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Christoph Ransmayr
Rubrik: Feuilletons - 30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
14.10.2006
[…]
Seiten Fotos. Jürgen Kaube berichtet von "erheblichen Missstimmungen zwischen Politik und Wissenschaft" bei der Wahl der "Exzellenz-Universitäten". Erna Lackner hat im Burgtheater zugehört, als
Christoph Ransmayr
aus seinem neuen Roman "Der fliegende Berg" las. Andreas Rosenfelder stellt den neuen Flugsimulator von Microsoft vor ("Flight Simulator X"). Christian Schwägerl schreibt zum Sechzigsten des
[…]
Feuilletons
30.09.2006
[…]
Aus heutiger Sicht fast schon wieder ungewöhnlich findet Dan Diner in der Literarischen Welt die Perspektive, aus der heraus Saul Friedländer in seinem Werk über den Holocaust die "Jahre der Vernicht
[…]
Feuilletons
30.09.2006
[…]
Gastland Indien. Wirklich überraschende Titel nennen sie nicht. Günter Grass ("Beim Zwiebeln der Häute"), Imre Kertesz ("Dossier K.") in der Literatur (und Christoph Peters und Felicitas Hoppe und
Christoph Ransmayr
), Peter Sloterdijk ("Zorn und Zeit") und Ayaan Hirsi Ali ("Mein Leben, meine Freiheit") und die Reportage "Zur Lage der chinesischen Bauern" von den Lettre-Ulysses-Preisträgern Chen Guidi und
[…]
Feuilletons
23.09.2006
[…]
Ende April wurde der iranische Kulturforscher und Philosoph Ramin Jahanbegloo verhaftet. Bahman Nirumand beschreibt, wie Jahanbegloo sich nach seiner Freilassung in einem Interview mit der Nachrichte
[…]
Feuilletons
22.09.2006
[…]
200 altbekannte Schlachtenbummler hat ein sarkastischer Peter Zilahy (mehr) vor der Budapester Fernsehanstalt gezählt, und will die Unruhen nicht überbewerten. "Zur Nachricht werden solche Ereignisse
[…]
Feuilletons
21.09.2006
[…]
Im Interview mit Ulrich Weinzierl wehrt sich
Christoph Ransmayr
gegen das Prädikat des langsamsten Schriftstellers der Welt und erklärt, warum ihn auch in seinem vierten Roman "Der fliegende Berg" die Extreme anziehen. "Ich verfolge fast besessen Neuigkeiten etwa der astronomischen oder der Computer-Technik, versuche aber andererseits den Blick dafür nicht zu verlieren, wo das alles herkommt und hinführt
[…]
Feuilletons
07.09.2006
[…]
Matthias Geis und Bernd Ulrich arrangieren ein Gespräch zwischen Daniel Barenboim und Joschka Fischer über die Möglichkeiten Israels nach dem Libanon-Krieg. Barenboim warnt Israel, "nur die amerikani
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Feuilletons
22.08.2006
[…]
Die Vorauswahl für den Deutschen Buchpreis kommt Andreas Breitenstein recht altbacken vor. Mit Ingo Schulzes "Neue Leben" gibt es sogar ein Buch von 2005. "Auf der Strecke blieben Herbstbücher, von de
[…]
Feuilletons
19.08.2006
[…]
letztendlich Wahrheit und Wahrhaftigkeit." Weitere Artikel: Kommentiert wird, mit einigem Kopfschütteln, die "Longlist" für den Deutschen Buchpreis: "Warum fehlt Ernst-Wilhelm Händler, warum
Christoph Ransmayr
?" In ihrer "Bonanza"-Kolumne schreibt Karin Ceballos Betancur über Wullacken und andere unverständliche Dinge. Ulrike Krickau gratuliert Willy Praml zum 65., seinem Praml-Theater zum 15. Geburtstag
[…]
Feuilletons
10.07.2004
[…]
Klar stellt der Historiker Yakov Rabkin im Untertitel die Frage: "Ist jeder Gegner des Zionismus Antisemit?" Die beantwortet sich aber schnell von selbst, denn im folgenden geht es vor allem um jüdisc
[…]
Feuilletons
11.02.2004
[…]
mager echauffiert sich Silke Hohmann über Timberlake, Knowles und die ganze voyeuristische Verlogenheit der Popwelt. Gemeldet wird schließlich, dass der wunderbare österreichische Schriftsteller
Christoph Ransmayr
(mehr) mit dem Bertolt-Brecht-Literaturpreis ausgezeichnet worden ist. Besprechungen widmen sich Friedrich Cerhas und Peter Turrinis Oper über den "Riesen vom Steinfeld", John von Düffels
[…]
Feuilletons
30.01.2003
[…]
Wolf Lepenies plädiert in einem Artikel dafür, dass das "Alte Europa" die "Spaltungsversuche der US-Regierung" - hier der handlungsunfähige Westen, dort die frischen Demokratien im Osten - produktiv n
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Feuilletons
14.11.2001
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Andrea Köhler zeichnet ein Stimmungsbild über New York am Tag des Airbus-Absturzes: "'Nicht schon wieder' ist der Satz, der, fast auf den Tag genau zwei Monate nach den Anschlägen auf das World Trade
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Feuilletons
02.08.2001
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Festspielsommer in der Zeit. Claus Spahn schreibt über Christoph Marthalers Salzburger "Figaro"-Inszenierung: "Der Schweizer hat den ganzen Figaro von seinen Randfiguren her entwickelt, von den im Leb
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Feuilletons
26.07.2001
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"Die schönsten Theaterstücke sind diejenigen, die nie geschrieben... werden", so lautet der unheilschwangere erste Satz in Gerhard Stadelmaiers Kritik der "Unsichtbaren" von
Christoph Ransmayr
in der Salzburger Inszenierung von Claus Peymann. Lebhaft schildert er dann die tolle Theateridee einer übers Theater schimpfenden Souffleuse. Aber ach, das wirkliche Stück ist "verschmockt, gesucht", und auch
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