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Stichwort
Occupy
Rubrik: Feuilletons - 76 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
27.02.2012
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dieser Tage kaum Forderungen sind. Vielmehr werden sich Dinge weggewünscht: Weg mit Hartz, weg mit der Rente mit 67, mit der Bundeswehr in Afghanistan, mit dem Euro, weg mit den 'Spekulanten'. Auch die '
Occupy
'-Gruppe nimmt im Grunde nur diesen Faden auf. Die Bewegung der Mittelschichtkinder des alten Westens will in erster Linie entfernen, was seit den 80ern das Leben verkompliziert hat." Weitere Artikel:
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Feuilletons
25.02.2012
[…]
aus, warum in der Kracht-Debatte weder Georg Diez noch seine Kritiker richtig liegen. Der Architekt Alessandro Petti und die nigerianische Kuratorin Bisi Silva unterhalten sich im Hinblick auf die
Occupy
-Bewegung über öffentliche Räume in unterschiedlichen Kulturen. Die Academymitglieder, die am Sonntag über die Oscarvergabe entscheiden, sind überwiegend weiß, männlich und über 60, meldet Susan Vahabzadeh
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Feuilletons
14.02.2012
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Belinale-Party des Bundespräsidenten, die von den meisten deutschen Filmschaffenden geschnitten wurde. Melanie Mühl wirft am Beispiel eines Dreißgjährigen, dem es nicht so doll geht und der jetzt bei
Occupy
demonstriert, einen sorgenvollen Blick auf die ganze Generation. Jürgen Kaube gratuliert Alexander Kluge zum Achtzigsten. Jenny Friedrich-Freksa unterhält sich mit Michael Ondaatje über seinen neuen
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Feuilletons
04.02.2012
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Managerismus als Herrschaftsform. Opposition zwecklos: "Eine Revolution gegen die neue Bürokratie wäre so sinn- und wirkungsvoll wie eine Revolution gegen Facebook. Aber man kann an Bewegungen wie
Occupy
sehen, dass man auch gegenüber anonymen Mächten Wut und Empörung artikulieren kann. Die neue Bürokratie, und damit meine ich die Herrschaft des IT-gestützten Managements, hat die Machtverhältnisse
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Feuilletons
02.02.2012
[…]
mich, dass Air Berlin rund ein Jahr später den Journalistenrabatt von 50 Prozent auf 25 Prozent herunterstufte. Das können die doch nicht machen!" Im Interview mit Alexander Schimmelbusch erklärt der
Occupy
-Vordenker und Herausgeber der hippen Zeitschrift n+1 Mark Greif, wie praktisch es ist, wenn eine politische Bewegung kein Programm hat: "Man würde annehmen, dass man eine Massenbewegung nur dann m
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Feuilletons
01.02.2012
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Kanonade ist so vorhersehbar wie dumm, geht, wie üblich, auf unterstem Niveau ad personam und hat etwas Verzweifeltes." Für die Geisteswissenschaften-Seite ist Daniel Haas nach New York gereist um den
Occupy
-Gesellschaftskritiker Mark Greif zu porträtieren, der zugleich Herausgeber der hippen Zeitschrift N+1 und Kritiker des "Hipsters" ist, dem er vorwirft, das verbürgte und authentische Elend trüber
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Feuilletons
31.01.2012
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Mondkolonie vorschlägt, von der Mattscheibe gelacht." Paul Ingendaay erzählt von Sehnsucht nach den guten alten Peseten in Spanien. Melanie Mühl besucht das im Winter doch recht schütter gewordene
Occupy
-Lager in Frankfurt. Gina Thomas berichtet, dass im ehemaligen Imperial Institute in London das "weltweit größte Design-Museum" entstehen soll. Besprochen werden Vera Nemirovas Inszenierung der "G
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Feuilletons
28.01.2012
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Die SZ am Wochenende fragt sich, was aus der weltweiten
Occupy
-Bewegung wird. Jörg Häntzschel mischt sich unter die New Yorker Okkupisten, denen es mittlerweile jedoch erheblich an der früheren "anarchischen Freude" zu mangeln scheint: "Das Ideal der direkten Demokratie hat einen riesigen Apparat neben- und übereinander stehender Gruppen hervorgebracht, deren interne Abstimmung viel Energie bindet
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Feuilletons
25.01.2012
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Eckhard Fuhr findet die Dialogbereitschaft der Frankfurter
Occupy
-Bewegung mit dem Kunstverein zwar revolutionärtechnisch gesehen etwas schlapp, aber dann ist auch er einer Einladung zur Ausstellung "Demonstrationen" gefolgt. Und hat etwas gelernt: "Revolution kann jeder. ... Das Alphabet des Umsturzes gehört zum gemeinsamen Kulturerbe der Menschheit." Auslöser dieser Erkenntnis war ein Video von Irina
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Feuilletons
18.01.2012
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die mit "Ich will nicht nach Berlin" einen schönen Hit landen konnte: Weitere Artikel: Okwui Enwezor, Direktor des Münchner "Hauses der Kunst", spricht im Interview wolkig über arabischen Frühling,
Occupy
und das Politische in der Kunst. Nach dem Protestvideo der ORF-Mitarbeiter gegen den Parteifilz im Sender ist eine Debatte über Reformen in Gang gekommen, berichtet Ekkehard Kern. Alan Posener möchte
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Feuilletons
14.01.2012
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weiter man in die traditionalistischen Kreise vordringe, desto mehr homosexuellen Pfarrern begegne man." Weiteres: Von den revolutionären Kunst- und Gesellschaftsthesen Guy Debords bleibt bei der
Occupy
-Bewegung nurmehr die bloße Geste übrig, meint Thomas Steinfeld nach ausführlicher Debord-Lektüre. Jörg Häntzschel lässt sich auf dem Weltraumhafen "Gateway to Space" in New Mexico herumführen, von
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Feuilletons
11.01.2012
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Kantine ein Bier, fährt mit der Straßenbahn hach Hause, um am nächsten Abend wieder wirklich zu sterben." Weitere Artikel: Die Weltrevolution wird nun doch vertagt - zumindest bricht das Berliner
Occupy
-Camp seine Zelte ab, berichtet Leander Steinkopf. Lena Bopp berichtet von Umstellungen auf der Spiegel-Bestsellerliste, die Konsequenzen für den Handel haben wird: Broschierte Bücher, etwa aus der
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Feuilletons
04.01.2012
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Mark Greif vom Magazin N+1 betrauert den Verlust der Kleinstadtstruktur der
Occupy
-Bewegung infolge der Räumung des Zuccotti Parks, insbesondere was die dabei zerstörte Bibliothek und die allnächtlichen "Town Meetings" betrifft. "Unsere Lager waren lediglich Miniaturmodelle einer Gesellschaftsordnung, die in den Köpfen der meisten Amerikaner bereits präsent ist. Eine Ordnung, innerhalb derer eine kleine
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öffentlicher, zur allgemeinen Nutzung bereitstehender Institutionen dazu dient, den größeren Sektor privater, freiwilliger Leistungen zu stabilisieren und zu rechtfertigen. In diesem Sinne war die
Occupy
-Bewegung - im wahrsten Sinne des Wortes - konservativ, denn es ging ihr darum, ein Ideal wiederzubeleben, das seit 1776 Bestand hatte." Weitere Artikel: Dokumentiert wird ein auf dem 28. Kongress
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Feuilletons
02.01.2012
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". Wolfgang Schreiber bedauert Peter Konwitschnys verfrühten Weggang von der Leipziger Oper (hier mehr Hintergründe dazu). In den "Nachrichten aus dem Netz" berichtet Niklas Hofmann von Sorgen der
Occupy
-Bewegung, ob soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook im Ernstfall wirklich die Identitäten der Aktivisten vor staatlichen Interessen schützen. Jonathan Fischer trifft sich mit dem kongolesisch
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Feuilletons
30.12.2011
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Im Interview mit Sebastian Moll lässt der Kulturkritiker und n+1-Herausgeber Mark Greif seinen Gedanken zu Apokalypse und
Occupy
: "Es gibt ein Zitat von Ralph Waldo Emerson, wo er sagt, wenn man sich nicht traut seine Meinung zu sagen, dann wird man in die peinliche Lage kommen, seine eigene Meinung von jemand anderem serviert zu bekommen. Deshalb solle man immer das sagen, was man in seinem tiefsten
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