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Stichwort
Burkhard Müller
337 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 23
Feuilletons
03.01.2013
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Das Vorhaben des Vereins für Sprachpflege, eine "Straße der Deutschen Sprache" auf der deutschen Landkarte aufzupinnen, findet
Burkhard Müller
verschroben bis sinnentleert, zumal sich bei der Straßenplanung bereits das Privileg von Geburtsorten abzeichnet: "Sterbeorte sagen manchmal etwas über den aus, der hier starb; Geburtsorte jedoch so gut wie nichts über den dort Geborenen, ein Eindruck, der sich
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Feuilletons
21.12.2012
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die Stirn runzeln. Mit der Weigerung, sich für die Pflege des Erbes der Wikinger einzusetzen, wollen die Schweden auf Distanz zu Rechtsideologen gehen, mutmaßt Wikingerforscher Lars Lönnroth.
Burkhard Müller
gratuliert Schriftsteller Uwe Dick zum 70. Geburtstag. Besprochen werden die archäologische Ausstellung "L'età dell'equilibrio" in den Kapitolinischen Museen in Rom und Bücher, darunter Jenny
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Feuilletons
11.12.2012
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nach dem Tod Siegfried Unselds. Hans Barlach wird die neue Geschäftsführung nicht einsetzen können." Wie Mann's macht, macht Mann's verkehrt: Im aktuellen Merkur schreiben nur Frauen, bemerkt
Burkhard Müller
, der zwar keinen Kommentar dazu im Heft findet, wohl aber im Merkur-Blog. Übel stößt Müller dort das Wort "auch" auf, in dem er Frauen allen besten Absichten der Redaktion zum Trotz auf die "R
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Feuilletons
10.12.2012
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Von Arroganz nicht gänzlich frei hält
Burkhard Müller
die Ansprüche, die von westlicher Seite am Nobelpreisträger Mo Yan geltend gemacht werden, während an hiesige Literatur andere Maßstäbe angesetzt werden: "In China soll der Autor ganz selbstverständlich eine Aufgabe erfüllen, von der wir uns im Westen entbinden durften, weil die Dinge bei uns bekanntlich so viel besser liegen." Weitere Artikel:
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Feuilletons
04.12.2012
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Würgegriff des Nichts" wieder) und Bücher, darunter Friederich Schorlemmers "Klar sehen und doch hoffen" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Im Aufmacher der heutigen Literaturbeilage huldigt
Burkhard Müller
den deutschen Balladen.
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Feuilletons
16.11.2012
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Die Liebesaffäre um Ex-CIA-Direktor David Petraeus und dessen zehntausende indiskrete Mails (bei Gawker finden wir eine verdienstvolle Überblicksgrafik) lässt
Burkhard Müller
nochmal gründlich materialistisch über die Schriftmedien der Liebe philosophieren. Was ändert sich, wenn Liebessehnsucht auf Distanz nicht mehr Gegenstand von papiernen Briefen oder Flüstereien am Telefon ist? Die Mail "ist vielleicht
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Feuilletons
08.11.2012
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sse. Es bildet eine Bühne, meistens mit einem Bartresen im Mittelpunkt, auf der die Akteure ihre Identität umso eifriger spielen, je offensichtlicher sie am Verblassen ist." Weitere Artikel:
Burkhard Müller
freundet sich mit dem Gedanken an, dass der Aufwind separatistischer Bewegungen in Europa (etwa in Schottland) nicht unbedingt einen Rückfall ins nationalistische Zeitalter bedeutet. Reinhard Seiss
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Feuilletons
24.10.2012
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Europa - eine Erfolgsgeschichte, jubelt
Burkhard Müller
, zumindest, wenn man die 500 Autobahn-Kilometer auf sich nimmt und in die Slowakei reist, wo Müller Bauklötze darüber staunt, was Förderung aus Brüssel bewirken kann: "Der erste Schwung der Erweiterung hat Griechenland, Spanien, Portugal schon vor Jahrzehnten aus der altererbten Armut erlöst; selbst die gegenwärtige schwere Rezession erleiden
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Feuilletons
22.10.2012
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zielführender gewesen. Man verlässt das Theater gepeitscht und fühlt sich: platt gemacht." Weitere Artikel: Die Breivik-Rezitation am Rande des "Power and Dissent"-Kongresses in Weimarer scheiterte
Burkhard Müller
zufolge "gerade im Kaugummi", den Rezitatorin Sascha Soydan als Requisit kaute. Im Atlantic liest Niklas Hofmann Alexis Madrigals Ausführungen zum "Dark Social", dem sozialen Netz der Instant-Messenger
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Feuilletons
26.09.2012
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Georges Delnon ab 2015 die Hamburger Oper leiten werden. Egbert Tholl fühlt sich vom Saisonauftakt am Theater Basel zwar gut unterhalten, ist danach aber auch "nicht unbedingt klüger als zuvor."
Burkhard Müller
berichtet von einer international besuchten Museumstagung in Tbilissi, die er auch als Willkommenssignal an das geografisch isolierte Georgien deutet. Thomas Steinfeld gratuliert Karl Heinz Bohrer
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Feuilletons
11.09.2012
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Burkhard Müller
kann sich mit Robert Menasses Plädoyer für eine Überwindung der europäischen Nationalstaaterei schon auch wegen der babylonischen Sprachvielfalt, die jetzt schon in der EU-Verwaltung herrscht, nicht anfreunden: "Man würde einander nicht hören. ... Parlament kommt von 'parlare' oder 'parler', sprechen. Wen man, wenn er spricht, nicht begreift, der bleibt für den Hörer stumm. Würde jemand
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Feuilletons
17.08.2012
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in Berlin, Ivan Fischer. Der Soziologe Stefan Kühl beklagt, dass "die Bologna-Reform das Studium im Ausland systematisch erschwert hat". Kristina Maidt-Zinke gratuliert Sempé zum Achtzigsten,
Burkhard Müller
würdigt den ebenso alten V.S. Naipaul. Besprochen werden eine Ausstellung mit syrischer Revolutionskunst in Berlin und Bücher, aber nichts von Per Johansson.
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Feuilletons
11.08.2012
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Burkhard Müller
geht dem gerade im Berliner Museumsstreit wieder merklich gewordenen Umstand, dass die skulpturale Kunst gegenüber der Malerei häufig das Nachsehen in der Publikumsgunst hat, auf den Grund und schließt: "Wahrscheinlich, dass wir selbst und gerade vor den höchsten Werken der Kunst mit Wonne romantische Banausen sind!" Im beistehenden Artikel weiß Catrin Lorch einen Schuldigen für diese
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Feuilletons
27.07.2012
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nach reichlich konventionelle - Konzept für das geplante Münchner NS-Dokumentationszentrum vor, mit dem der neue Direktor Winfried Nerdinger das lange brach liegende Projekt voranbringen will.
Burkhard Müller
liest in der neuen Ausgabe von Sinn und Form Kulturkritisches über das Lesen im digitalen Zeitalter. Catrin Horch schreibt den Nachruf auf den Künstler Franz West. Christine Dössel nimmt Abschied
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Feuilletons
26.06.2012
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ein Lob der Auftragsarbeit. Karl Bruckmaier hört neuen Noise- und Gitarrenpop, wobei es ihm besonders das Album "Carington Street" von Adele & Glenn angetan hat, das man hier probehören kann.
Burkhard Müller
gratuliert Sigrid Löffler und Karl Lippegaus dem Musiker und brasilianischen Kulturpolitiker Gilberto Gil zum je 70. Geburtstag. Besprochen werden der Film "Bulb Fiction", der Gerhard Matzig zufolge
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