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Jafar Panahi
Rubrik: Feuilletons - 65 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
13.07.2011
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Patrick Heidmann interviewt Asghar Farhadi, dessen Berlinale-Gewinner "Nader und Simin" gerade ins Kino kommt und spricht mit ihm auch über
Jafar Panahi
, über den ein lebenslanges Berufsverbot verhängt wurde. Solche Strafen gab es in der Islamischen Republik von Anfang an, erläutert Farhadi, aber "anders als heute gab es damals leider kaum empörte Reaktionen aus dem Ausland, wohl weil viele Intellektuelle
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Feuilletons
26.05.2011
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"Lasst mich in Ruhe!", ruft Ursula März genervt von der Dauerdiskussion um die Rolle der Frau. Eine echte Emanzipationsleistung fände sie es mal, diese Tretmühle zu stoppen: "Ein emanzipiertes Subjekt
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Feuilletons
21.05.2011
[…]
en. Dirk Schümer erzählt, wie zärtlich Italien seinen Nationalheiligen Giuseppe Verdi umflort. Im Feuilleton: In Cannes wurden die mutigen Filme der beiden verurteilten iranischen Filmemacher
Jafar Panahi
(mehr hier) und Mohammad Rasoulof gezeigt. Über Rasoulofs "Be omid e didar" schreibt Verena Lueken beeindruckt: "Es ist ein furchtloser Film, ein stilisierter, aber kein metaphorischer Frontalangriff
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Feuilletons
21.05.2011
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Ganz abgesehen von der Frage, wann der Ring angelegt wurde? Ein Leben lang? Zur Bestattung?" Weitere Artikel: Aus Cannes berichtet Daniel Kothenschulte von neuen Filmen von Paolo Sorrentino und
Jafar Panahi
, der seiner heiklen Lagen mit dem erstaunlich leichten "Dies ist kein Film" begegnet. In einer "Times Mager" führt Hans-Jürgen Linke alle Verschwörungstheorien um Dominique Strauss-Kahn ad absurdum
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Feuilletons
21.05.2011
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sich von einem wirren Lars von Trier von den wichtigen Filmen ablenken zu lassen - nämlich den mutigen Werken der zu Haftstrafen verurteilten und mit Berufsverbot belegten iranischen Regisseure
Jafar Panahi
und Mohammad Rasoulof. Des ersteren "Dies ist kein Film" erweist sich als bei aller Tragik erstaunlich humorvoll. Anders Rasoulofs "Auf Wiedersehen": "Im Mittelpunkt steht eine junge Anwältin, die
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Feuilletons
21.05.2011
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Tobias Kniebe hat in Cannes "Dies ist kein Film" des mit Berufsverbot belegten
Jafar Panahi
gesehen, der seinem Titel alle ironische Ehre macht: "Was darf ich denn noch? - fragt sich Panahi vor laufender Videokamera in seiner Wohnung in Teheran. Auf keinen Fall 'Cut' sagen oder Szenen notieren, antwortet Mirtahmasb - dass müsste als Regieführen und Drehbuchschreiben ausgelegt werden. Aber: Schauspielen
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Feuilletons
14.05.2011
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Knipphals lädt aus Anlass von dessen 100. Geburtstag dazu ein, einen neuen, differenzierten Blick auf das Werk von Max Frisch zu werfen. In Cannes hat Cristina Nord eine Unterstützungsveranstaltung für
Jafar Panahi
erlebt und im Wettbewerb mit einiger Freude Nanni Morettis Film "Habemus Papam" gesehen. Cord Riechelmann war dabei, als Slavoj Zizek in der Berliner Volksbühne Hegel performte. Mit der Country-Legende
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Feuilletons
12.05.2011
[…]
gehobenen Instinkte? Da bin ich jetzt erstaunt." Im Aufmacher sieht sich Adam Soboczynski "verführt, Kritik am berüchtigten Gutmenschentum der Deutschen zu üben". Cannes wird zwei neue Filme von
Jafar Panahi
und Mohammed Raoulof zeigen, meldet Christoph Siemes. Susan Neiman reist nach Ägypten, "um zu erkunden, was Aufklärung ist". Iris Radisch schreibt zum 100. von Max Frisch. Bruno Kammertöns schreibt
[…]
Feuilletons
11.05.2011
[…]
unter anderem die neuen Filme von Terrence Malick, Lars von Trier, Pedro Almodovar, Aki Kaurismäki, Nanni Moretti und den Brüdern Jean-Pierre und Luc Dardenne. Aber auch die iranischen Regisseure
Jafar Panahi
und Mohammed Rasoulof, die zu fünf Jahre Haft und 20 Jahren Berufsverbot verurteilt wurde, wie Ostwald selbst überrascht melden kann: "'In Film Nist' (Dies ist kein Film) von Panahi dokumentiert
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Feuilletons
11.05.2011
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In einem sehr interessanten ganzseitigen Interview gibt der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe der aktuellen, derzeit auf Griechenland konzentrierten Staatsverschuldungskrise eine historische Tiefend
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Feuilletons
16.02.2011
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Die Welt bringt einen schönen kleinen Text von Jasmin Tabatabai für
Jafar Panahi
und fordert, "dass wir diese Leute nicht vergessen dürfen. Wenn sie einmal weggesperrt sind, geht das leider schnell. Darum erinnere ich immer an die deutschen Journalisten Marcus Hellwig und Jens Koch, die noch immer im Iran inhaftiert sind!" Alan Posener polemisiert scharf gegen einen Artikel des FAZ-Autors Jürg Altwegg
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Feuilletons
12.02.2011
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Die FR dokumentiert den Offenen Brief des im Iran inhaftierten
Jafar Panahi
an die Berlinale: "Die Wirklichkeit ist, dass mir ohne Prozess seit fünf Jahren das Filmemachen untersagt wird. Jetzt wurde ich offiziell verurteilt und darf auch in den nächsten 20 Jahren keine Filme realisieren. Trotzdem werde ich in meiner Vorstellung weiterhin meine Träume in Filme übersetzen. Als sozialkritischer Filmemacher
[…]
Feuilletons
11.02.2011
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Aus Solidarität mit den beiden iranischen Regisseuren
Jafar Panahi
und Mohammad Rasoulof ist die taz heute grün statt rot. Ines Kappert unterhält sich mit Alexander Kluge, der sich verschiedene Protesformen vorstellen kann: "Äußerliche Demonstrationen, wie etwa die Unterbrechung der Berlinale, das Aufstellen einer Fahne, 900 Kerzen werden angezündet, sind kein produktiver Akt, sondern ein demonstrativer
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Feuilletons
07.02.2011
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Die taz schließt sich einem Appell an, der gegen die Inhaftierung der iranischen Filmemacher
Jafar Panahi
und Mohammad Rasoulof protestiert: "Auch wir Kulturschaffende und Medienvertreter protestieren aufs Schärfste gegen das Vorgehen der iranischen Justiz und der iranischen Regierung und fordern die sofortige Rücknahme des Urteils. In Solidarität mit den Filmemachern und allen anderen kritischen Geistern
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Kulturschaffende und Wissenschaftler. Sie sollen so weit wie möglich isoliert werden. Demselben Zweck dienen auch die langjährigen Berufsverbote." Außerdem: Amin Farzanefar porträtiert den Regisseur
Jafar Panahi
. Bert Rebhandl stellt den hierzulande etwas unbekannteren Mohammad Rasoulof als bedeutenden Filmemacher und Produzenten eigenen Rechts vor. Im Kulturteil bilanziert Esther Boldt nach fünf Jahren
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Feuilletons
05.02.2011
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Die Beilage Bilder und Zeiten ist schon ganz der Berlinale gewidmet. Verena Lueken fragt, was das Festival für den iranischen Regisseur
Jafar Panahi
tun wird, der für Jahre im Gefängnis sitzt (man wird einen Stuhl freilassen), und sie porträtiert Panahis ebenfalls inhaftierten Kollegen Mohammed Rasoulof: "Rasoulof wollte Filme machen. die von der jetzigen Welt erzählen und möglichst helfen, sie zu
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