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Presseschau-Absätze
Stichwort
Männerüberschuss
5 Presseschau-Absätze
9punkt
11.05.2018
[…]
in der taz Britta Petersen, die für einen Thinktank in Neu Delhi arbeitet: "Patriarchale Wertvorstellungen und moderne Medizin haben dazu beigetragen, dass Indien zu den Ländern mit dem größten
Männerüberschuss
weltweit gehört. Nach Angaben der offiziellen Statistik fehlen in Indien rund 63 Millionen Frauen. Obwohl es seit 2013 verboten ist, per Ultraschall das Geschlecht eines Embryos zu bestimmen,
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Magazinrundschau
18.04.2018
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Mädchen unerwünscht - so sehen das viele indischen und chinesische Eltern und ließen weibliche Föten abtreiben. Die Folge war klar: Es gibt heute in den beiden Ländern 70 Millionen mehr Männer als Fra
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Feuilletons
02.07.2010
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seiner innerweltlichen Entwicklung befand. Das Äquivalent von Salman Rushdies 'Satanischen Versen' wäre um jene Zeit auch in Zürich und Rom Anlass zur Kapitalstrafe gewesen." Außerdem: Von akutem
Männerüberschuss
in China berichtet die Publizistin Wei Zhang. Die Gründe sieht sie in der rigorosen Einkindpolitik und der ungleichen Wertschätzung der Geschlechter - Mädchen gelten noch immer als "verschüttetes
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Feuilletons
19.10.2004
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Von einem "alarmierenden
Männerüberschuss
" in China berichtet der Aufmacher. Der Grund ist die Kombination der traditionellen Höherschätzung des Mannes mit der nun Folgen zeitigenden Ein-Kind-Politik: "Statistische Angaben der Regierung zeigen, dass in China für je 100 Mädchen 117 Knaben geboren werden. In der reichen südchinesischen Provinz Guangdong sind es gar 130 Knaben je 100 Mädchen. Es wird
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Feuilletons
22.06.2002
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keiner sagen konnte: 'Paul, lass gut sein, es reicht'". Kleins Deutschland-Artikel aus dem Guardian finden Sie hier. Petra Steinberger nimmt sich des durch Geburtenkontrollen herbeigeführten
Männerüberschusses
in asiatischen Ländern an. Bös enden wird das, mutmaßt sie: "Um ihre Männlichkeit zu beweisen, die ihnen durch ihr Ledigsein sozial aberkannt wird, werden sie sich zusammenrotten, bilden, dafür
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