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Stichwort
Medienwandel
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Essay 30.11.2016 […] Dieser Text basiert auf einem Vortrag, den Hubertus Kohle im Folkwang-Museum gehalten hat. Wir danken dem Autor für die Genehmigung zur Veröffentlichung. D.Red.
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Im Guten wie im Schlec […] Von Hubertus KohleRedaktionsblog - Im Ententeich 08.02.2016 […] Was Mathias Müller von Blumencron, der Doyen des deutschen Onlinejournalismus, da sagt, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: "In Deutschland hat es in den vergangenen zwanzig Jahren nicht […] Redaktionsblog - Im Ententeich 09.07.2015 […] ansatzweise über äthetische Sensibilität verfügt, wird Seliger zustimmen. So kann das mit dem Fernsehen in Deutschland nicht weitergehen. Und die Notwendigkeit des Systems lässt sich angesichts des Medienwandels nicht mehr mit dem Argument verteidigen, dass eine von den acht Milliarden Euro, die es jährlich frisst, für sinnvolle Zwecke ausgegeben werden.
Thierry Chervel
Berthold Seliger: "I Have A Stream […] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 24.11.2014 […] Thema des digitalen Wandels - die Notwendigkeit, ein neues Urheberrecht zu formulieren - in einem der Medien, die an der Zementierung des Status quo interessiert sein müssen, von Protagonisten des Medienwandels einkassiert wird.
Gratuliere zu Sobooks! Ich bin gespannt, ob die Leser das Buch als ein soziales Medium revolutionieren werden.
Thierry Chervel
[…] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 12.10.2014 […] Als der Preisträger, der Präsident des EU-Parlaments und die engere Honoratiorenschaft durch den Saal zur Bühne schritten, erhob sich das zuvor munter plaudernde Publikum wie ein Mann und verfiel in e […] Redaktionsblog - Im Ententeich 03.06.2014 […] ge der Nachrichtensperre des "Großen Krisentstabs" beugten. Ja, der Guardian spielte in der Geheimdienstaffäre eine Hauptrolle. Der Guardian ist aber auch diejenige Zeitung in der Welt, die den Medienwandel am radikalsten gestaltet.
Auf dem Weg zu freier Aussicht. Thomas Leuthards Foto wurde unter CC-Lizenz bei Flickr publiziert. Hier Leuthards Flickr-Seite.
Auch die Entscheidung des Europäischen […] Und natürlich muss auch die Idee einer durch die Öffentlichkeit finanzierten und dennoch unabhängigen Information neu erwogen werden.
Nichts gegen das Öffentlich-Rechtliche, aber in Zeiten des Medienwandels können Anstalten, die einst als Gegenbild der privaten Medien konzipiert wurden, nicht einfach per Zwangsgebühr als Anstalten zementiert werden.
In Zeiten fehlender Geschäftsmodelle für unabhängig […] gering. Acht Milliarden Euro – nicht viel weniger als für die Kirchen, genauso viel wie für das gesamte Kulturleben sämtlicher Bundesländer und Gemeinden – werden in einen Apparat gesteckt, der dem Medienwandel mühsam und lustlos hinterherhinkt.
Überdies stehen die Anstalten in ihrer künstlich genährten Wonneproppigkeit einem bröckelnden Print-Sektor gegenüber und teilen mit ihm eines der Hauptsymptome: […] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 25.07.2013 […] Hier schon mal eine kleine Vorschau auf unsere morgige Presseschau mit Links zu einigen Kommentaren in den Medienblogs.
Springer verkauft fast alle Printtitel außer Welt und Bild (und Wams und Bams) […] Von Thierry Chervel
Bücherbrief 08.05.2013 […] Zeit-Rezension doch Passigs Kritik an den Rückzugspositionen gerade qualifizierterer Menschen, die sich durch die Digitalisierung abgehängt sehen. Passig kritisiere deren Standardausreden gegen Netz und Medienwandel als infantil, und sie mache deutlich, dass die Widersprüche durch die Personen selbst gehen: Sie profitiert als Leserin, sagt Passig, und sie leidet als vom Print abhängige Autorin. Schuh sieht's […] Redaktionsblog - Im Ententeich 11.04.2013 […] kann darum gar nicht von den Chefredakteuren geleistet werden: Es sind vor allem arbeitsrechtliche Fragen und die Frage der Eigentumsstruktur, die beantwortet werden müssen. Der Spiegel muss den Medienwandel als interne Revolution vollziehen. Erst dann kann er wieder als ein mächtiges Medium agieren, allerdings vor einem weiterhin unsicheren Hintergrund, in dem die größte Frage – ob es überhaupt ein […] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 17.12.2012 […] Nicht das Netz ist schuld an der Insolvenz der Frankfurter Rundschau, sondern die Inkompetenz ihrer Hierarchen, die sie mit Medienpopulismus zu Tode wirtschafteten. Statt über den Tod sollten wir über […] Von Ina HartwigRedaktionsblog - Im Ententeich 12.12.2012 […] Leistungschutzrecht für Presseerzeugnisse und das Ausmaß der Desinformation zum Thema in den Zeitungen selbst gesprochen. Außerdem reden wir über ein paar verdrängte Aspekte in der deutschen Debatte zum Medienwandel - etwa, dass sich einige globale Medienmarken etabliert haben, die heute in Konkurrenz zu deutschen Medien stehen - etwa die New York Times, der Guardian, die großen englischsprachigen Wirtscha […] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 02.12.2012 […] Artenschutz und Abwehr von Innovation geht.
Anderswo entstehen im Internet neue Medien. In Deutschland halten sich die alten Medien in Schach und achten darauf, dass kein neues hochkommt.
Aber der Medienwandel lässt sich nicht aufhalten – auch nicht, indem man 18-Jährige zwingt, für Inhalte zu bezahlen, die für sie gar nicht relevant sind. Die neuesten Fernsehgeräte erlauben es bereits, ebenso flüssig […] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 15.05.2012 […] sind die Urheber"-Aufruf in die Debatte einschlägt, ist bemerkenswert. Es ist, als hätte sich die ganze tradierte Kulturwelt Deutschlands nach längerer Überlegung nun doch entschlossen, gegen den Medienwandel einzutreten. Vielleicht ließe sich ja eine Volksabstimmung dagegen lancieren - zum Beispiel auf epetitionen.bundestag.de?
Drei Punkte sind an dem Aufruf, aber auch an Debattenbeiträgen wie dem […] Von Thierry ChervelRedaktionsblog - Im Ententeich 09.05.2012 […] Euphorie über die gewaltigen Kräfte, die die Informationsökonomie untergraben und sie neu ordnen, nicht in allen Punkten. Aber ich möchte jedem Wirtschafts- und Kulturredakteur, der sich mit dem Medienwandel beschäftigt und über bloßes Ressentiment hinauskommen möchte, Benklers "Wealth of Networks" zur Lektüre empfehlen. Benkler macht darin unter anderem klar, dass Hanks Behauptung noch nie gestimmt […] Von Thierry Chervel
Im Kino 25.04.2012 […] erwähnten Fernsehen in die Flucht, ins Exil der Räume "anderer ästhetischer Kommunikation" treibt. Mit einem schlichten "Medienwandel" ist diese Flucht-Bewegung nicht erklärt, sie verweist schon begrifflich auf einen anderen Ursprung: den Krieg. (Kittler-Schüler würden sagen, Medienwandel verweist immer auf Krieg.) Seit Kriegsende ist demjenigen Teil der (west-)deutschen Administration, der dem rechten […] Von Maximilian Linz