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Presseschau-Absätze
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Metadaten
Rubrik: 9punkt - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
31.01.2015
[…]
wie überaus aussagekräftig und mühelos personalisierbar
Metadaten
tatsächlich sind (mehr beispielsweise hier). Jetzt entüllt Kai Biermann auf Zeit digital das Ausmaß, in dem sie vom BND tagtäglich gesammelt und gespeichert werden: "In den BND-Außenstellen in Schöningen, Reinhausen, Bad Aibling und Gablingen laufen in aller Welt abgesaugte
Metadaten
ein, 220 Millionen davon an jedem einzelnen Tag. Zwischen
[…]
gesammelt. Sie werden auch genutzt, um Verdächtige zu beobachten und zu verfolgen... Von diesen 220 Millionen Daten, die jeden Tag anfallen, wird ein Prozent dauerhaft archiviert. Zwei Millionen
Metadaten
landen also in einer fünften Dienststelle. Dort werden sie in einer Datenbank für "Langfristanalysen" für zehn Jahre abgelegt."
[…]
9punkt
04.06.2014
[…]
kontrolliert. Zu Punkt 2 sagen die Autoren der Stiftung etwa: "Michael Hayden hat kürzlich eingeräumt, dass "wir auf der Basis von
Metadaten
Menschen töten". Und der frühere NSA-Funktionär Stu Baker sagte: "
Metadaten
sagen dir alles über das Leben einer Person. Wenn du genug
Metadaten
hast, brauchst du keinen Inhalt.""
[…]
9punkt
09.04.2014
[…]
Patrick Beuth das Urteil in einem Kommentar als hilfreich, auch wenn es künftige VDS-Gesetze nicht ein für alle Mal verhindert: "Sicherheitsbehörden und Regierungen werden aber natürlich weiterhin nach
Metadaten
verlangen, die sie nachträglich durchsuchen können. Notfalls eben auch ohne EU-Richtlinie. Das zeigen erste Reaktionen wie die des Unionsabgeordneten Marco Wanderwitz: 'Das heutige Urteil zur VDS
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9punkt
19.03.2014
[…]
Von wegen
Metadaten
: Wie Barton Gellman und Ashkan Soltani in der Washington Post enthüllen, zeichnet die NSA komplette Telefonate auf und speichert sie für 30 Tage. Mit Hilfe dieser Programme namens "Mystic" und "Retro" kann sie auch nachträglich Gespräche abhören. Angewendet wird diese Technik im Großen Stil, die Kommunikation eines ganzen Landes (das auf Bitte der US-Regierung nicht genannt wird)
[…]
Jonathan Mayer aus Stanford vor, der mit bescheidenen Mitteln die Software der NSA simulierte um zu sehen, was er so per Telefonüberwachung herausfinden konnte. Alles eigentlich: "Nur anhand der
Metadaten
konnten sie auf Geschlechtskrankheiten, außereheliche Affären, Waffenbesitz, Drogenhandel schließen. In ihren Datenbeständen offenbarten sich in harten Fakten die schlimmsten Befürchtungen der Bü
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