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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mesut Özil
Rubrik: 9punkt - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
13.08.2018
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Kaan Özbilen als Kipruto Kigen." Bevor sie für die Türkei an den Start dürfen, werden die Sportler "turkisiert, eine Vivian Jemutai läuft nun einmal nicht für die Türkei. ... Man stelle sich vor,
Mesut Özil
hätte sich in Meinrad Oswald germanisieren müssen, bevor er für Deutschland auflaufen durfte!" Peter Schneider versucht in der NZZ zu erklären, warum die Flüchtlingsdebatte in Deutschland so verquirlt
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9punkt
06.08.2018
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Gestern noch große Willkommensgesellschaft, heute ein Land von Rassisten. In der NZZ fragt sich Benedict Neff angesichts der Özil-Debatte, warum die Deutschen immer so zu Extremen neigen. "Dabei geht
[…]
9punkt
04.08.2018
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Die Rapperin Lady Bitch Ray, mit bürgerlichem Namen Reyhan Şahin, kann sich in der taz überhaupt nicht mit
Mesut Özil
identifizieren, der sich über Rassismus beklagte, nachdem er für seine Bilder mit Erdogan kritisiert worden war: "Obwohl ich weiß, dass es Rassismus und Diskriminierung in Deutschland gibt. Doch entscheidend ist der Umgang damit - und die Differenzierung. Unsere Eltern der ersten E
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9punkt
01.08.2018
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Ilija Trojanow greift in der taz die Deatte um
Mesut Özil
und um Integration auf: Einerseits kritisiert er, dass äußere Differenzen wahrgenommen werden, andererseits schreibt er: "Die größte Illusion der Integrationsdebatte ist nämlich, dass Assimilierung ein Allheilmittel sei. Es ist bequem, mit dem anklagenden Finger auf den reaktionären Muslim zu zeigen, der sich und seine Familie völlig abkapselt
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9punkt
31.07.2018
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Die taz macht nochmal ein paar Seiten über die #MeTwo-Kampagne. Lin Hierse verlangt im Kommentar, dass die Deutschen die Kritik auch zulassen: "Die Privilegierten sind gewohnt, einen geschützten Platz
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9punkt
30.07.2018
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englischsprachiger Abschiedsbrief nur die schnöde ökonomische Entscheidung der internationalen Marke Özil widerspiegelt, fragt Bettina Weiguny in der FAS: "In der muslimischen Welt strahlt die Marke
Mesut Özil
hell wie nie. In seinem Haus in London hat der Fußballer eigens ein Zimmer orientalisch einrichten lassen. Dort lässt er sich am liebsten ablichten. Angeblich will er sich eine Moschee in seinem
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Erfahrungen mit Rassismus viel extremer gewesen sein - aber kaum sagbar. Darin ist #MeTwo seinem Zwilling #MeToo sehr ähnlich." Arno Widmann setzt sich in der FR mit den "15 Prozent" auseinander, die
Mesut Özil
ablehnen - und in die er sich durch sein Eintreten für Erdogan doch zugleich integriert habe. In der SZ berichtet Jan Bielicki von einer Studie, die zeigt, das Diskriminierungen bei der Arbeits-
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9punkt
27.07.2018
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Rassismus, Dazugehörigkeit, Integration - in der Özil-Debatte wird nur mit den ganz großen Begriffen argumentiert. Aber wer außer Sektenanhängern ist schon total integriert? Geht's also nicht eine Num
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9punkt
26.07.2018
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Gleich drei Kommentare in der Zeit befassen sich mit der Affäre
Mesut Özil
: Özlem Topcu sieht das AfD-Denken auf dem Vormarsch und entwirft auf der Seite 1 einen Forderungskatalog, den die Deutschstämmigen angeblich "immerwährend" ihren türkischstämmigen Mitbürgern unter die Nase hielten: "Der Migrant sollte immer mit einem unerschütterlichen Bekenntnis zu den westlichen Werten in der Tasche herumlaufen
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9punkt
25.07.2018
[…]
Der türkisch-deutsche Autor Zafer Senocak verteidigt im Tagessiegel
Mesut Özil
gegen den Rassismus und die Kleingeistigkeit der Deutschen: Deutschland sei ein Einwanderungsland, dem "Einwanderung widerfahren" ist: "Einwanderungsland zu sein aber bedeutet, einen mühsamen Weg der Anwerbung einzuschlagen. Dieser Weg ist lang und vor allem er hört nicht an den Grenzpfosten auf. Zudem ist er mit Respektsteinen
[…]
9punkt
24.07.2018
[…]
Wirkung, weil sie dafür eingesetzt wurden, die staatsbürgerliche Loyalität des Deutschen
Mesut Özil
in Zweifel zu ziehen." Anders sieht es sein FAZ-Kollege Michael Hanfeld, für den Özils Statement ganz auf der Linie Erdogans liegt: "Denn jetzt hat sein Justizminister Abdulhamit Gül die Gelegenheit zu sagen,
Mesut Özil
habe mit dem Verlassen des deutschen Nationalteams 'das schönste Tor' geschossen - 'gegen
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Die Debatte um
Mesut Özil
dominiert die Medien. Seinem Rassismus-Vorwurf wird weithin zugestimmt, wie ein Link auf Twitter zeigt. Jan Feddersen verteidigt Özils Rassismus-Vorwurf in der taz gegen die DFB-Spitze und sieht eher einen Fall Reinhard Grindel als einen Fall Özil: "Es spricht viel dafür, dass Özils bittere Abrechnung mit dem undankbaren DFB zu einem Verzicht türkischstämmiger deutscher Spieler
[…]
9punkt
23.07.2018
[…]
Rassismus in der Fußball-Nationalmannschaft? Nationalspieler
Mesut Özil
tritt aus der Nationalmannschaft zurück und erhebt (deutsch bei 11freunde.de) scharfe Vorwürfe gegen den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel: "In den Augen von Grindel und seinen Unterstützern bin ich Deutscher, wenn wir gewinnen, und Immigrant, wenn wir verlieren. Und obwohl ich hier Steuern zahle, Schulen finanziell unterstütze
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