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Presseschau-Absätze
Stichwort
Nachtkritik
45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
04.05.2022
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Heute vor fünfzehn Jahren hat sich die
Nachtkritik
gegründet. Wir gratulieren! Zum Jubiläum erkundet Christine Wahl in einem Essay, wie sich Theater und Kritik in dieser Zeit verändert haben und was es redaktionintern heißt, wenn eine Kritikerin auf Gegenverkehr stößt. Zurecht sei die Kritik als Einbahnstraße obsolet geworden, meint Wahl, doch muss sie deshalb gleich ganz abgeschafft werden? "Aus
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eigentlich überhaupt Jurys mit ästhetischer Entscheidungskompetenz und -prämisse berufen statt thematisch zu kuratieren? Die Machtkritik am Einbahnstraßen-Urteil des Großkritikers, die die Gründung von
nachtkritik
motivierte, verschiebt sich zur Kritik am Experten-Urteil schlechthin - jedenfalls, sofern selbiges ein nichtaffirmatives ist." Weiteres: Dorion Weickmann meldet in der SZ, dass das Bolschoi Theater
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Magazinrundschau
06.02.2014
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Nachtkritik
präsentiert einen Vortrag des Theaterautors Ulf Schmidt, den er vor der Dramaturgieschen Gesellschaft gehalten hat, und der ziemlich ungemütliche Zahlen präsentiert. Theaterfunktionäre argumentieren gern mit der über Jahre gleichbleibenden Auslastung ihrer Häuser. Schmidt hat die Zahlen etwas anders aufgezäumt. Hier etwa die Zahl der Theaterbesuche (in tausend) über mehrere Jahrzehnte:
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Feuilletons
02.09.2013
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Die
nachtkritik
hatte nicht viel Freude an diesem Theaterwochenende in Berlin: An der Schaubühne zieht Marius von Mayenburg Shakespeares "Viel Lärm um nichts" ein "überdeutliches Konzeptkostüm über: ... Soll heißen: Hier ist jedes Gefühl ein abgegucktes, vorgemachtes, fremdverursachtes. Alle Zeichen stehen auf Fake", schreibt Anne Peter. Und Andre Munot hat sich zu Tode gelangweilt bei Stephan Kimmigs
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Feuilletons
05.08.2013
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Auf der
Nachtkritik
antwortet Dirk Pilz auf Botho Strauß, der in seinem Spiegel-Essay in der vorigen Woche die Kultur wieder den Außenseitern - "Idioten" wie ihm, Hölderlin, Beckett und Emily Dickinson - überlassen haben wollte: "Ich wurde oft beschimpft und bedrängt, weil ich die anonyme Kommentarkultur auf nachtkritik.de mitverantworte. Das, so wurde und wird mir ... vorgehalten, liefere Kunst und
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Feuilletons
27.07.2013
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Wolfgang Behrens durfte für die
nachtkritik
in die Premiere von Frank Castorfs Bayreuther "Rheingold" und äußerst sich recht positiv: Es gab kein Rumstehtheater, Kirill Petrenkos Dirigat war sehr fein, und gegen all die Stanley-Kowalski-Typen in dieser ins Amerika der 50er Jahre verlegten Handlung kann Behrens auch nichts sagen: "Die konkrete Handlung des 'Rheingolds' gerät dabei zuweilen in den H
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Feuilletons
03.05.2012
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"Kritik im Netz, Journalismus online geht". Zum fünfjährigen Bestehen der
Nachtkritik
bilanziert Mitbegründer Dirk Pilz durchaus mit einer gewissen Ernüchterung die Möglichkeiten von offenem, dialogischem Feuilleton im Netz. Aber er hat folgende Beobachtung gemacht: "Dass Journalismus nicht mehr nur bedeutet, der vermeintliche Fachmensch X teilt dem Leser Y mit, wie er Z zu bewerten hat, dass also
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Feuilletons
31.01.2012
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Überhaupt nicht agitatorisch oder plakativ fand Hartmut Krug Volker Löschs Inszenierung der "Antigone" in Montevideo mit mit ehemaligen politischen Gefangenen der urugayischen Militärdiktatur: "Wir er
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Feuilletons
26.07.2011
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Den ersten Bericht zu Sebastian Baumgartens Bayreuther "Tannhäuser"-Inszenierung gibt's in der
Nachtkritik
: Eine "grandios durchgefallene" Premiere kann Wolfgang Behrens melden, dieser Flop dürfte als Biogas-Tannhäuser in die Wagner-Geschichte eingehen: "Der Venusberg, der aus dem Keller der Biogasanlage emporwächst, stellt sich bei Baumgarten und van Lieshout als ein Käfig mit bizarr wucherndem Wurzelwerk
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Feuilletons
03.03.2011
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Die
Nachtkritik
dokumentiert eine Rede, in der ihr Mitbegründer Nikolaus Merck über die zweispurige Theaterkritik im Internet nachdenkt, über die Erweiterung des dramatischen Raumes und das Verschwinden der Meinungsmonopole: "In Zeiten von Facebook und Twitter jedoch, verliert der hegemonial sich verstehende Expertentalk in den Dramaturgien, Intendanzen, Feuilletons und Theaterzeitschriften an Gewicht
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Feuilletons
30.07.2010
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An Karl Kraus' "Reklamefahrten zur Hölle" fühlt sich Thomas Rothschild anlässlich der etwas frivolen Feiern erinnert, mit denen die Salzburger Festspiele an Max Reinhardt erinnern. Überhaupt hat er da
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Feuilletons
27.07.2010
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Von "bestem, altklassischen Schauspielertheater" kann Reinhard Kriechbaum berichten, der sich von Klaus Maria Brandauer in Peter Steins Salzburger "Ödipus auf Kolonos" in eine Endlos-Schleife antiken
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Feuilletons
10.10.2009
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Über eine interessante Diskussion aus Halle berichtet Esther Slevogt im führenden deutschen Theaterblog Nachtkritk. Dirk Laucke erarbeitete ein Stück mit berüchtigten Hallenser Fußballfans, die die Fa
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Feuilletons
27.06.2009
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Von Christoph Schlingensiefs Plänen, in der Nähe von Ouagadougou ein Opernhaus zu bauen, hatte sich Esther Slevogt an ihren Großonkel erinnert gefühlt, der sich Goethe zitierend auf einer Sänfte durch
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Feuilletons
22.06.2009
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Die Bundeskulturstiftung hat entschieden, Christoph Schlingensiefs Traum von einem Opernhaus in Afrika in die Wirklichkeit zu helfen. Sie stellt dafür Förderungsmittel bereit. Esther Slevogt fiel auf
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Feuilletons
13.06.2009
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Regine Müller hat sich die neue, wie immer namenlose Produktion aus Pina Bauschs berühmtem Tanztheater angesehen. Eins fiel ihr auf: "Bei den Frauen scheint ein neues Selbstbewusstsein vorherrschend,
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