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Stichwort
Platon
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.09.2005
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In New Orleans, meint Andrian Kreye, stößt die amerikanische Zivilgesellschaft an ihre Grenzen. Er erinnert an eine ähnliche Katastrophe vor achtzig Jahren - und ihre Folgen: "Es bleibt abzuwarten, w
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Feuilletons
16.02.2005
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von Puschkin, Tolstoi, Gogol und Dostojewski, warum es heute in Russland keine Literatur mehr gibt. "Sehen Sie, der Anfang der russischen Literatur ist ein vollendeter geometrischer Körper und nach
Platon
ist das eine Kugel. In der russischen Literatur ist das Puschkin. Die Literatur Gogols lässt sich nicht mehr als Kugel darstellen. Puschkin fragte: 'Was ist Poesie?'. 'Der Sinn der Poesie', antwortete
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Feuilletons
27.01.2005
[…]
verstiegen". Hans-Martin Gauger gratuliert dem schwedischen Germanisten Gustav Korlen zum Neunzigsten. Alexandra Kemmerer berichtet über einen Vortrag des Philosophen Henning Ottmann in Würzburg, der
Platon
als Urahn der amerikanischen Neocons vorstellte. Bettina Erche macht uns mit der Victoria von Fossombrone bekannt, die im Kasseler Schloss Wilhelmshöhe zu sehen ist. Auf der Filmseite beschreibt Bert
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Feuilletons
08.12.2004
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Pünktlich zu Gerhard Schröders China-Besuch ein kleiner Nadelstich. Klemens Ludwig (der als Vorsitzender der Tibet-Initiative Deutschland vorgestellt wird, in seinem Artikel allerdings jemand anders,
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Feuilletons
11.10.2004
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"Nicht einmal eine These ist herausgesprungen, auf die Derrida das Recht geistiger Urheberschaft geltend gemacht hätte. Das gilt auch für die 'derridistische' Behauptung, wonach - in Umkehrung der seit
Platon
geltenden Hierarchie - der Schrift ein Vorrang vor dem gesprochenen Wort zukomme. Schenkt man Derrida Glauben, so gibt es gar keine Philosophie von Derrida, es gibt nicht einmal eine Botschaft und
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Feuilletons
20.08.2004
[…]
Interview zusammen, das Jacques Derrida in Le Monde gegeben hat. Darin spricht Derrida offenbar sehr bewegend über seine Krankheit, das Sterben und den Tod (ein Zitat, auf die Schnelle übersetzt: "Seit
Platon
schärft die Philosophie uns ein: Philosophieren heißt lernen zu sterben. Ich glaube an diese Wahrheit, ohne mich ihr zu ergeben. Ich ergebe mich ihr immer weniger. Ich habe nie gelernt, den Tod zu
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Feuilletons
05.12.2003
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Londoner Exil lebenden Ex-Oligarchen Boris Beresowski, der - obwohl von den Russen gesucht - in seinem Privatflieger eine Stippvisite in Georgien einlegte. Wegen eines gültigen Passes auf den Namen
Platon
Jelenin wurde er von georgischen Behörden nicht festgenommen. Mark Siemons freut sich, dass die Literaturzeitschrift ndl beim Schwarzkopf-Verlag untergekommen ist. Gerhard Stadelmaier ist nicht begeistert
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Feuilletons
29.08.2003
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Kurnitzky eine kleine Geschichte der sozialen Gerechtigkeit: " Schon eine Horde von Affen setzt auf dem Affenfelsen erst einmal ihre Form von Recht. Der Stärkste oben, der Schwächste unten. So wie es
Platon
Thrasymachos in den Mund legte: "Das Gerechte ist das dem Stärkeren Zuträgliche." Fand sich in grauer Vorzeit eine Rotte Hominiden zusammen und bildete das, was später dann Gemeinschaft genannt wird
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Feuilletons
16.08.2003
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Philosophen Leo Strauss' auf die Neocons in der Bush-Regierung. Strauss stelle die Frage nach dem Verhältnis zwischen Politik und Philosophie neu, so Wenzel unter anderem. Aber was wird, wenn - wie
Platon
einst forderte - ein Philosoph Politiker wird? Strauss hätte abgeraten, so Wenzel: "Es könnte sein, dass diese Figur lediglich die schlechten Eigenschaften eines Philosophen mit den schlechten Eig
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Feuilletons
13.06.2003
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In einem ausgesprochen lesenswerten Text analysiert Klaus Bachmann den Ausgang des polnischen EU-Referendums. "Polens Bürger haben das EU-Referendum nicht zur Vertrauensabstimmung über die Regierung v
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Feuilletons
23.07.2002
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Über die Kunst, Arbeitslosigkeit zu verstecken, schreibt Helmut Höge, man könne wohl behaupten, "dass die DDR nicht an zu viel konsumistischer Unfreiheit, sondern an zu viel Freiheit - im Produktionsb
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Feuilletons
13.11.2001
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Sorgen um das Niveau der amerikanischen Universitäten macht sich Susanne Ostwald. Die Erforschung der Populärkultur sei so populär geworden, dass für die Klassiker kaum noch Raum sei: "Ein Bericht des
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