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Bücher
Stichwort
Karl-Heinz Ott
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
02.12.2013
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zentralanatolischen Stadt Sivas. Sie waren Teilnehmer eines alevitischen Festivals." Nicht erst die "Fröhlichkeitsvernichtung" der Fußgängerzonen hat den Dezember so trostlos gemacht, meint der Autor
Karl-Heinz Ott
und gibt der Literatur - Goethe, Schubert und Stifter - eine erhebliche Mitschuld: "Tristesse, Horror und Panik, wohin man blickt, mitten im weihnachtlichen Friedensmonat Dezember." Weiteres:
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Feuilletons
10.10.2013
[…]
meisten Journalisten." Weitere Artikel: Manuel Brug schreibt zum 200sten von Verdi. Dirigent Riccardo Muti meint im Interview, dass man Verdi immer noch "zu sehr auf die leichte Schulter nimmt".
Karl-Heinz Ott
schreibt zum 100sten von Claude Simon. Philipp Kohl spießt eine Meldung auf, wonach ein orthodoxer Unternehmer die Entfernung von Ilja Repins Gemälde "Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan am
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Feuilletons
13.07.2013
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Hand, verschiedene Interpretationen des "Sacre" an. Gabriele Reiterer diagnostiziert Sanierungsbedarf bei Theophil Hansens prachtvollen Parlamentsgebäude in Wien. Hansens Werk wird hier gewürdigt.
Karl-Heinz Ott
betrachtet Luthers Totengemälde eines Cranach-Schülers, auf dem der Reformator aussieht wie ein schlafendes Baby.
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Feuilletons
29.06.2013
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ung "Interférences" angesehen und findet sie "materialreich und klug strukturiert". Aldo Keel schildert die schwierige Bewältigung von Anders Breiviks Greueltat in Norwegen. Der Schriftsteller
Karl-Heinz Ott
ist schlaflos.
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Feuilletons
31.05.2012
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Der Autor
Karl-Heinz Ott
wendet sich gegen Thierry Chervels im Perlentaucher erhobene Forderung an Autoren, sich dem Internet zuzuwenden. Gerade das Beispiel Rainald Goetz mag er nicht gelten lassen. "Nicht zufällig lauten die Titel jener Goetz-Bücher, die aus allerlei Gedankensplittern bestehen, 'Loslabern' und 'Abfall für alle'. Wobei man sagen muss, dass sich bei Goetz alles, was er von sich gibt
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Feuilletons
23.12.2011
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Arno Widmann trifft sich zum Gespräch mit Slavoj Zizek, der wie gewohnt durch die Weltgeschichte fegt. Es geht um den liberalen Blick auf die Geschichte, Hegels Unterschätzung des Pöbels und die Frage
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Feuilletons
15.10.2011
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Der irakische Schriftsteller Najem Wali stellt sich in Literatur und Kunst hinter den Friedenspreisträger Boualem Sansal. In der arabischen Welt werde Sansal vor allem deshalb totgeschwiegen, erklärt
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Feuilletons
17.08.2011
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Zum Welterbe der Unesco zählen inzwischen deutsche Buchenwälder, wallonische Glockentürme und die Weihrauchbäume in Oman. Der Schriftsteller
Karl-Heinz Ott
wüsste gern, nach welchen Kriterien die Unesco eigentlich arbeitet und worauf ihr Ehrgeiz zielt. Will sie ganz Kontinente vor Veränderung bewahren? "Wie wenig es allerdings nützt, die Zeit anhalten zu wollen, lässt sich an der französischen Küche
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Feuilletons
26.11.2010
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Michael Frank stellt sich und uns die ungemütliche Frage, ob zum Respekt vor den Roma nicht gehört, ihr entschiedenes Anderssein zu akzeptieren - und auf unerwünschte Integrationsmaßnahmen deshalb zu
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Feuilletons
25.11.2010
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Mit dem radikalen Manifest "Der kommende Aufstand" (Text im Internet) befassten sich kürzlich Nils Minkmar in der FAZ, Alex Rühle in der SZ, Christian Schlüter in der FR und Thomas Assheuer in der Zei
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Feuilletons
06.03.2009
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Volker Breidecker schreibt eine Art Nachruf auf die Opel-Stadt Rüsselsheim, die gesichtslos sei, eben autogerecht, und zugleich geprägt von der "palastartigen Geschlossenheit" des Opel-Werks: "Wie ei
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Feuilletons
25.09.2008
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Sieglinde Geisel ärgert sich, dass die Renaissance biologisch definierter Geschlechterbilder der Gleichberechtigung schadet. Beispiel der Spiegel, der in seiner neuen Ausgabe nicht davor zurückschrec
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Feuilletons
10.09.2008
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würdigt im Nachruf den Wiener Germanisten Wendelin Schmidt-Dengler. Besprochen werden außerdem CDs von Calexico und Olivier Messiaen und Bücher, darunter der Roman "Ob wir wollen oder nicht" von
Karl-Heinz Ott
und die Studie "Woran glaubt ein Atheist?" des französischen Philosophen Andre Comte-Sponville (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.02.2008
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In Teheran wurde Marjane Satrapis Film "Persepolis" einem ausgewählten Publikum vorgeführt, dennoch um zwanzig Minuten gekürzt - eine komplette, wenngleich nicht untertitelte DVD-Raubkopie ist im Lan
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Feuilletons
10.09.2005
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"Endlich Schluss mit Coolness!" Beispielreich und pointiert schildert Birgit Sonna in der Beilage Literatur und Kunst die Wiederkehr der Romantik im Kunstbetrieb. Katzen stehen bei Martin Eder oder T
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