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Stichwort
Occupy
Rubrik: Feuilletons - 76 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
23.12.2011
[…]
den Konsum und damit die Importe anzukurbeln." (Bei Cicero findet sich ein ausführlicheres, aktuelles Gespräch mit Scharpf.) Jörg Häntzschel berichtet aus New York von Diskussionen in der verkaterten
Occupy
-Bewegung, der nach der Räumung des Zuccotti Parks im November der zentrale Ort abhanden gekommen ist. Eva-Elisabeth Fischer verabschiedet sich im "Bewusstsein, dass hier unwiderruflich einer der m
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Feuilletons
20.12.2011
[…]
die Designerin Dominique Esser vor, die mit Kalaschnikow-Spielzeug für dreijährige Mädchen Geschlechterrollen unterlaufen will. Alex Rühl telefoniert mit Kalle Lasn von Adbusters, der den Stein der
Occupy
-Bewegung ins Rollen gebracht hat und sich diebisch darüber freut, selbst nicht zu wissen, "wo das nächste Schlachtfeld sein wird". Ausgerechnet in Brasilien hat Kia Vohland mit Inhotim das "schönste
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Feuilletons
09.12.2011
[…]
vorgetragenen Raps stecken dabei voller Anspielungen, dass sich ihr Sinn erst allmählich erschließen lässt. 'If you ever see me out in y'all streets', rappt Phonte in 'Kool On', 'find another one to
occupy
...' Der große Wall-Street-Kapitalismus hat in dem kleinen Straßendealer sein hässliches Ebenbild gefunden " Besprochen werden außerdem Amy Winehouses CD "Lioness" mit ihren bisher unveröffentlichten
[…]
Feuilletons
03.12.2011
[…]
Wild ab, wie Napoleon und Hitler im Verhältnis zueinander zu bewerten seien und resümiert: "Napoleon ist definitiv nicht Hitler!" Im Feuilleton gräbt das Konzept der "leaderless resistance", das die
Occupy
-Bewegung für sich beansprucht, tiefe Sorgenfalten in Jan Bielickis Stirn, denn Karriere habe "der Begriff rechtsaußen gemacht. Es waren Rassisten und Neonazis, die das ursprünglich im Kalten Krieg
[…]
Feuilletons
02.12.2011
[…]
verbiete sich dergleichen eigentlich schon aus geschmacklichen Gründen von selbst." Weitere Artikel: Marc Reichwein spießt in seiner Feuilletonkolumne Thor Kunkels Feuilletonistinnen-Beschimpfung "
Occupy
the Feuilleton" auf. Dankwart Guratzsch erzählt, "wie linke Fundamentalisten und bürokratische Zauderer den Wiederaufbau der Leipziger Paulinerkirche verhunzten". Und Manuel Brug unterhält sich mit
[…]
Feuilletons
01.12.2011
[…]
"
Occupy
the Net", fordert Evgeny Morozov in der neuen monatlichen Kolumne "Silicon-Demokratie" und tritt damit entschieden gegen die Social-Media-Giganten mit ihrer Klarnamenpflicht an. Statt dessen wünscht er sich ein "Bürger-Internet". Und stellt Forderungen auf, die bei der deutschen Verwerterschaft wohl eher für Verlegenheit sorgen: "Kann irgendetwas mit den scheinbar unerschöpflichen Musikbibliotheken
[…]
Feuilletons
01.12.2011
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Alex Feuerherdt schreibt über Antisemitismus in der "
Occupy
"-Bewegung - auch in Deutschland. Häufig präsentiere er sich als eine Entstellung zur Kenntlichkeitantikapitalistischer Diskurse: "Um diese abstrakte Macht angreifen zu können, muss sie konkrete Gesichter bekommen, also personalisiert werden. Und um den Angriff zu rechtfertigen, bedarf es des Hinweises auf die moralische Niedertracht der Träger
[…]
Feuilletons
29.11.2011
[…]
zu dominant." Im Feuilleton feiert Tim Ackermann eine große Ausstellung über Los Angeles in der Kunst im Getty-Museum (die nächstes Jahr im Gropiusbau präsentiert wird). Matthias Heine kommentiert
Occupy
-Wall-Street-feindliche Kommentare des Kult-Comiczeichners Frank Miller. Hanns-Georg Rodek schreibt zum Tod des britischen Filmregisseurs Ken Russell. Schön grell - die Begräbnisszene aus Russells
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Feuilletons
18.11.2011
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Brillanz und Intelligenz" des Videokünstlers Douglas Gordon und seines Zinedine-Zidane-Films "Un portrait du 21e siecle". Robert Rotifer befragt Michael Stipe und Mike Mills zur Auflösung von R.E.M und
Occupy
Wall Street.
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Feuilletons
18.11.2011
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Gerade weil sie die Systemfrage stellt, eigne der
Occupy
-Bewegung Realitätssinn, mahnt John Gray in einem aus dem Guardian übersetzten, finsteren Artikel (hier im Original), und dies im übrigen ganz im Gegensatz zu den internationalen Politikern. Gerade ihr Denken sei utopisch und besthe darin, "die Tatsache zu leugnen, dass wir es hier mit einer Systemkrise zu tun haben. Indem sie versuchen, ein System
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Feuilletons
14.11.2011
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und Strafe ohne Freiheit", die von dem Verfassungsrechtler Winfried Hassemer in ihre Schranken verwiesen wird. In der FAZ am Sonntag hat Frank Schirrmacher durch die Lektüre des Buchs "Debt" des
Occupy
-Vordenkers David Graeber gelernt, "dass es alternative marktwirtschaftliche Gesellschaften geben kann, die funktionsfähig sein können, ohne klassenkämpferisch zu sein". Hier ein Porträt über Graeber
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Feuilletons
11.11.2011
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düstere Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg erzählen: Agnieszka Hollands "In der Dunkelheit" und Wojciech Smarzowskis "Roza". Und für den politischen Teil besucht Henryk Broder die Aktivisten von der
Occupy
Wall Street-Bewegung in New York. Besprochen werden die Ausstellung "Der geteilte Himmel - Die Sammlung 1945-1968" in der Neuen Nationalgalerie Berlin, eine DVD-Box mit Kabarattprogrammen des Hanns
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Feuilletons
08.11.2011
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Gegengift zum Nationalsozialismus erkannte. Boris Spernol resümiert eine Bonner Tagung zu Antikommunismus in der Bundesrepublik. In seiner Kolumne ruft der Grünen-Mitarbeiter Aram Lintzel angesichts der
Occupy
-Bewegung dazu auf, wieder das "Kind in uns" zu entdecken. Und Tom.
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Feuilletons
05.11.2011
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sozialer Gerechtigkeit, die ihnen aus den zerberstenden Lebenswelten ihrer demokratischen Wählerschaft entgegenschallen." Weitere Artikel: Jordan Mejias berichtet über große Sympathiewerte für die
Occupy
Wall Street-Bewegung in amerikanischen Umfragen. Für seine Gastrokolumne speist Jürgen Dollase im Kölner Restaurant Moissonnier von Eric Menchon. In der Reportage auf der letzten Seite schildert Uwe
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Feuilletons
04.11.2011
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Gustav Seibt schüttelt sich vor Grausen, wenn er die Umverteilungsforderungen der
Occupy
-Bewegung liest, denn seiner Meinung nach ist mit Blick in die Geschichte ausgemacht: Die politische Steuerung der Wirtschaft "führten nicht nur in den ökonomischen Ruin, sondern auch in die Unfreiheit. Ruin und Unfreiheit nahmen unter totalitären Staatsbedingungen extreme Formen an. Es spricht aber wenig dafür
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