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Stichwort
Repräsentation
Rubrik: Feuilletons - 41 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
24.09.2013
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weil er das Schreckgespenst von Weimar längst erledigt sieht: "Fast jeder sechste Wähler ist nach der jüngsten Bundestagswahl nicht im Parlament vertreten. Und wie bigott ist es, die Krise der
Repräsentation
in der Mediendemokratie zu beklagen, aber achselzuckend hinzunehmen, dass fast sieben Millionen Stimmen unter den Tisch fallen." Weiteres: Glänzend gelaunt spaziert Detlef Kuhlbrodt durch das
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Feuilletons
24.09.2013
[…]
Problemen in den Kunstaktionen von Renzo Martens, der die Armut im Trikont und deren strukturelle Ursachen thematisch aufgreift, "die Linie zwischen faktisch-politischem Eingreifen und ironischer
Repräsentation
" auszumachen. Ira Mazzoni wünscht sich eine baldige Klärung der Sachlage bezüglich des "Welfenschatzes". Sebastian Schoepp schreibt den Nachruf auf den kolumbianischen Dichter Alvaro Mutis, Helmut
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Feuilletons
17.07.2013
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In Brasilien wachsen sich die Proteste zu einer Krise der politischen
Repräsentation
aus, meint Dawid Danilo Bartelt. "Von einem 'gepanzerten politischen System' spricht [der Philosophieprofessor] Marcos Nobre, der bereits ein Buch über die Proteste veröffentlicht hat. Alle Parteien befänden sich auf der Innenseite dieses Systems, nicht nur die 14 offiziellen der Regierungskoalition. Eine funktionale
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Feuilletons
28.04.2012
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Dasein und lebendige Metapher. Es gab dem Menschen die Macht, Herrschaft zu erlangen und zu sichern, und lieferte ihm gleichzeitig die adäquate Darstellung der Herrschaft. Dergestalt, dass die
Repräsentation
der Herrschaft nicht mehr umzusatteln brauchte: Das Pferd war gleichsam schon von Natur aus die absolute politische Metapher." Weitere Artikel: Jan Brachmann hörte zu, als das Leipziger Gew
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Feuilletons
04.10.2011
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In der Reihe über "verschollene Länder" stellt Burkhard Müller das alte Preußen vor. Wolfgang Schreiber hat sich die Verleihung des Echo Klassik angesehen und dabei über die marketinglüsterne
Repräsentation
von Klassikmusikern nachgedacht. Der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer berichtet, wie ein eigenhändig organisiertes Integrationsprojekt am unterschiedliche Frauenbild scheiterte ("Also
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Feuilletons
11.08.2011
[…]
von ihnen widersprechen einander, und bei keiner hat man den Eindruck, sie sei eine angemessene Antwort auf die Fakten." Weitere Artikel: Gleich zwei Artikel machen sich heute Gedanken über die
Repräsentation
der Berliner Mauer: Stephanie Drees stellt die "großartige" Ausstellung "Aus anderer Sicht. Die frühe Berliner Mauer" (mehr) vor, die Fotografien der Mauer aus Sicht der Grenztruppen aus dem Jahr
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Feuilletons
10.02.2011
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nicht zu Polen, sondern Russland: "Um zu gelingen, bedarf eine demokratische Umwälzung historischer Grundvoraussetzungen - des Vorhandenseins einer Zivilgesellschaft, einer Tradition politischer
Repräsentation
, von Pluralismus und Toleranz, von Erfahrungen mit einem Vielparteiensystem sowie einer Gesellschaft, die weder sozial noch ökonomisch in sich zerfallen ist. Russland gingen diese Voraussetzungen
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Feuilletons
15.01.2011
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Mely Kiyak beklagt die äußerst unzureichende
Repräsentation
von Migranten in den einschlägigen Sammlungen der zeithistorischen Museen: "Was bleibt, wenn niemand erzählt? Die Schilderung des Lebens der Gastarbeiter und ihrer Nachkommen ist zum von Denunziation geprägten Diskurs verkommen, in dem die bloße Behauptung kultureller Vielfalt als Provokation empfunden wird. Wie sollen sich die Kinder der
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Feuilletons
11.08.2010
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North Korea": Sündhaft teure Hemden lässt der Künstler Dirk Fleischmann in Nordkorea herstellen, die ab September in Bielefeld ausgestellt werden - für Niklas Maak Anlass zu Überlegungen über die
Repräsentation
der Diktatur in der bildenden Kunst. Martin Otto porträtiert den Rostocker SPD-Politiker und Rechtsextremismus-Experten Mathias Brodkorb. Helmut Mayer fasst den jüngsten Schlagabtausch im Streit
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Feuilletons
09.09.2009
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Kommunikationsmanagement in St. Gallen, über den "Politsadomasochismus", der Politikern von Gesellschaft und Medien aufgezwungen wird und hält - wohl mit Blick auf Guttenberg - fest: "Die große
Repräsentation
scheint in Deutschland eher gesellschaftsfähig, wenn sie mit Herkunft begründet werden kann. Das ist leider ein der Demokratie eher fremdes Kriterium, hält sich aber beharrlich." Michael Althen
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Feuilletons
09.07.2009
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Hitparaden. Wie im letzten Rausch kauft alle Welt seine CDs, als seien noch geheime Botschaften darauf verborgen." Weitere Artikel: Hendrik Werner macht sich bedeutende Gedanken über die "zeichenhafte
Repräsentation
des Todes", selbstverständlich unter Bezugnahme auf Kantorowiczs Buch "Die zwei Körper des Königs". Thomas Elekat findet es absolut unverständlich, dass die ARD wegen der Übertragung der Trauerfeier
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Feuilletons
14.01.2009
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wollenden Tanz-Entrees den stilistischen Sieg davon. Und Alden trägt dem Rechnung: Vor einer surrealen Säulenarchitektur in Gold und Blau geht es jetzt weniger um Typenkomödie, nur noch um zeremonielle
Repräsentation
. Der tote, dennoch unsterblich gewordene Herkules alias Ludwig, jetzt mit der personifizierten Schönheit verbunden, zeigt was er hat - und tut was er will. Von seinen Plastikmuckis mag er nicht
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Feuilletons
04.10.2008
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alles tut, um Beuys als über alle Zweifel erhabenen Humanisten und Utopisten in Gold und Honig zu tunken, so kann man dort einige Belege für Wyss' These finden: Wer das Prinzip der politischen
Repräsentation
abschaffen will, ist sicher kein guter Demokrat im konventionellen Sinne." Weitere Artikel: Martin Zähringer stellt die Kleinverlage Literaturca aus Frankfurt am Main, J&D Dagyeli aus Berlin
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Feuilletons
19.06.2008
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Ressentiment gegen alles, was nach Bagger, Blaupause oder Architekt aussieht". Und Reinhard J. Brembeck bescheinigt den Kritikern des Umbaus ein antiquiertes Opernverständnis, das gesellschaftliche
Repräsentation
guter Kunst vorzieht. Im Aufmacher berichtet Christian Kortmann, wie Agenturen den Erfolg von Virals - Werbeclips, die ihren Werbecharakter verschleiern - bei YouTube steuern. Lothar Müller stellt
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Feuilletons
31.03.2008
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braucht keinen Täter-Opfer-Kitsch, auch weil es weiß, dass die Kunst keine exterritoriale Zone jenseits des Marktes ist. Gerade indem Pollesch immer auch das Theater selbst und die Aporien der
Repräsentation
thematisiert, bekommt er erstaunlicherweise etwas vom modernen Kapitalismus zu fassen". Weitere Artikel: Wolfgang Schreiber erfährt im Gespräch mit dem neuen Chefregisseur am Leipziger Opernhaus
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