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Museen
Rubrik: Feuilletons - 445 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 30
Feuilletons
17.01.2014
[…]
Fall gegenüber, bei dem potenzielle Sympathisanten der al-Qaida mithilfe dieser Informationen dingfest gemacht werden konnten." Hier kann man sich eine pdf-Datei der Studie herunterladen. in welchen
Museen
noch Fälschungen aus der Werkstatt Wolfgang Beltracchis hängen, hat Renate Meinhof der nun veröffentlichten Autobiografie des Fälschers zu ihrer Enttäuschung zwar nicht entnehmen können. Doch dafür
[…]
Feuilletons
13.01.2014
[…]
Artikel: Andreas Zielcke ist überzeugt, dass dass zahreiche Werke der Sammlung Fohn in der Münchner Pinakothek aus Beständen beschlagnahmter "entarteter Kunst" und damit teils aus privat geführten
Museen
stammen: Damit wären sie restitutionswürdig. Jonathan Fischer porträtiert den malisischen Fotograf Karim Sidibe, der sich in seinen Werken, anders als sein Vater Malick Sidibe, afrikanischer Nostalgie
[…]
Feuilletons
08.01.2014
[…]
Eine enorme Informationsfülle attestiert Caroline Kesser der Website Alfredflechtheim.com, die mehrere
Museen
dem großen Kunsthändler der Avantgarde als Hommage gewidmet haben: "Es gibt kaum einen Zeitgenossen, der Alfred Flechtheim rückhaltlos verehrt hätte. Er war großmäulig, eitel und snobistisch, den von ihm vertretenen Künstlern gegenüber aber auch erstaunlich treu - auch solchen, die es nicht
[…]
Feuilletons
07.01.2014
[…]
Nachlass August Wilhelm Ifflands, des wichtigsten Theatermanns der Goethe-Zeit wieder ans Licht kam. Andreas Rossmann beobachtet in NRW Tendenzen, den Eintritt zu
Museen
kostenfrei zu gestalten, während Jürg Altwegg berichtet, dass Pariser
Museen
mit höheren Preisen (15 Euro!) bei Touristen absahnen wollen, während man das heimische Pulbikum schonen will. Jordan Mejias porträtiert den Literaturagenten und
[…]
Feuilletons
12.12.2013
[…]
Fotografieren eines public-domain-Bildes kein neues Copyright schafft", berichtete Netzpolitik bereits vor ein paar Tagen. Zu den Partnern des Cranach Digital Archive gehören unter anderen die Staatlichen
Museen
zu Berlin und die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Ilia Blinderman empfiehlt auf openculture ein kleines Video von Felix Herbst, das die berühmte Schreibmaschine Friedrich Nietzsches, eine M
[…]
Feuilletons
09.12.2013
[…]
Paul Andreas besichtigt neue
Museen
auf den japanischen Inseln. Von einem sehr schönen Bau des Pritzker-Preisträgers Tadao Ando in Homura lernt er etwa: "Architektur beginnt dort, wo die ersten Lichtstrahlen in das Raumdunkel fallen." Weiteres: Die Autoren Charles Simic, Cees Nooteboom und Norbert Gstrein gratulieren ihrem Verleger Michael Krüger zum Siebzigsten, und Peter von Matt verrät: "Die F
[…]
Feuilletons
02.12.2013
[…]
Platz 1 der jährlichen Time-Umfrage nach der "Person des Jahres" steht (sie hat einfach die besseren Kostüme). Regina Mönch würdigt zum 25. Geburtstag die Kulturstiftung der Länder, die unter anderem
Museen
hilft, von den Nazis als "entartete Kunst" requirierte Werke zurückzubekommen. Timo John trauert um das im Rahmen von "Stuttgart 21" zu drei Vierteln abgerissene Generaldirektionsgebäude der Deutschen
[…]
Feuilletons
14.11.2013
[…]
Die 58,4 Millionen, für die Jeff Koons' "Balloon Dog" gerade den Besitzer gewechselt hat, lassen Niklas Maak gehörig schlucken. Das Gejammer der
Museen
, sie könnten nicht mehr mithalten, möchte Maak aber auch nicht hören. Denn gerade die
Museen
hätten bei diesem Spiel fleißig mitgemacht: "Koons' Ballonpudel war, wie der Auktionskatalog stolz erläutert, nicht nur durch alle für die Aufladung mit Ho
[…]
Feuilletons
13.11.2013
[…]
dass zumindest einige Werke aus dem Gurlitt-Schatz online gestellt werden sollen, merkt aber auch an: "Was von dem Privatmann Cornelius Gurlitt derzeit verlangt wird, erfüllen zahlreiche deutsche
Museen
noch immer nicht." Die Schriftstellerinnen Nora Bossong und Annett Gröschner machen zurecht darauf aufmerksam, dass die Freiheits-Medaille, die Angela Merkel aus der Hand Barack Obamas erhielt, während
[…]
Feuilletons
11.11.2013
[…]
Vaters, wie es deutscher nicht sein kann: Hildebrand hat mit dem NS-Staat kooperiert und von ihm profitiert, er hat jüdische Sammler um ihr Vermögen und damit ihre bürgerliche Existenz gebracht und
Museen
um ihre Paradestücke der Moderne. Zugleich war er nicht nur selbst ein bisschen jüdisch, sondern auch ein Förderer und Verfechter eben jener Avantgarden, deren Werke er teils bewahrte, teils verkaufte
[…]
Feuilletons
08.11.2013
[…]
konnten. Das Unrecht war dabei leider nicht illegal, denn Hitler hatte etwa die Entfernung von Werken "entarteter" Kunst aus den
Museen
per Gesetz verfügt: "Erst 1968 ist dieses Gesetz formell aufgehoben worden. Wäre das unmittelbar nach dem Krieg geschehen, wären alle
Museen
und Sammler im Ausland, die 'entartete Kunst' von den vom Goebbels-Ministerium beauftragten 'berechtigten Kunstverwertern'... erworben
[…]
Feuilletons
07.11.2013
[…]
Eine ganze Seite ist dem Kunstfund in München gewidmet. Claudia Schoch erklärt, wie komplex die juristische Lage in dem Fall ist: "Die Werke aus den
Museen
, die Gurlitt von den Nazis erworben hatte, gelten wohl auch heute noch als rechtmäßig durch Kauf in sein Eigentum übergegangen... Sollten die Nazis beziehungsweise der Staat die Werke dem Kunstfachmann Gurlitt jedoch nur anvertraut und etwa in
[…]
Händler nicht rechtmäßiger Eigentümer geworden. Insoweit, als er bösgläubig war, konnte er sie auch nicht über die Jahre ersitzen. Bei Bösgläubigkeit wäre eine Rückgabe an den Staat beziehungsweise die
Museen
möglich." Hanne Weskott winkt ab: Bevor man sich aufregt, müsse man erst noch viel mehr wissen. Außerdem: Im Aufmacher schreibt Camus-Biograf Martin Meyer zum 100. Geburstag des französischen
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Feuilletons
06.11.2013
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diese Bilder da sind und sagt, jetzt forschen wir erst mal ... Das einzig Vernünftige wäre (...) alle 1500 Bilder ins Internet zu stellen. ... Dann könnten auch andere mitforschen, dann könnten die
Museen
sagen, das hing bei uns im Museum bis 1933 oder 34, es könnten jüdische Familien kommen und könnten sagen, ich habe hier ein Foto, da sehen Sie, wie das über dem Sofa meiner Mutter hing. Das wird alles
[…]
Feuilletons
05.11.2013
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die Familie Gurlitt die gehortete Kunst wegen Verjährung von Eigentumsdelikten sich tatsächlich "'ersessen' hat. ... Warum erfahren es die Nachkommen jüdischer Sammler und Händler, die bestohlenen
Museen
und die Kunsthistoriker erst jetzt? Und umgekehrt: Wird Cornelius Gurlitt möglicherweise zu Unrecht kriminalisiert?" Nach fast vier Wochen liefert die SZ heute ihren Lesern die Übersetzung von David
[…]
Feuilletons
05.11.2013
[…]
Cornelius Gurlitt, der Sohn des Kunsthändlers Hildebrand, womöglich rechtmäßig im Besitz seines Kunstschatzes ist: "Die 'Washingtoner Erklärung' von 1998, worin sich über vierzig Staaten verpflichteten, in
Museen
und Archiven nach NS-Raubkunst zu suchen und mit den Erben faire Lösungen auszuhandeln, zwingt Cornelius Gurlitt ..zu nichts, denn sie tangiert keinen Privatbesitz." Besprochen werden eine Neuinszenierung
[…]
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