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Stichwort
Herbert Marcuse
27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
23.11.2021
[…]
Christian Parenti untersucht den Ursprung des Privilege Walks, heute ein "Standardelement des Diversitäts-Trainings, das von gemeinnützigen Institutionen, Kirchen, Universitäten, Firmen und sogar eine
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9punkt
08.02.2019
[…]
Im Tagesspiegel-Interview sprechen Peter und Harold Marcuse, Sohn und Enkel des Philosophen
Herbert Marcuse
, über ihre Suche nach dessen Urne, Besuche bei den Horkheimers, die Linke in der Krise und den Anti-Intellektualismus unter Trump. Peter: "Trump ist ja kein böses Monster, das plötzlich auf der Bildfläche aufgetaucht ist, sondern das Ergebnis einer Entwicklung, die schon länger schwelt. In seinem
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Efeu
28.10.2017
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en und -Autoren. Sie studierte Germanistik, Soziologie und Philosophie. Immer ein wenig von oben herab. Denn sie diskutierte von Anfang an mit den klügsten Köpfen der Bundesrepublik, und wenn
Herbert Marcuse
in die Stadt kam, dann eben auch mit ihm. Sie kannte nicht nur die Bücher, sondern auch die Autoren." Ein weiterer Nachruf von Gunda Bartels (Tagesspiegel). Heute wird der Büchnerpreis an den
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9punkt
10.11.2016
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in der Wissenschaft, die alles abstrafe, was mit dem Label "weiß, männlich, heterosexuell" versehen werden kann: "Auch die Beschwörung von Identitäten ist ein Erbe der Neuen Linken, deren von
Herbert Marcuse
bezogene Randgruppentheorie den Identitätsbegriff massentauglich gemacht hat. Die Neigung zur genussvollen Selbstkasteiung, die sich in der imaginären Identifikation der vorwiegend dem Bürgertum
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Magazinrundschau
13.03.2016
[…]
MacIntyre veränderte die Art wie wir über 'Identität' denken, indem er behauptete, dass die Rebellion gegen die eigene ererbte Identität häufig nur eine machtvolle Methode sei, sie auszudrücken.
Herbert Marcuse
, keineswegs allein damit, regte eine Generation von Radikalen an zu überlegen, ob Toleranz nicht selbst ein Instrument oder Symptom der Repression sei und verwandelte so diese freundliche, von
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Efeu
17.10.2014
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Gedanken über den Zusammenhang von Privatheit, Online-Dating und Selbstoptimierung, nicht ohne dabei etwas ratlos vor der Skandalisierung aus der queeren Szene zu stehen. Besprochen werden ein
Herbert Marcuse
gewidmeter Bühnenabend zwischen Pop und Theater (ZeitOnline), die am Frankfurter Gallus-Theater aufgeführte "Bluthochzeit" des Ensemble 9. November (FR) und Cornelius Cardews in Frankfurt aufgeführtes
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Efeu
07.10.2014
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Hanning Voigts befragt in der FR Thomas Ebermann und den Schauspieler Robert Stadlober zu ihrem (mit den Musikern Kristof Schreuf und Andreas Spechtl) gemeinsamen Projekt: einen Theaterabend über Herb
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Feuilletons
14.01.2014
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Mit großem Vergnügen liest Frank Schäfer Thomas Mießgangs Essay über die Kultur der Unhöflichkeit "Scheiß drauf" und lernt, dass die Rabiatesse, die im Pop einst "zum Kommang" gehörte wie das Hotelzim
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Feuilletons
03.12.2011
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gerade über deutsche Philosophie und Kritische Theorie. Und ich hörte Vorlesungen bei Horkheimer und Habermas. Und ich arbeitete mit Oskar Negt zusammen. Zur selben Zeit korrespondierte ich mit
Herbert Marcuse
, meinem ersten Mentor." Weiteres: Michael Rutschky blickt zurück auf 40 Jahre McDonald's samt intellektueller Kritik daran. Daniela Zinser schildert ihre Begegnung mit dem Schriftsteller Edward
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Feuilletons
01.07.2011
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Elmau ein Kolloquium zur deutschen 68er-Bewegung und ihrem Verhältnis zu jüdischen, oft aus der Emigration zurückgekehrten Philosophen. Gerade die messianischen Denker unter ihnen wie Ernst Bloch,
Herbert Marcuse
und die Heiligenfigur Walter Benjamin lieferten Munition für spätere Israelkritik, erläutert Herzinger mit Verweis auf einen Beitrag des Philosophen Christoph Schmidt: "Wurde doch die Staatsgründung
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Feuilletons
03.03.2011
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Richard Herzinger liest Tim B. Müllers Studie "Krieger und Gelehrte" über Herbert Marcuses Zeit in amerikanischen Geheimdiensten während des Zweiten Weltkriegs und danach - beschäftigt wurden Marcuse
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Feuilletons
05.02.2010
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"Integrationsunwillig sind wir. Nicht die Ausländer", meint Arno Widmann und möchte gar nicht groß über das Ärgnernis Burka debattieren: "Wer hier lebt, sollte mitbestimmen können darüber, wie hier ge
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Feuilletons
18.07.2009
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was nicht zu sehen ist und beschreibt, was er sieht: "China ist offen für Anregungen aus der ganzen Welt. Es nimmt auch das Fremdeste auf. In den Buchhandlungen liegt Derrida neben Riefenstahl,
Herbert Marcuse
neben Arnold Schwarzenegger. Alice Schwarzer habe ich nicht gesehen. Aber Simone de Beauvoir. Ob es ihr China-Buch inzwischen auch auf chinesisch gibt? Das Fremde nistet sich in China nicht mehr
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Feuilletons
16.11.2007
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Stefan Koldehoff berichtet, dass Rheinland-Pfalz mittlerweile erwägt, aus dem gerade erst eröffneten Arp-Museum in Rolandseck bei Remagen auszusteigen, weil angeblich mindestens 14 Arp-Werke "nicht (
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Feuilletons
05.09.2007
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Gesellschaften uns antut: die Kränkung, selbst in einer "groben" Sprache beschrieben zu werden, in Klischees, Verallgemeinerungen und in Stereotypen; die Kränkung unserer Verwandlung in einen - wie
Herbert Marcuse
sagte - eindimensionalen Menschen." Peter Zander hat sich in Venedig Todd Haynes' Meditation über Bob Dylan angesehen. Große Klasse findet er Cate Blanchett, die in einer Episode den Rockmusiker
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