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Stichwort
Milo Rau
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
09.05.2011
[…]
Wer sich derart auf den Status quo versteift, leidet offenbar unter horror vacui - sei die Leere nun im Kühlschrank oder im Kopf." Weiteres: Sieglinde Geisel porträtiert den Autor und Theatermann
Milo Rau
, der mit seinem International Institute of Political Murder die Schrecken der Geschichte auf die Bühne bringt, wie etwa den Prozess gegen Ceausescu oder die Radiohetze gegen die Tutsi in Ruanda.
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Feuilletons
21.12.2009
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"Leitwissenschaft" aufgestiegen. In der Randglosse widmet sich Hendrik Werner der Heimholung Karls Jaspers nach Oldenburg, im bibliothekarischen Sinne. Besprochen werden das von Simone Eisenring und
Milo Rau
die Bühne zusammengefasste Gerichtsverfahren gegen das Ehepaar Ceausescu, eine Amsterdamer Aufführung von Puccinis Pferdeoper "Mädchen aus dem Goldenen Westen" mit Eva-Maria Westbroek, das Adventskonzert
[…]
Feuilletons
27.08.2005
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Globalisierungstendenzen - kooperierende Stadttheater und wandernde Inszenierungen - im Theater nach. Silvia Stammen erklärt, welche Position der Theaterautor auf deutschsprachigen Bühnen hat. Und
Milo Rau
untersucht die heutige Relevanz der "Bakchen" des Euripides. Im Feuilleton schreibt Peter Hagmann über Helmut Lachenmann, den neuen "composer in residence" beim Lucerne Festival. Barbara Villiger
[…]
Feuilletons
18.04.2005
[…]
Ruhms nervös machen muss. Heute bin ich der Größte, aber was ist morgen?" Als einen "gewandtesten und gleichzeitig ernsthaftesten Spieler" auf dem Gebiet des "intelligenten Stadttheaters" porträtiert
Milo Rau
den Regisseur Armin Petras, der im nächsten Jahr das Berliner Maxim-Gorki-Theater übernimmt. Sein Konzept: "Kein abgehobenes Avantgardetheater, sondern der fast halsbrecherische Versuch, den Graben
[…]
Feuilletons
13.11.2004
[…]
Malewitsch, Otto Gross und Franz Kafka, Antonin Artaud, Anselm Kiefer, Diedrich Diederichsen, Bruce Nauman und schließlich Heiner Müller, dessen kurzer Dialog "Herzstück" am Ende des Textes steht.
Milo Rau
stellt die französische Psychologin und Schriftstellerin Lydie Salvayre vor, die auch ganz gut in den obigen Reigen gepasst hätte: "'Ich werde bestraft, weil ich antworte. Ich werde bestraft, weil
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Feuilletons
13.10.2004
[…]
zitiert noch einige andere Werke und Künstler und hofft, dass "diese neue kulturelle Belebung möglicherweise für ein neues 'Wir-Gefühl' unter den Bewohnern Oberschlesiens" sorgt. Weitere Artikel:
Milo Rau
besucht den Autor Philippe Djian in seiner Werkstatt. Hubertus Adam konstatiert ein immer größeres Interesse der Chinesen an Design. Klaus Englert stellt das Projekt einer Gartenstadt für eine Rheininsel
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Feuilletons
17.02.2004
[…]
Milo Rau
diskutiert die neueste Inszenierung der "Zeugen" des Regiekollektivs Rimini Protokoll, das den Alltag in Gerichtssälen "still und unangestrengt" rekonstruiert hat: "Tatbestände werden aufgerollt, das Behauptete wird gegen das Wahrscheinliche abgewogen, aus dem Strafgesetzbuch wird zitiert. Immer von neuem wird die Linie zwischen echt und erfunden abgegangen, bis sie im (ausgesparten) Urteil
[…]
Feuilletons
28.12.2002
[…]
Schlag war nie. Noch mehr soziale Ungerechtigkeit durch eine konsequente Liberalisierungspolitik auch im Westen - das hätte wohl keine Regierung fertiggebracht." Ferner in Literatur und Kunst:
Milo Rau
stellt die Neuausgabe der Werke von Patricia Highsmith vor. Wolfgang Lange bespricht David Wagners Erzählband "Was alles fehlt" (mehr hier). Außerdem wird das Inhaltsverzeichnis aller Literatur und
[…]
Feuilletons
20.02.2002
[…]
in ihr angelegte Intention - als antiamerikanische Agitation lesbar wird". Weitere Artikel: Urs Hafner berichtet von der kürzlich in Zürich abgehaltenen Tagung zum "Stand der Geschlechterrolle".
Milo Rau
analysiert das alles andere als nur "schnelle, trashige Großstadttheater" des Rene Pollesch, und Georges Waser schreibt einen Nachruf auf den abstrakt gestaltenden Bildhauer Kenneth Armitage. Besprochen
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