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Artikel
Stichwort
Robert Mugabe
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.12.2009
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Falls die Klimakonferenz daran gescheitert ist, dass Regimen wie dem Sudan keine Entschädigung in Millardenhöhe für Maßnahmen gegen den Kilimawandel gezahlt werden, war das Scheitern nicht nur bedauer
[…]
Feuilletons
18.02.2009
[…]
Herrscher und dem simbabwischen Staatsoberhaupt
Robert Mugabe
sind für ihn nicht zu übersehen: "König Lear verkörpert für mich den Wahn des greisen Potentaten. Er beschließt, sein Königreich aufzuteilen, aber gleichzeitig will er die Macht nicht loslassen - es ist, als gäbe er seinen Töchtern die Fahne und behielte den Staat für sich.
Robert Mugabe
ist in seinem Starrsinn, in seiner Unfähigkeit, sich
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Feuilletons
14.02.2009
[…]
Wanst der mittleren Jahre. So scheint es allen nationalen und nationalistisch-sozialistischen Revolutionen zu ergehen, zu denen der Zionismus zweifellos zählt (auch wenn in manchen Ländern - siehe
Robert Mugabe
in Simbabwe - dieser Wandel über Generationen von einem einzigen Staatschef verkörpert wurde.)" Außerdem: Abgedruckt ist ein Auszug aus Wolfgang Sofskys Nachwort zu seinem überarbeiteten Buch
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Feuilletons
25.04.2008
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Bewusstsein "für den Zusammenhang zwischen Stoff und Form". Arne Perras berichtet über einen Streik südafrikanischer Dockarbeiter, die sich weigerten eine Waffenlieferung Chinas an Simbabwes Machthaber
Robert Mugabe
zu entladen. Caroline von Lotzow betreibt Madonna-Exegese und kommt ganz am Ende ihres Artikels noch auf die neue CD "Hard Candy" zu sprechen, mit dem Madonna zu ihren "Wurzeln" zurückkehre (kann
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Feuilletons
12.04.2008
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Arne Perras glaubt, dass
Robert Mugabe
noch längst nicht bereit ist, als Staatspräsident Simbabwes abzutreten - und dass ihm jede ideologische Krücke recht komme: "Mugabe belebt das Gespenst der Kolonialherren immer wieder, und er rückt sich selbst in die Nähe eines antiimperialen Märtyrertums. Schon in früheren Wahlkämpfen erinnerte er an die Helden des ersten Chimurenga, denen die Briten den Kopf
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Feuilletons
10.04.2008
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schreibt der im amerikanischen Exil lebende Schriftsteller Chenjerai Hove zu den Wahlen in Simbabwe, die Präsident Mugabe bisher nicht anzuerkennen gedenkt. "Im Rausch von Reichtum und Allmacht hat
Robert Mugabe
beschlossen, seinem Volk eine Wahlfarce zu gönnen, an die er nicht einmal selber glaubt. Die Menschen haben ihrem Verlangen nach einer neuen Vision Ausdruck gegeben; aber Präsident Mugabe zieht
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Feuilletons
09.04.2008
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Das SZ-Feuilleton bringt eine ganze Seite über Simbabwe. Der senegalesische Autor Chido Makunike äußert ein gewisses Verständnis für Robert Mugabes Problem mit der Machtübergabe an die bisherige Oppo
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Feuilletons
07.04.2007
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Axel Timo Purr erzählt, wie
Robert Mugabe
, der Präsident Simbabwes, vom Revolutionär zum paranoiden Unterdrücker wurde, der er heute ist: "Nach den Toten sind es von 2000 an aber vor allem die Geister aus der Vergangenheit, die Mugabe heimsuchen. So interpretiert zumindest der Mugabe-Biograf und Historiker Stephen Chan die unheimlichen Gerüchte um Mugabe und sein zunehmend paranoides Verhalten: 2000
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Feuilletons
31.01.2007
[…]
sind die chinesischen Finanzspritzen und Investitionen nicht an politische Konditionen wie beispielsweise Demokratie, Transparenz und die Einhaltung von Menschenrechten geknüpft. Für Politiker wie
Robert Mugabe
in Simbabwe oder Regimes wie im Sudan kommt das sehr gelegen. Es festigt deren Strukturen und unterdrückt gleichzeitig unbequeme Kritik an der jeweiligen Menschenrechtspolitik, um die es in China
[…]
Feuilletons
25.02.2003
[…]
ist ein Dokument des französischen Großmachtanspruchs, den Chirac zur gleichen Zeit auf dem Pariser Gipfeltreffen mit den Repräsentanten von 52 afrikanischen Staaten, darunter Zimbabwes Diktator
Robert Mugabe
, zelebrierte. Und sie ist kalkulierter Ausdruck des französischen Vormachtsanspruchs in Europa. So gesehen gehören die etablierten EU-Mitglieder zu den Adressaten der Botschaft, allen voran Gro
[…]
Feuilletons
17.08.2002
[…]
Für die westlichen Medien ist Simbabwes Präsident Mugabe "der drittböseste Mann der Welt" - nach Saddam Hussein und Osama bin Laden - berichtet George Monbiot, Redakteur beim Londoner Guardian. Doch d
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