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Presseschau-Absätze
Stichwort
Papierpreise
5 Presseschau-Absätze
9punkt
07.10.2022
[…]
Den Zeitungen mangelt es an Papier, die SZ bringt ihre Literaturkritiken vorwiegend online. Schuld sind die hohen
Papierpreise
, die sich unter anderem durch die hohen Gaspreise erklären, schreibt Jan Diesteldorf in der SZ. Aber es gib t auch andere Faktoren, die damit zu tun haben, dass generell nicht mehr so viel gedruckt wird. Und so "mangelt es inzwischen an geeignetem Altpapier, an alten Zeitungen
[…]
9punkt
26.08.2022
[…]
Die Energie- und
Papierpreise
explodieren, das pandemiebedingte Umsatzplus im Buchhandel pendelt sich wieder auf das niedrige Vor-Corona-Niveau ein, dazu kommen unzählige Remissionen, schreibt Herbert Ohrlinger, Leiter des Zsolnay Verlags, im Freitag: "Nicht nur Amazon, aber vor allem Amazon sendet im großen Stil Remissionen, also bei den Verlagen georderte Bücher, die nicht verkauft wurden, zurück
[…]
9punkt
27.01.2022
[…]
allerdings tatsächlich ernst, scheint es: "Elf Prozent Umsatzrückgang, Einbruch der Werbeerlöse um 30 Prozent. Die digitalen Reichweiten rutschen, Schuld ist die 'allgemeine News-Verdrossenheit', die
Papierpreise
steigen um 82 Prozent gegenüber dem Vorjahr, der Mindestlohn erhöht sich, die Kurzarbeit fällt weg, und zu allem Übel hat Springer auch noch seinen Druckauftrag für die Bild-Zeitung beim 2017 gekauften
[…]
9punkt
05.01.2019
[…]
In der SZ berichtet Christiane Schlötzer, dass die exorbitant hohen
Papierpreise
in der Türkei die Verlage dort enorm unter Druck bringen. Das Land produziert kein Papier mehr und muss daher jeden einzelnen Bogen importieren. Ein regierungsnaher Monopolkonzern wittert ein Riesengschäft: "Die Vereinigung der Buchverleger hat die Regierung gebeten, die Mehrwertsteuer auf Bücher von acht auf ein Prozent
[…]
Buchmacher
04.04.2007
[…]
fortgesetzt. Erster Band: "Frühstück bei Tiffany" von Truman Capote (Kein & Aber). Beim Preis habe das Zeitungshaus einen Euro draufgelegt (5,90 statt 4,90 Euro) - angeblich wegen der gestiegenen
Papierpreise
, laut buchreport jedoch, weil die lizenzgebenden Verlage und großen Buchhandelsfilialisten Druck ausgeübt hätten. Von der ersten Staffel habe die SZ 11,3 Milionen Exemplare verkauft. Hier der Artikel
[…]