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Presseschau-Absätze
Stichwort
Stephan Märki
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
17.02.2022
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sich in drei Stücken am Berliner Gorki-Theater und der Neuköllner Oper dem Leben in traditionellen Berliner Arbeitervierteln widmet. Für die FAZ ist Irene Bazinger nach Cottbus gereist, um mit
Stephan Märki
, Intendant des Stadttheaters über Rechte, Theater als "moralische Anstalt" und Armin Petras - "ein dezidiert politischer Regisseur, kein Rassist" - zu plaudern. Im Standard erzählt Olga Kronsteiner
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Efeu
05.11.2020
[…]
finanziell noch hin. 'Schwierig wird es dann, wenn die akute Pandemie vorbei ist, wir aber mit den Nachwehen dieser Jahrhundertkatastrophe zu tun haben, nämlich mit leeren öffentlichen Haushalten.'"
Stephan Märki
, Intendant des Staatstheaters Cottbus, lehnt Ostermeiers Vorschlag im Gespräch mit Dlf Kultur ab: "Ich habe da eine ganz andere Haltung, weil ich finde, Theater sollten immer versuchen, das Unmögliche
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Feuilletons
01.04.2011
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wollen nicht, dass sie uns ähnlich werden, denn dann kommen sie zu uns." Weiteres: Peter Hagmann erzählt die Erfolgsgeschichte des Berliner Aufnahmestudios Teldex. Dirk Pilz würdigt den Schweizer
Stephan Märki
, der seit elf Jahren das Deutsche Nationaltheater in Weimar leitet. Besprochen werden eine Ausstellung des Renaissancemalers Melozzo da Forli in den Musei San Domenico in Forli, Bruno Mantovanis
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Feuilletons
29.01.2009
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Günter Kowa hat im Museum für Vorgeschichte in Halle den Sarg von Königin Editha (Bild) gesehen. Gemeldet wird, dass der zunächst unter einem Aufschrei von allen Seiten gefeuerte Weimarer Intendant
Stephan Märki
seinen Job jetzt doch behält. Wie ganz anders als in Deutschland die Muttersprache in Frankreich auch und gerade behördlicherseits gepflegt wird, legt Joseph Hanimann ausführlich dar. Julia Bähr
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Feuilletons
08.10.2008
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kann. Der China-Kulturkorrespondent Mark Siemons stellt "sein Peking" vor. Über die Reaktionen auf die (jetzt wohl doch vorläufige) Nicht-Vertragsverlängerung für den Weimarer Generalintendanten
Stephan Märki
informiert Irene Bazinger. Christina Hucklenbroich porträtiert den Molekulargenetiker Klaus Rajewsky, der den Ernst Schering Preis erhält. Knapp wird gemeldet, dass die Haupstraße der tschetschenischen
[…]
Feuilletons
07.10.2008
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haben sich mit dem Verfolgten solidarisiert." Weiteres: Als einen Fall "politischer Unkultur" betrachtet Reinhard Wengierek, wie Thüringens Politik den erfolgreichen Erfurter Theaterintendanten
Stephan Märki
vergrault. Thomas Lindemann ruft als neuen Trend die Lust am Heimwerken aus. Wieland Freund staunt, wie mit der "Krabat"-Verfilmung" aus dem Kinderbuchautor und Rosenheimer Volksschullehrer Otfried
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Feuilletons
07.10.2008
[…]
taren!) Weitere Artikel: Im Aufmacher winkt Georg Diez dem Hedonismus ein mattes Adieu. Nach öffentlichen Protesten wollen die Weimarer Politiker nun offenbar doch an ihrem Theaterintendanten
Stephan Märki
festhalten, den sie gerade abzusägen versucht hatten, berichtet Christopher Schmidt. Hans-Peter Kunisch zieht ein positives Resümee des Schwerpunktthemas Afrika beim gerade zu Ende gegangenen 8
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Feuilletons
04.10.2008
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Andreas Zielcke fragt, was eigentlich "Realismus" im Finanzbereich genau heißen soll, wenn der Markt sein Reales doch einzig im Preis bestimmt. Christopher Schmidt glaubt, dass der Vertrag von
Stephan Märki
, dem Generalintendanten von Weimar, nicht zuletzt seines "erklärten Antiprovinzialismus" wegen nicht verlängert wird. In seiner "Nackt in Nowosibirsk"-Kolumne berichtet der Schriftsteller Georg
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Feuilletons
02.10.2008
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geworden. Einige Filme des Münchner Underdox-Festivals für den dokumentarischen und experimentellen Film stellt Fritz Göttler vor. tost meldet, dass der Vertrag des Weimarer Generalintendanten
Stephan Märki
überraschend nicht über das Jahr 2010 hinaus verlängert wird. Besprochen werden eine Ausstellung mit Delacroix' Tasso-Bildern in Winterthur, in dieser Woche in München startende Filme, nämlich
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Feuilletons
05.09.2008
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Kunst-Kolumne an "Polit-Pop" aus der DDR. In der Glosse staunt Jordan Mejias, was sich die republikanische Rechte von ihrem neuen Liebling Sarah Palin so alles zumuten lässt. Irene Bazinger spricht mit
Stephan Märki
, dem Generalintendanten des Deutschen Nationaltheaters Weimar, über das "Weimarer Modell", das die Fortexistenz des Theaters sichern half. Gina Thomas informiert über das gestern vorgestellte K
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Feuilletons
20.07.2007
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Joachim Lange preist den Weimarer Intendanten
Stephan Märki
, dank dessen Verhandlungsgeschicks das Deutsche Nationaltheater nun in den Rang eines Staatstheaters erhoben wurde. Christian Thomas freut sich ausgiebig über die Wiedereröffnung der Gerbermühle bei Offenbach. Hans-Klaus Jungheinrich gratuliert dem Dirigenten Michael Gielen zum achtzigsten Geburtstag. Elke Buhr stiftet dem "Souverän" Prince
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Feuilletons
08.09.2006
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wollen hohe Steuern bezahlen!" Weiteres: Thomas Steinfeld erkennt in der europäischen Papstbegeisterung ein Indiz für den schlechten Zustand der Demokratie: "Endlich nicht mehr wählen müssen."
Stephan Märki
, Reformintendant des Deutschen Nationaltheaters Weimar, warnt vor übertriebenen Erwartungen an Strukturreformen: "Es hilft nicht, den Reifen zu wechseln, wenn man dann schnurstracks wieder über
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Feuilletons
17.05.2006
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Dan Browns "Sakrileg" noch einmal die Geschichte von Opus Dei und deren medial gewandte Reaktion auf den Bestseller. Reinhard Wengierek lobt den Intendanten des Deutschen Nationaltheaters Weimar,
Stephan Märki
, für sein ökonomisches Fortune und die Aufkündigung des Tarifvertrags. Uwe Schmitt erinnert der von Bush geplante Aufmarsch von Nationalgardisten an der mexikanischen Grenze an den 13. Mai 1846
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Feuilletons
03.11.2005
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"Wir erleben, wie binnen weniger Jahre eine unvergleichliche Theaterlandschaft zerstört wird, die in zweihundert Jahren aufgebaut wurde", sagt der Generalintendant des Nationaltheaters Weimar
Stephan Märki
im Gespräch mit Christopher Schmidt angesichts der Insolvenzdrohungen gegen das Bremer Theater. "Dessen sollte man sich in Bremen bewusst sein: Wenn man ein Theater zerschlägt, dauert es Jahre,
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Feuilletons
12.10.2005
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werden ausgeschlossen. Deswegen ist ihr Werk so dürftig. Es ist überlastet von den Früchten des Fernsehens und des Internet, durchzogen von einer fauligen Mischung aus Abscheu und Faszination."
Stephan Märki
, der Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters Weimar, schreibt dem von der CDU noch zu bestimmenden Staatsminister für Kultur schon mal ins Handbuch, dass "gute Kulturpolitik mit dem Ein
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⊳