdenkende dazu bringen, ihre Meinung aufzugeben, indem man ihnen Schmerzen zufügt, man denke in diesem Zusammenhang auch an die rigorose Strafjustiz auf Guantanamo Bay - diese Art der schwarzen
[…]
Magazinrundschau
24.01.2003
[…]
Martines: "Das Genie der italienischen Renaissance war nicht auf Kunst, Literatur und den Bau von Palästen begrenzt. Außer nach einem Botticelli in Florenz und einem Michelangelo in Rom verlangt die
Machtpolitik
vor allem rücksichtlose Ziele und knochenharte Taktik." Rein gar nichts hält Peter Stothard von den Essays des konservativen Kritikers Roger Kimball "Lives of the Mind", der die Amerikaner zu
[…]
Feuilletons
30.12.2002
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hier nicht auf den Terrorismus als die Waffe des Ohnmächtigen angewiesen, sondern man wird und kann sich der Wirtschaft und der traditionellen Instrumente einer an nationalen Zielen orientierten
Machtpolitik
bedienen." Hubertus Adam stellt das avantgardistische niederländische MVRDV vor, das in Düsseldorf seine Visionen über die Zukunft des Ruhrgebiets vorstellt: "In großflächigen Projektionen werden
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Feuilletons
02.10.2002
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auch wenn sich dieser Sendungsglauben mit den Idealen der Freiheit, des Fortschritts und der Gerechtigkeit verbinde, werde er immer dann gefährlich, "wenn aus Idealen ein ideologisches Vehikel von
Machtpolitik
wird. Just das geschieht gegenwärtig. Seit Amerika die einzige Supermacht ist, neigt es dazu, alle supra- und internationalen Bindungen abzustreifen, die es als lästig empfindet." Winkler rät der
[…]
Magazinrundschau
16.09.2002
[…]
Anspruch nehmen, haben sie den von ihnen mit Terror überzogenen Staaten nie eingeräumt (Chomsky beruft sich auf Kuba und Nicaragua) - und natürlich, so Chomsky, haben die USA nichts anderes als
Machtpolitik
und die Interessen der amerikanischen Konzerne im Sinn: "One major outcome is that the US, for the first time, has major military bases in Central Asia. These are important to position US multinationals
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