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Stichwort
Burkhard Müller
Rubrik: Magazinrundschau - 7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
18.01.2018
[…]
Kateryna Iakovlenko denkt darüber nach, wie Instagramfotos aus Kriegsgebieten wie der Ostukraine die Berichterstattung verändern und wie man künftig mit diesem Bildmaterial umgehen wird. In Zeiten von
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Magazinrundschau
01.04.2008
[…]
n als 'Schlager' bezeichnen könne, in den Programmen, so wörtlich, 'ernsthaft Schluss' zu machen und 'die spukhaft entfremdeten Musikwaren aus den Sendern heraus(zufegen)'." Weitere Artikel:
Burkhard Müller
schreibt über Kafkas Fabeln. Ulrike Ackermann betrachtet ungläubig die Debatte zum Islam in Europa und wundert sich, "wie weitreichend die westlichen Selbstzweifel inzwischen gediehen sind". Hans
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Magazinrundschau
20.08.2007
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Religion des Letzten Menschen" der religiösen Kombinatorik von heute. Nur im Druck kann man unter anderem Aufsätze von Hans Ulrich Gumbrecht über "Stolz" und die "Grenzen des Zumutbaren", von
Burkhard Müller
über "unseren Unzeitgenossen Sallust" und von Gerhard Henschel über den "Moloch Großstadt" lesen.
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Magazinrundschau
01.02.2007
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In dieser Ausgabe begehrt der Merkur gegen die neuerdings wieder um sich greifende Frömmelei auf.
Burkhard Müller
wagt sich an den Beweis, dass das Konzept Gott untauglich ist, "die beiden Bedürfnisse nach dem Grund der Welt und nach dem Grund des Guten zu stillen. In beiden Fällen sind wir besser dran, wenn wir auf Gott verzichten". Weiteres: Der Biologe und frühere Präsident der Max-Planck-Gesellschaft
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Magazinrundschau
01.12.2004
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bescheidet er seinen Kollegen Wolf Singer und Gerhard Roth, die gezwungen sind, den freien Willen zu bestreiten: "Das wäre doch ein Scheißspiel, bei dem man selber keinen Zug machen dürfte."
Burkhard Müller
besingt die juwelenartige Schönheit der Käfer, insbesondere des Carabus, wobei er auch Leben und Leistung des Biologen John Burdon Sanderson Haldane streift. Von dem berichtet Müller ungerührt:
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Magazinrundschau
01.03.2004
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Gegenwärtig handelt es sich bei der 'Selbstauswahl' mehr um neoliberale Wettbewerbspropaganda als um ein durchdachtes Wettbewerbskonzept." Beim Lesen von Arthur Schnitzlers Tagebüchern ist
Burkhard Müller
auf den bemerkenswerten Satz gestoßen: "Ich freu mich geradezu auf einen weiberlosen Tag", was ihn auf den Gedanken bringt: "Gerade im Verächter der Sitte und Konvention, dem Verführer, der die
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Magazinrundschau
01.12.2003
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auch durch die gute Absicht. Armin Schreiber vermisst in der Kunst "bildhafte Vergegenwärtigungen epiphanischer Zustände von Möbeln, Autobahnen, Runkelrüben". Ein leicht sentimental gestimmter
Burkhard Müller
vermisst die Geflügelten Worte: "Ein Gespräch, das Zitate schwängern, denke ich mir wie die Atmosphäre eines Salons, wo in den Vasen ein halbes Dutzend mitgebrachter Sträuße steht, ein wenig drückend
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