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Stichwort
Eva Menasse
191 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 13
Efeu
19.08.2022
[…]
Berliner Ensemble eine Solidaritätslesung für den von einem islamistischen Attentäter schwer verletzten Salman Rushdie statt, meldet die Berliner Zeitung. Lesen werden unter anderen Deniz Yücel,
Eva Menasse
, Günter Wallraff, Sven Regener, Can Dündar und Thea Dorn. Weitere Artikel: Gustav Seibt hat für die SZ die Waldhütte am Rande einer Brandenburger Ortschaft besucht, in der der 2020 gestorbene S
[…]
Efeu
05.08.2022
[…]
ihre schlimmste Lesung, die ihr so sehr an die Nerven ging, dass sie sich "freie Waffen für jeden" wünschte: "Was hätte ich für ein herrliches Blutbad anrichten können!" Ebenfalls in der SZ verrät
Eva Menasse
, was sie gerade liest ("Der nichtjüdische Jude" von Isaac Deutscher) und welches Buch sie viel zu spät gelesen hat ("Deutschstunde" von Siegfried Lenz). Thomas Lippold wirft für den Tagesspiegel
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Efeu
25.07.2022
[…]
In der SZ antwortet Meron Mendel auf Maxim Biller, der am Samstag der Schriftstellerin
Eva Menasse
vorgeworfen hatte, sich mit einem neurechten Denken von links sozusagen ihrer jüdischen Identität zu widersprechen (unser Resümee): "Die Vorstellung, dass linke keine echten Juden sind, begann noch vor der Staatsgründung Israels. Der Vordenker der heutigen Siedlerbewegung, Rabbiner Abraham Isaak Kook
[…]
9punkt
23.07.2022
[…]
In der SZ nimmt Maxim Biller seine Schriftstellerkollegin
Eva Menasse
ins Visier, die im Spiegel die Documenta gegen den "diskursiven Reinigungsfuror eines publizistischen Bataillons aus Anti-Antisemiten" verteidigt hatte (unser Resümee). Biller wirft Menasse eine neurechte Verdrehung von Gut und Böse vor, und fragt, ähnlich wie bei Max Czollek (unser Resümee), wie jüdisch sie eigentlich sei oder sich
[…]
Efeu
30.06.2022
[…]
Im Spiegel (hinter Paywall) schimpft
Eva Menasse
über den "diskursiven Reinigungsfuror eines publizistischen Bataillons aus Anti-Antisemiten, die offenbar wirklich glauben, dass sie dieses Land bald, vielleicht schon übermorgen, antisemitenfrei kriegen". Ein "Hauch von McCarthy" wehe durch das Land: "Da man nach all den Jahren im eigenen Purgatorium vollumfänglich verstanden zu haben glaubt, was A
[…]
Efeu
20.06.2022
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wehr oder einem Panzer halten sie von ihrem konzentrierten Schaffen ab." Für einen neuen PEN-Aufbruch in Deutschland ist gerade jetzt die beste wie die höchste Zeit, meint die Schriftstellerin
Eva Menasse
, neben Deniz Yücel frisch gewählte Sprecherin des PEN Berlin, in einem Kommentar in der FAZ. Mehr denn je wollen die Gründerinnen und Gründer verfolgten Literaten weltweit zur Seite stehen: "Die
[…]
Efeu
11.06.2022
[…]
beeindruckend kurzer Zeit für sich gewinnen können. Im Vorfeld versprochen wurden flachere Hierarchien und eine Abschaffung der Präsidiumsstruktur - als Sprecher wurden, wie im Grunde fast zu erwarten,
Eva Menasse
und Deniz Yücel gewählt. Sehr skeptisch zeigt sich Andreas Platthaus im FAZ-Kommentar: Die Veranstaltung sei vor allem eine Bühne für Yücel gewesen. "PEN Berlin, das macht die Gründungsversammlung
[…]
Efeu
09.06.2022
[…]
kamen: den beiden inzwischen mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Schriftstellerinnen Elfriede Jelinek und Herta Müller." Und "hätten wir heute noch eine Gruppe 47, wären die Wortführerinnen Juli Zeh,
Eva Menasse
, Sibylle Berg und Carolin Emcke". Weitere Artikel: Augusto Paim wirft für den Tagesspiegel von Brasilien aus einen Rückblick auf seine Zeit in der deutschen Comicszene. Die teils rassistischen
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Efeu
23.05.2022
[…]
was die Sowjets in Polen angerichtet haben, als sie da gleich nach der Wehrmacht einmarschiert sind.' 'Deshalb nicht aufgeben. Prost.'" Außerdem: Dlf Kultur dokumentiert die Diskussion zwischen
Eva Menasse
, Marjana Gaponenko, Svenja Flaßpöhler, Johano Strasser und Deniz Yücel im Schloss Friedenstein in Gotha. Gerrit Bartels fragt sich im Tsp, wie sich die negativen Kritiken zu Uwe Tellkamps "Der Schlaf
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Efeu
16.05.2022
[…]
Strukturen arbeiten, sondern vor allem seine interne Kultur von Grund auf ändern." Außerdem: Der Schriftsteller Bora Ćosić meditiert in einem NZZ-Essay über Odessa. Der Standard bringt einen Essay von
Eva Menasse
über die Schriftstellerin Mechthilde Lichnowsky. Sergei Gerasimow setzt in der NZZ hier und dort sein Kriegstagebuch aus Charkiw fort. Im Literaturfeature für Dlf Kultur wirft Jörg Plath einen Blick
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9punkt
27.01.2022
[…]
Eva Menasse
nimmt in der Zeit die jüngste Debatte um die documenta zum Anlass, um noch mal zornig auf den Streit um Antisemitismus und BDS zurückzukommen, der ihrer Meinung nach aus dem Ruder gelaufen ist. Das Übel kommt für sie ursprünglich aus "trüb-digitalen Quellen", wo sich ein "völlig irregegangener Moralismus" Bahn gebrochen habe: "Kleine Gruppen von rigorosen Einpeitschern haben den Diskurs
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Efeu
05.01.2022
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Wirklichkeit und ihrem Gebot zur Vernunft als eigenständige Welt von Traum, Rausch, Ekstase, Widersinnigkeit und Grenzüberschreitung besteht, dringend verteidigt werden, schreibt die Schriftstellerin
Eva Menasse
in der Zeit. "So unterstützenswert es ist, mittels sensiblerer Sprache Gerechtigkeit und Diversität zu markieren und zu fördern - in der Literatur haben Regularien nichts verloren." Skandalisierungen
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Efeu
15.11.2021
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Die Schriftstellerin
Eva Menasse
erklärt dem Standard, warum sie zwar seit vielen Jahren in Berlin lebt, aber dennoch immer wieder auf Österreich, dem sie bescheinigt, seit den Achtzigern einige gesellschaftliche Fortschritte gemacht zu haben, zu sprechen kommt: "Der Schriftsteller schreibt über das, was er kennt: Proust über Frankreich, Tschechow über die russische Provinz. Ich kann noch so lang in
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9punkt
30.09.2021
[…]
auszudrücken. Darüber auch nur öffentlich diskutieren zu wollen, löst unmittelbare politische Reflexe aus." Ebenfalls in der Zeit diskutieren der Dirigent Christian Thielemann, die Schriftstellerin
Eva Menasse
und der Historiker Heinrich August Winkler über den mauen Zustand der Politik in Deutschland: Winkler warnt vor dem Typus des Großcharismatikers, der eine "ausgesprochene Krisenerscheinung" sei.
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Efeu
07.09.2021
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Thomas Hummitzsch spricht im Freitag mit
Eva Menasse
über deren neuen Roman "Dunkelblum", für den die Autorin die Nazi-Massaker in den letzten Kriegsmonaten im Burgenland rund um Rechnitz aufgearbeitet hat: "Ich habe die gesamte Landschaft fiktionalisiert, die Menschen, einfach alles. Es ging mir darum, die ganze Zeitachse seither in den Blick zu nehmen. Denn nach so einem Verbrechen geht es ja trotzdem
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