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Jean-Jacques Rousseau
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.10.2012
[…]
Preisträger - Gao Xingjian, Liu Xiaobo und des Dalai Lama - bislang als westliche Propaganda abgetan wurde, meint Markus Ackeret. Mario Schärli berichtet von einem Vortrag Heinrich Meiers über
Jean-Jacques Rousseau
in Zürich. Uwe Justus Wenzel umreißt die Soziologie der Intellektuellen des deutschen Soziologen Helmut Schelsky, der dieser Tage hundert würde. Der Politikwissenschafter Hans Maier referiert
[…]
Feuilletons
15.09.2012
[…]
über "neue Tendenzen in der chinesischen Gegenwartskunst". Besprochen werden eine Inszenierung von Ibsens "Baumeister Solness" am Schauspielhaus Zürich, die Uraufführung einer Oper über
Jean-Jacques Rousseau
von Ian Burton und Philippe Fénelon am Genfer Grand Théâtre und Bücher, darunter Daniel Mezgers (wie Roman Bucheli findet: "beeindruckendes") Romandebüt "Land spielen" (mehr in unserer Bücherschau
[…]
Feuilletons
28.06.2012
[…]
Zusammenhang mit dem Islam immer wieder beschäftigt hat, wann genau der Moment gekommen ist, an dem staatliches Recht religiöse Riten unterbinden muss." Im Feuilleton erkennt Thomas Schmid in
Jean-Jacques Rousseau
den "selbstgeschaffenen Prototyp des modernen Menschen": "Wenn wir ihn mögen, mögen wir uns, wenn wir mit ihm hadern, hadern wir mit uns selbst." Auch Tilman Krause schreibt zum 300. Geburtstag
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Feuilletons
28.06.2012
[…]
Die Philosophin Ursula Pia Jauch erinnert ganzseitig an
Jean-Jacques Rousseau
, der vor dreihundert Jahren geboren wurde und als Kritiker einer "Gesellschaft von Ich-Süchtigen" ihr zufolge wohl schon damals vor Twitter gewarnt hätte: "Im Gewitter von Tweets und Twitter ist 'der Andere' erodiert, der Narziss beginnt den Citoyen zu ersetzen." (Unser Eindruck vom Geschehen auf der Plattform ist freilich
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Feuilletons
28.06.2012
[…]
Frankfurt "durch dunkle Treppenhäuser" und erblickt dabei "Frauen, die rauchen, Frauen, die trinken, Frauen, die schießen." Helmut Mayer sichtet neue Buchveröffentlichungen zum 300. Geburtstag von
Jean-Jacques Rousseau
. Nils Minkmar schreibt den Nachruf auf die Regisseurin und Drehbuchautorin Nora Ephron, Gerhard Stadelmaier den auf die Schauspielerin Doris Schade. Besprochen werden neue Schallplatten von
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Feuilletons
27.06.2012
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einzelnen Elementen aus unterschiedlichen Quellen sucht'. Diese 'Entbündelung' führe dazu, dass die Nutzer die Komposition von Inhalten jetzt selbst vornähmen." Weiteres: Tania Martini würdigt
Jean-Jacques Rousseau
, dem wir unter anderem die Idee verdanken, "dass ein Kollektiv von Menschen Träger der Souveränität sein kann". Nach Sam Raimis doppelcodierten Spider-Man-Filmen erkennt Dirk Knipphals in Marc
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Feuilletons
26.06.2012
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Fritz von Klinggräff und Alexander Smoltczyk unterhalten sich mit dem Philosophen Joseph Vogl über
Jean-Jacques Rousseau
, dessen 300. Geburtstag gerade begangen wird: "Der Mann ist wie ein Brühwürfel. Wenn man ihn auflöst, schwimmt das ganze 18. Jahrhundert in der Suppe, mit allen Ingredienzien. Er war eine Art intellektueller Projektemacher."
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Feuilletons
23.06.2012
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Schwerpunkt Jean-Jacquers Rousseau: Heinrich Meier nennt "vier Gründe, den Philosophen Rousseau zu denken"; Hannelore Schlaffer beleuchtet Rousseaus Verhältnis zu den Frauen und Thomas Maissen das zur
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Feuilletons
23.06.2012
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Am 28. Juni jährt sich Jean-Jacques Rousseaus Geburtstag zum 300. Mal. In Bilder und Zeiten skizziert Dieter Thomä das bewegte Leben des Genfer Philosophen: "Das Gesetz des Nomadentums, der Wechsel zw
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Feuilletons
21.06.2012
[…]
Am 28. Juni vor 300 Jahren wurde
Jean-Jacques Rousseau
geboren, das Feuilleton widmet ihm aus diesem Anlass einen Schwerpunkt. Der französische Essayist Michel Crépu konstatiert, dass Rousseau dies- und jenseits des Rheins unterschiedlich rezipiert wird: hier als Romantiker, dort als Revolutionär. Slavoj Žižek beleuchtet den Unterschied zwischen den Rousseauschen Kategorien der Selbst- und Eigenliebe
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Feuilletons
19.06.2012
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Glauben beleidigte Muslime blasphemischen Künstlern - wenn wir sie einmal so nennen wollen - einen gewaltigen Schrecken einjagen. Ich begrüße es, wenn es in unserer Welt wieder Menschen wie
Jean Jacques Rousseau
gibt, für die Gott anwesend ist. Es wird das soziale Klima fördern, wenn Blasphemie wieder gefährlich wird." Aha. Und Kunstzensur fordert Mosebach eigener Ansicht nach im übrigen auch nicht
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Feuilletons
07.03.2012
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flüchteten, sich um die Wolfsche Verteufelung des 'oberflächlichen Materialismus' keinen Deut mehr scherend." Weitere Artikel: Christophe Büchi berichtet über Genfs Feier zu dreihundert Jahren
Jean-Jacques Rousseau
, dem die Stadt mittlerweile ganz versöhnlich gegenüber gestimmt ist: "Die Zeiten, in denen Rousseau entweder als gottloser Geselle und Wegbereiter der Terreur verdammt oder aber als Wegbereiter
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Feuilletons
24.09.2011
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Artikel in der Samstagsbeilage: Der Psychiater Daniel Hell erinnert an C.G. Jung, der vor fünfzig Jahren gestorben ist. Martin Meyer liest eine Studie des Münchner Philosophen Heinrich Meier über
Jean-Jacques Rousseau
. Und Regina Keil-Sagawe erzählt von einem hoffnungsfrohen Aufschwung im marokkanischen Kulturleben, der vor allem von einer massiven Alphabetisierungskampagne getragen wird. Im Feuilleton
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Feuilletons
22.06.2009
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in den nächsten Tagen um den Bachmannpreis wettlesen werden. Und Johannes Willms fürchtet wegen eines geplanten Baus für ein Altenheim um die Ermitage-Parklandschaft von Montmorency, in der
Jean-Jacques Rousseau
immerhin sechs Jahre zubrachte. Besprochen werden ein Album der schwergewichtigen Sängerin Beth Ditto, einer Entdeckung des Prodizenten Rick Rubin, auf deren breiten Schultern nun die Zukunft
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Feuilletons
02.05.2009
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konventionell sein. Eine Falle, aus der sie nicht ausbrechen können." Weitere Artikel in Literatur und Kunst: Der Philosoph Ralf Konersmann erzählt die Urgeschichte des Helden als Antihelden bei
Jean-Jacques Rousseau
. Uwe Justus Wenzel liest den französischen Philosophen Marcel Henaff. Außerdem wird die nur auf englisch erschienene Korrespondenz der Mitford-Schwestern besprochen. Im Feuilleton begrüßt Joachim
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