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Presseschau-Absätze
Stichwort
Rosenstraße
15 Presseschau-Absätze
9punkt
11.03.2023
[…]
nachträglich retuschiert, um dramatischer zu wirken. 2/ pic.twitter.com/OH3V2TiZph- Andreas Kötzing (@AKoetzing) March 9, 2023 Die FAZ druckt Eva Menasses Rede zum Gedenken an die Proteste in der
Rosenstraße
von 1943, mit denen nichtjüdische Frauen ihre jüdischen Ehemänner aus der Gestapo-Haft herausbekamen. Umgekehrt ließen sich übrigens die meisten nichtjüdischen Männer von ihren jüdischen Frauen scheiden
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9punkt
18.02.2022
[…]
Verträge mit Dienstleistern nicht verlängert. Und was ja keiner weiß: Sie beliefern Großkunden, die Allianz, BMW, bayrische Schulen, damit machten sie viermal so viel Umsatz wie mit den Kunden in der
Rosenstraße
. Aber es reichte nicht. Robert Brech sagt: 'Wir waren krank im Einzelhandel, und dann sind wir noch kränker geworden.' 2020, als die Seuche kam." Das Haus gehört jetzt natürlich der Signa-Gruppe
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Magazinrundschau
23.05.2005
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Rebellion gegen den Dämon dauert an, das Drama der edlen Räuber, die sich letztendlich als gemeine Mörder entpuppen". "Napola", "Die fetten Jahre sind vorbei", "Sophie Scholl - die letzten Tage", "
Rosenstraße
" und in gewisser Weise auch "Gegen die Wand" zeigen diese kopflose Suche nach einer Idee, die die Rebellion rechtfertigen würde - sei es durch Reminiszenzen an '68 oder durch die Auseinandersetzung
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Feuilletons
03.05.2004
[…]
sich selbst zu besitzen." Alexander Kissler resümiert eine recht düstere Diskussionsrunde zum mündigen Patienten in Tutzing. Arno Orzessek fasst eine Berliner Tagung zum Protest der Frauen in der
Rosenstraße
im Jahr 1943 zusammen. Fritz Göttler notiert, dass amerikanische Drehbuchautoren nun einen größeren Anteil an den DVD-Erlösen fordern. Johannes Willms überbringt dem "großen Fremden" Georges Moustaki
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Feuilletons
16.02.2004
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'Gegen die Wand', dass wagemutiges Kino geschätzt wird. Gelten die Sonntagsreden über die neue Kraft des deutschen Films gewöhnlich Konsensfilmen wie 'Das Wunder von Bern', 'Good Bye, Lenin!' oder '
Rosenstraße
', so bildet Akins Film eine wohltuende Ausnahme, eben weil er sich nicht auf faule Kompromisse und die Mittel von Opas Kino einlässt." Hier noch ein paar Reaktionen auf die Entscheidung. Im Feuilleton
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Feuilletons
30.10.2003
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es Bernd Ulrich nicht verwunderlich, dass die Deutschen sich mit sich selbst und ihrer Vergangenheit versöhnen. Der amerikanische Historiker Nathan Stoltzfus schaltet sich in die Debatte um die
Rosenstraße
ein. Er verteidigt gegen Wolfgang Benz die Sicht, dass tatsächlich die Frauen die Freilassung ihrer Männer erreicht und nicht nur "subjektiven Widerstand" geleistet haben. Claus Spahn betrachtet
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Feuilletons
24.09.2003
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in die Schlacht der freien Marktwirtschaft zu stürzen. Jetzt, mit 25 oder 30 Jahren fühlen sie sich bereits zu alt für einen neuen Anfang." In der Diskussion um Margarethe von Trottas Film "
Rosenstraße
", dem der Historiker Wolfgang Benz Geschichtsklitterung" vorgeworfen hat, zeigt sich Cristina Nord moderat: "In der ihrem Metier eigenen Logik haben beide Recht: der Historiker, insofern er komplexe
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Feuilletons
22.09.2003
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Inszenierung von Smetanas "Die verkaufte Braut" am Zürcher Opernhaus, Rafael Sanchez' Interpretation von Gotthelfs "Geld und Geist" im Basler Schauspielhaus und Margarethe von Trottas neuer Film "
Rosenstrasse
". Gemeldet wird außerdem der Tod des österreichischen Schriftstellers Helmut Eisendle.
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Feuilletons
20.09.2003
[…]
Lessing nickt zwar nicht, schlägt aber zurück: Seine klaren Sätze fliegen den dumpfen Spielern wie Ohrfeigen um die Nickköpfe." Weiteres: Hans-Dieter Seidel findet zwar Margarethe von Trottas "
Rosenstraße
" nicht gänzlich gelungen, aber gegen den Vorwurf der "Geschichtsklitterung", den Wolfgang Benz in der SZ erhoben hat (mehr hier), will er ihn doch in Schutz nehmen: Der Film gebe nie vor, anderes
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Feuilletons
18.09.2003
[…]
Schmidt mit Fusselakkumulation im Bauchnabel. Und hier wird eine Bitte des US-Schriftstellers Jonathan Franzen an das deutsche Volk ausgerichtet. Besprochen werden Margarethe von Trottas Film "
Rosenstraße
", Michael Winterbottoms Doku-Drama "In This World", Christoph Schlingensief Aktion "Church Of Fear", die jetzt Station in Frankfurt macht ("eine der bestfunktionierenden sozialen Plastiken, die je
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Feuilletons
18.09.2003
[…]
aus dieser Konstellation herauszufinden." Ansonsten reines Rezensionsfeuilleton heute: Besprochen werden: Michael Winterbottoms Migrations-Film "In This World", Margarethe von Throttas Film "
Rosenstraße
", Ridley Scotts Gaunerkomödie "Tricks", Andrew Flemmings Komödie "Ein ungleiches Paar" und James Mangolds Thriller "Identität". Und noch TOM.
[…]
Feuilletons
18.09.2003
[…]
Margarethe von Trottas Film "
Rosenstraße
", doch "wozu der Löwenmut der tapferen Frauen in der
Rosenstraße
, die der SS 'Mörder' entgegenschrien, die sich durch nichts einschüchtern ließen, wenn der Beischlaf der jungen Schönen aus altem Adel mit dem hochkarätigen Nazi die Freilassung der Gefangenen bewirkte? Ist mit solcher Geschichtsklitterung (denn Goebbels hatte mit der
Rosenstraße
nichts zu tun und hätte
[…]
hätte dort auch nichts bewirken können) nicht der Widerstand der Frauen in der
Rosenstraße
verhöhnt und entwertet?" Hier schreibt dann Fritz Göttler eine richtige Filmkritik. Weitere Themen: Jens Bisky kommentiert die jüngste OECD-Studie und die Bildungsmisere der Deutschen. Franziska Augstein schreibt aus London über Tendenzen des politischen Theaters und seine Autoren im postkolonialen Großbritanien
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Feuilletons
02.09.2003
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Nord diagnostiziert in ihrem Bericht vom Lido die "Krankheiten des Historienfilms". Allen voran: die "schwere Sprache des Symbolischen". So verzichte etwa Margarethe von Trottas Wettbewerbsbeitrag "
Rosenstraße
" zugunsten "kunsthandwerklichen Dekors und staksiger Dialoge" leider völlig auf die Metaebene, das heißt die Chance, "die eigene Position zu reflektieren: Wie blicke ich heute auf die Ereignisse
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Feuilletons
01.09.2003
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Mönch miterlebt, wie nach heftiger Diskussion am Ende doch alle friedlich beim Wein zusammensitzen. Michael Athen weilt in Venedig und lobt Lars von Triers Experimentalkino, Margarethe von Trottas "
Rosenstraße
" hingegen kann er nicht empfehlen. In Sachen Salzburger Festspiele liefert Gerhard Rohde einen optimistischen Rück- und Ausblick. "dp" belegt, dass die Italiener die Winkelzüge ihres Präsidenten
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Feuilletons
27.08.2003
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zuzulassen für Venedig, damit an ihnen nicht der publikumsvergrätzende Beigeschmack des Arthouse-Kinos kleben bliebe - der filmische Makel schlechthin." Fritz Göttler stellt Margarethe von Trottas Film "
Rosenstraße
" vor, den deutschen Beitrag beim Festival. Weiteres: Jürgen Otten erzählt, warum der französische Geiger Renaud Capucon - obgleich ein veritables Wunderkind - nicht den Tschaikowsky-Pfad gegangen:
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