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Stichwort
Rechtsruck
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.01.2012
[…]
Der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller rät Europa, Ungarn wegen seines
Rechtsrucks
"nicht von oben herab zu belehren; es muss Druck ausüben und zur Not 'Orbanistan' die Stimmrechte in der Union entziehen, wie im Lissabon-Vertrag vorgesehen - aber all dies immer im Namen gemeinsamer und stets wieder gemeinsam neu zu erringender Prinzipien, anstatt Völker wie Demokratie-Pennäler zu behandeln, welche
[…]
Feuilletons
11.11.2011
[…]
ganz viel aufregendere After-Show-Partyleben entlassen. Aber die Musik war echt gut." Weitere Artikel: Scheinheilig findet der Schriftsteller Akos Doma die Kritik westlicher Medien am ungarischen
Rechtsruck
seit 2010, denn eigentlich sei doch der westliche Kapitalismus die Ursache für bloß armutsbedingte Ressentiments. Joseph Hanimann stellt das neue Kriegsmuseum im französischen Meaux vor. Laura W
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Feuilletons
13.10.2010
[…]
Erzählband "Flamingos", lesen wir ebenfalls bei Derbyshire. In der Achse des Guten ärgert sich Marko Martin über die "altväterlich scheltenden Urteile" in NZZ, taz und SZ, die Mario Vargas Llosa "
Rechtsruck
" und "Marktliberalismus" vorwarfen. Was will der Mann denn so schlimmes? "Legalisierte kleine und größere Straßenmärkte statt staatlich-autoritärer Verbote: Eines seiner Programme aus dem Präsid
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Feuilletons
08.10.2010
[…]
he Republik von 1961 verzichtet auf die formalen Kühnheiten" eines Gabriel Garcia Marquez oder Augusto Roa Bastos. Weitere Artikel: Peter Burghardt schildert die politischen Wandlungen und den "
Rechtsruck
" des Nobelpreisträger, der vom glühenden Anhänger zum scharfen Kritiker Fidel Castros wurde und auch an Hugo Chavez nichts Positives findet. Der Staat Bayern hält sich mit einem verwaltungsrechtlichen
[…]
Feuilletons
10.07.2010
[…]
Hallenviertel (Hier erklärt Madame, wie man "Ravioles de crevettes Black Qwenli" zubereitet.) Lorenz Jäger schreibt zum Achtzigsten von Harold Bloom. Auf der letzten Seite beschreibt Johanna Adorjan den
Rechtsruck
in Ungarn. Und auf der Medienseite erklärt der Filmregisseur Eric Fiedler, warum seine Dokumentation "Aghet" über den Genozid an den Armeniern dem amerikanischen Kongress vorgeführt wird: Um beurteilen
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Feuilletons
16.06.2010
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Im Interview mit Michael Hesse erkennt der Schriftsteller Geert Mak im niederländischen Wahlergebnis weniger einen
Rechtsruck
als eine Provinzialisierung der Politik: "Unsere Schwierigkeiten wie auch die Lösungen sind europäische, aber unser demokratisches Theater ist noch immer national. Demokratie hat für die Bürger immer noch eine nationale Dimension. Sie hat noch keinen Weg in die europäische Ebene
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Feuilletons
05.05.2010
[…]
Paul Jandl unterhält sich mit György Konrad über den
Rechtsruck
in Ungarn, aber auch über das Berliner Holocaust-Mahnmal, das von Konrads Kollege Peter Nadas neulich so heftig kritisiert wurde. Konrad sieht es anders: "Als ich in Berlin beim Mahnmal war, habe ich festgestellt, dass es von außen gesehen ziemlich weltlich ist. Die Touristen lassen sich auf den Steinen nieder. Wenn man aber hineingeht
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Feuilletons
15.04.2010
[…]
In einem Interview mit Jörg Lau auf den vorderen Seiten erklärt der ungarische Schriftsteller Peter Nadas, wie es zum
Rechtsruck
in Ungarn kommen konnte. Und er ärgert sich, dass sich der Westen schon wieder entsetzt von Osteuropa abwenden will, bevor er sich überhaupt für den "armen und langweilen" Osten zu interessieren begonnen hat. "Man sollte auch die eigenen Versäumnisse zur Kenntnis nehmen.
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Feuilletons
06.08.2009
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Kurzchalia verursacht hat, auch in Dresden wahrgenommen werden. Dass keine Ruhe einkehrt, bei den Bürgern, bei der Politik." Der ungarische Philosoph Gaspar Miklos Tamas spricht im Interview über den
Rechtsruck
in Ungarn und staunt über die Frage, ob nicht auch die europäischen Instanzen versagt hätten: "Aber es ist doch fast überall in Europa ähnlich. Die Ausschreitungen gegen die Roma in Italien sind
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Feuilletons
14.02.2009
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Zyklen kürzer werden. Auch ungeduldige Anleger kommen hier nicht wirklich auf ihre Kosten." Dem arabisch-israelischen Schriftsteller Sayed Kashua wird, wie er im Gespräch erklärt, angesichts des
Rechtsrucks
bei den Wahlen Angst und Bange: "Israel träumt davon, möglichst viele Araber loszuwerden. Es hat nie die arabischen Dörfer als wirklichen Teil Israels begriffen. Politiker wie Lieberman betrachten
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Feuilletons
01.10.2008
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In tazzwei liefert die Historikerin Brigitte Hamann in einem leider sehr kurzen Gespräch Erklärungsansätze für den
Rechtsruck
in Österreich: "Es war ein Fehler, das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken. Die jungen Leute waren nicht ausreichend auf die Wahl vorbereitet und haben wohl stark das rechte Lager gewählt. Heinz-Christian Strache von der rechten FPÖ ist ein fescher Typ und kommt bei den jungen
[…]
Feuilletons
08.02.2006
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ngen zum Vorwand zu nehmen, um daraus einen Kampf der Kulturen und Religionen hervorzuzaubern." Außerdem schreibt Reinhard Wolff über die Jyllands-Posten, die seit Ende der neunziger Jahre einen
Rechtsruck
gemacht habe. Und die neue taz-Kolumnistin Hilal Sezgin wirft der westlichen Öffentlichkeit vor, die gemäßigten Muslime in ihren Ländern zu vergrätzen. Im Kulturteil fragt sich die Autorin Marcia
[…]
Feuilletons
18.04.2005
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sich Japans 'pazifistische' Ära gerade ihrem Ende. Viele junge japanische Politiker plädieren heute für Verfassungsänderungen und wollen Japan zu einem 'normalen' Land machen. Tatsächlich geht der
Rechtsruck
durch die ganze Gesellschaft: Schon wird an den Schulen wieder bestraft, wer nicht die Nationalhymne singt. Für den Umgang mit China verheißt das alles nichts Gutes. Japan leidet an Chinas Aufstieg
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Feuilletons
18.11.2004
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schreitet unterschiedliche Argumentationsfronten in der Frage "Wie schädlich sind gewalttätige Video-Spiele" ab. Susan Vahabzadeh berichtet aus Hollywood von der Furcht der liberalen Kinomacher vor einem
Rechtsruck
. Frank Arnold befragt Ken Loach zu seinem neuen Film "Just A Kiss". "bch" schließlich bereitet uns auf den bevorstehenden weihnachtlichen Kaufrausch vor. Und Alexander Kissler kommentiert das Ende
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Feuilletons
21.02.2004
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noch in Indien, berichtet von einem Hindu-Feiertag und dem Verzicht auf die linke Hand. Im Medien-Teil wird der Schweizer Roger Köppel vorgestellt, der der Schweizer Weltwoche einen erfolgreichen
Rechtsruck
verpasst hat und jetzt als Chefredakteur bei der Welt ran darf. Besprochen werden die Wettbewerbsentwürfe zur neuen Europäischen Zentralbank im Deutschen Architektur Museum, eine Ausstellung über
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