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Stichwort
Roland Reuß
Rubrik: Feuilletons - 39 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
21.11.2013
[…]
anderem ein neues Schulfach Internetsicherheit, neue Computerarchitekturen, ein "Qualitätsraum für Informationen" (Jürgen Renn), Forschungen im Bereich Recherchesemantik, neue Digitalstandards und -
Roland Reuß
dreht sich der Magen um - der flächendeckende Einsatz von Open Source. Die Datenexpertin Yvonne Hofstetter gibt immerhin zu, dass ein Teil der Probleme selbstverschuldet ist. Sie fordert "ein Umdenken
[…]
Feuilletons
20.11.2013
[…]
Medienseite liefert Michael Hanfeld Wasserstandmeldungen aus dem Geldspeicher der Öffentlich-Rechtlichen: Durch die Zwangsgebühr kommt wohl ein Opernhäuschen (hundert Millionen!) mehr rein als bisher.
Roland Reuß
gegen Google Books ist jetzt auch online zu lesen. Besprochen werden die neuen Filme von Bernardo Bertolucci und Roman Polanski, ein Konzert der Band Primal Scream in Köln, eine "Zauberflöte" in
[…]
Feuilletons
19.11.2013
[…]
Ein paar Tage hat man auf
Roland Reuß
' Bocksgesang zu Google Books warten müssen - nun ertönt er erwartungsgemäß: "Kann dieser Wahnsinn, den zu befördern sich viele immer noch durch ihre tägliche Suchpraxis nicht zu schade sind, nicht gestoppt werden, dann bricht nach der Ära des zielgerichtet-blinden, alles einverleibenden Sammelns endgültig das Zeitalter der globalen Lenkung des Intellekts an, die
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Feuilletons
12.11.2013
[…]
Roland Reuß
wirft Bibliotheken wie der Bayerischen Staatsbibliothek oder der HU-Bibliothek in Berlin eine geradezu kriminelle Zusammenarbeit mit Konzernen wie Google vor und entwirft das Szenario, dass Google und andere Clouds Nutzerprofile an die Geheimdienste liefern könnten: "Die algorithmische Auswertung von Leseverhalten in den Händen einer über die Stränge schlagenden Exekutive ist der Albtraum
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Feuilletons
25.02.2013
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Landwirtschaftministers Bruno Le Maire, der erzählt, wie es unter Sarkozy, in der EU und als Marionette in der Hand des Kapitals so zugeht. In der Leitglosse zeigt sich Andreas Platthaus irritiert, dass
Roland Reuß
Nachdrucke seiner Kafka-Ausgaben, die widerrechtlich auf Amazons Marktplatz vertrieben werden, nicht juristisch verfolgen kann, weil Amazon seinen Sitz offiziell in Luxemburg hat - und Platthaus
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Feuilletons
20.02.2013
[…]
man nämlich nicht erworben, sondern nutzt sie nur als Lizenzprodukt." Auf der Forschung-und-Lehre-Seite schätzt unterdes Ulrich Johannes Schneider von der Leipziger Uni-Bibliothek die neulich von
Roland Reuß
vorgetragene Generalkritik an der Digitalisierung im Buchwesen als lächerliches "Zeter und Mordio" ein - und antwortet unter anderem mit ein paar pragmatischen Argumenten: "Wer an der Philosophie
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Feuilletons
13.02.2013
[…]
Geräuschen, Figuren, die aus dem Nichts kommen und sich einmischen, Funkgeräuschen vor der Tür. Es ist natürlich auch ein Szenario aus einem Überwachungsstaat." Weitere Artikel: Kafka-Herausgeber
Roland Reuß
klagt über die Auswirkungen des Internets auf den Buchhandel. Fridtjof Küchemann beschwört die Auswirkungen des Internets auf Buch- und Schuhhandel. Evgeny Morozov warnt vor den Auswirkungen des
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Feuilletons
21.11.2012
[…]
Herren Professoren streiten um aktuelle Kleist-Ausgaben, wobei besonders die im Hanser-Verlag erschienene Edition angegriffen wird. Sie beruht auf der textreligiösen "Brandenburger Ausgabe" von
Roland Reuß
und Peter Staengle, aber offenbar haben sich dort Fehler eingeschlichen. Und dann kam noch die von Bernd Hamacher betreute "Krug"-Ausgabe im Reclam-Verlag hinzu, der vom Rechtswissenschaftler Volker
[…]
Feuilletons
08.09.2012
[…]
von Völkerverständigung geschrieben hatte, jedoch feststellen müssen, 'dass das Ganze nicht so leicht wird'." Weitere Artikel in der Samstagbeilage: Der Internetkritiker und Open Access-Gegner
Roland Reuß
wünscht sich mit Blick auf der Internet eine "Einhegung des Schädlichen an Technik". Jordan Mejias erinnert an den Modezeichner Antonio Lopez, dem ein neuer Bildband und eine Ausstellung in New York
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Feuilletons
12.11.2011
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In Bilder und Zeiten fragt Swantje Karich: Wohin steuert die zeitgenössische Kunst? Und antwortet: Direkt in die Vergangenheit. Hubert Spiegel besucht den Initiator des Heidelberger Appells,
Roland Reuß
, und wiederholt dessen Kritik an Open Access. Andreas Platthaus besucht den FAZ-Karikaturisten Ivan Steiger. Auf die Frage, ob ihre Schönheit ihr geholfen habe, antwortet die norwegische Sängerin
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Feuilletons
29.10.2011
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Nur das wirkliche Buch ist ein gutes Buch, meint Open-Access-Feind
Roland Reuß
: "Ohne diese Materialisation keine selbstbewusste menschliche Individualität, die uns als Vorbild dienen könnte, ohne diese wiederum keine menschenwürdige Entwicklung. Der Schwarm ist dagegen ein Schmarrn, die staublose Datei im Netz ein Tiefpunkt gewonnenen Wissens: Geist, gezeichnet von Anorexie." Adipöse Einsichten!
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Feuilletons
19.10.2011
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Text Ernst Jüngers über die Erschießung des jungen kommunistischen Resistant Guy Moquet zu seinem neuesten Film inspirierte (mehr über Moquet hier). Auf der Geisteswissenschaftenseite attackiert
Roland Reuß
, der einst durch den "Heidelberger Appell" gegen Open Access bekannt wurde, die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Besprochen werden Pedro Almodovars neuer Film "Die Haut, in der ich wohne" und Bücher
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Feuilletons
06.07.2011
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Sechziger Jahre", auf der unter anderem Jürgen Habermas und Daniel Cohn-Bendit als Zeugen der Zeit anwesend waren. Die heftigen Vorwürfe, die auf einer Protestveranstaltung um Open-Access-Gegner
Roland Reuß
gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erhoben wurden, referiert Regina Mönche auf den Seiten von Forschung und Lehre. Im Feuilleton blickt Gerhard Stadelmaier auf die Theaterprogramme
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Feuilletons
05.07.2011
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Joachim Güntner berichtet von einem "Tribunal" über die DFG am Berliner Ensemble, wo u.a. KD Wolff und
Roland Reuß
schwere Vorwürfe gegen die Förderpolitik der DFG erhoben: "Die in der Hauptsache aus Steuermitteln finanzierte DFG vergibt öffentliche Gelder, ist aber als Verein davon entlastet, ihre Förderpolitik hinreichend offenzulegen. Sie hebelt das Grundgesetz aus. Ihrem Auftrag gemäß dürfte sie
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Feuilletons
03.02.2011
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Der Literaturwissenschaftler
Roland Reuß
geißelt die natürlich besonders durch das Internet geförderte "Faulheit und Ignoranz" gegenüber der Typografie: "Durch die massenhaft auftretende dilettantische Ausstellung von Schrift im öffentlichen Raum leidet die differenzierte Wahrnehmung des Lesers. Wenn zwischen Apostroph und Minutenzeichen, zwischen Gedanken- und Bindestrich, Anführungs- und Zollzeichen
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