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Kathrin Passig
Rubrik: Feuilletons - 49 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
28.08.2013
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nämlich die Berberaffen - freilebend existieren." Weiteres: Susanne Ostwald gibt einen Ausblick auf die heute beginnenenden Filmfestspiele von Venedig. In einer Kolumne auf der Meinungsseite geben
Kathrin Passig
und Ira Strübel Tipps für gutes Benehmen gegenüber Autoren. Besprochen werden die Konzerte moderner Kammermusik in Luzern, Per Olov Enquists Roman "Das Buch der Gleichnisse", Fritz Rudolf Fries'
[…]
Feuilletons
28.08.2013
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Laut einem Tweet von
Kathrin Passig
hat sich Wolfgang Herrndorf, der krebskranke Autor von "Tschick" und "Sand" erschossen. In seinem Blog hat er auch die späten Stadien seiner Krankheit protokolliert. Michael Lentz schreibt einen Abschiedsbrief an seinen Freund. "Am meisten beeindruckte die Schonungslosigkeit, mit der Du Dich Dir selber ausgesetzt hast. Du hast gezeigt, dass Literatur ein starkes
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Feuilletons
08.05.2013
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Kathrin Passig
zählt in einem sehr lesenswerten Text für zeit.de die Vorteile des Ebooks auf: "Alle in der jüngeren Vergangenheit gelesenen Bücher trage ich immer mit mir herum und kann sie bei Bedarf durchsuchen. Das Anlegen digitaler Markierungen macht nicht ganz so viel Spaß wie das Bekleben der Seiten mit bunten Leuchtmarkerstreifen, erzeugt dafür aber eine für Weiterarbeit und späteres Zitieren
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Feuilletons
22.01.2013
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" Tja, da gibt die New York Times diesmal keine Auskunft. Es gibt zwar immer mehr Gründe, die gegen den Besitz kultureller Güter sprechen, aber ganz ohne Hilfestellung eht's auch nicht, meint
Kathrin Passig
im Interview mit irights.info: "Mein Freund lebt in Irland, wo es Netflix (US-Streamingportal für Filme und Serien, Anm. d. Redaktion) gibt, und ist daher für weniger Geld besser mit Filmen versorgt
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Feuilletons
19.12.2012
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viel über die "europäischen, amerikanischen oder mongolischen Traditionen", aus denen sich das Weihnachtsfest speist. Nach der Lektüre von Francis Spuffords Sachbuch-Roman "Rote Zukunft" wäre
Kathrin Passig
vor Neid gerne selbst dessen Autor. Götz Aly hält Karl Heinz Bohrers Erzählung "Granatsplitter" für ein "kühles, dezent sprudelndes Labsal". Und Punk-Rocker Rocko Schamoni fühlt sich von David
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Feuilletons
27.11.2012
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offenbar zu viele Anspielungsmöglichkeiten auf ihren Machtkampf fürchteten. Joachim Güntner war auf einer Tagung zur Zukunft der Museen, bei der unter anderem Aleida Assmann, Harald Welzer und
Kathrin Passig
sprachen. Frank Schäfer erinnert an Jimi Hendrix, der heute siebzig Jahre alt geworden wäre. Da Zeitungen systemrelevant sind, haben sie noch eine große Zukunft vor sich, wenn auch nicht unbedingt
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Feuilletons
01.09.2012
[…]
ik findet sie aber in einigen Fällen auch dann legitim, selbst wenn sie antisemitischen Überzeugungen Vorschub leistet. Außerdem berichtet Anke Westphal in der FR vom Filmfestival in Venedig.
Kathrin Passig
sagt im Standard eine Wahrheit über Twitter: "Wer bei Twitter belangloses Geschnatter liest, der hat es sich so ausgesucht."
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Feuilletons
06.07.2012
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Kathrin Passig
, selbst Preisträgerin, leakt den geheimen Kriterienkatalog für die Preisvergabe beim Bachmann-Wettbewerb. Propublica stellt eine Reihe mit Reportagen über amerikanische Gefängnisse und die Gefängnislobbies, die an einer starken Population intressiert sind, zusammen.
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Feuilletons
16.04.2012
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Der Tagesspiegel eröffnet eine Urheberrechtsdebatte.
Kathrin Passig
erklärt, warum sie die Total-Buy-Out-Verträge der Zeitungsverlage nicht unterschreibt und wie sie versucht, sich von Medien unabhängig zu machen. "Für den Fall, dass die Printbranche demnächst bauchoben treibt, habe ich in letzter Zeit versucht, mir ein Vortragsstandbein wachsen zu lassen, obwohl mir das Vorträgehalten viel schwerer
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Feuilletons
05.04.2012
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Kathrin Passig
spricht mit Kai Biermann von zeit.de über Freiheit im Netz: "In mancher Hinsicht bringt das Netz automatisch größere Freiheiten mit sich, zum Beispiel, weil es die anonyme Teilnahme an Diskussionen ermöglicht. Das wird gern als 'ungehemmte Teilnahme an Pöbeleien' interpretiert, aber stellen Sie sich vor, Sie interessieren sich für ungewöhnliche Sexualpraktiken oder möchten sich über
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Feuilletons
07.01.2012
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"Das unterschiedslose Algorithmenbashing ist so unfruchtbar wie Kritik der 1980er Jahre an 'den Computern'", schreibt
Kathrin Passig
in Richtung zahlreicher kultur-, bzw. algorithmenkritischer Feuilletonisten, denen sie glatt den Spiegel vorhält: "Begründungsbedürftig wäre (...), warum der 'gleichförmige Fluss von Mainstreaminhalten' nicht viel eher dort entstehen soll, wo eben keine personalisierten
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Feuilletons
10.12.2011
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Ein schönes Porträt hat
Kathrin Passig
über den scheidenden Merkur-Herausgeber Kurt Scheel verfasst, den "John Wayne der deutschen Publizistik", der sich selbst als vom Westernfilm inspiriert begreift: "Im Western werden Männer, die eigentlich nur in Frieden leben und die Zeitung lesen wollen, durch die äußeren Umstände genötigt, in den Kampf zu ziehen. Herr Scheel wird durch die äußeren Umstände genötigt
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Feuilletons
10.10.2011
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Samstag übersehen: Wie verändert sich das Wissen durch Digitalisierung? Im Tagesspiegel streiten, moderiert von von Gregor Dotzauer und Johannes Schneider Verleger Andreas Rötzer und die Publizistin
Kathrin Passig
über das Ebook. Rötzer empfindet die Digitalisierung als Kulturverlust: "Man kann natürlich alles permanent verfügbar haben: Ich kann auch alles googeln, was ich nicht weiß, um es dann eine Sekunde
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Feuilletons
04.10.2011
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über Pete Cashmore, den 36-jährigen (und blendend aussehenden) Gründer des Blogs, das inzwischen mehr Seitenaufrufe hat als Techcrunch - eine Figur, die in Deutschland wohl so nicht denkbar wäre.
Kathrin Passig
erklärt auf Google Plus, warum sie nicht an die Zukunft des Buchs glaubt. Einer der Gründe: "Früher drückte ein Buchgeschenk aus 'ich habe mir die Mühe gemacht, was zu dir Passendes zu finden'
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Feuilletons
07.07.2011
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eines jeden, aus seiner selten selbst verschuldeten, sondern gesellschaftlich bedingten Unmündigkeit auszubrechen", gewährleistet werden. Thomas Assheuer beklagt die Kommerzialisierung der Kultur.
Kathrin Passig
klärt Ijoma Mangold im Gespräch auf, dass das Internet nicht zur Egalisierung, sondern zur Individualisierung des Geschmacks führt: "Vielleicht haben Hochkulturkonzepte es im Internet aber auch
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